Ubisoft bleibt seinen Traditionen, der Kundenvergrätzung treu und ist sich offenbar nicht zu schade auch mal neue Wege auszulooten Bezahlende Kunden zu verarschen.
Man bezahlt für for Honor 50 – 70 Euro an der Ladentheke oder im Digitalen Verkauf. Das ist viel für ein PC Spiel.
Nun muss sich jemand bei Ubisoft gedacht haben, wie melken wir den Zahlenden Kunden so richtig: Genau mit Mikrotransaktionen. Alle Spielinhalte können mit der Ingame Währung gekauft werden und selbst wenn man Pro Tag mehrere Stunden das Spiel spielen würde, wäre man mehrere Jahre! damit beschäftigt genug der Währung ( Stahl ) zu Grinden um den !AKTUELLEN! Content komplett zu bekommen. Ein glück hat Ubisoft die möglichkeit eingebaut via Mikrotransaktionen Stahl zu kaufen, um alles Freizuschalten, ist lediglich eine Investition von ca. 732 Dollar nötig.
Dieses Mikrotransatktionsmodell ist ungewöhnlich für Kaufspiele, und eher bei Free2Play Spielen angesiedelt, die sich damit finanzieren.
Auf jedenfall macht Ubisoft hier einen Fehler ein an sich Gutes Spiel für die Spieler wieder unattraktiv zu machen indem es a) Grindlastig wie Sau gemacht wird und b) nur gegen teures Echtgeld eine Abkürzung auf ein ertragbares Maß gibt