Razer

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Razer hat Traditionell seine Prototypen und Testprojekte für Zukünftige Produkte im Gepäck zur CES.

Im Jahr 2021 sind es jedoch nicht 3-5 neue Prototypen sondern nur einer … aber der hat es in sich.

In Project Brooklyn versucht sich Razer in dem Bereich der Gaming Throne … Also PC Stühlen mit Integriertem Tisch für Tastatur und Maus und Integriertem Display ( normalerweise Halterungen für Displays ).

Da das Thema an sich kein neues ist verpasst Razer dem ganzen einen Chroma Anstrich, ein Anständiges Rückwärtiges Kabelmanagement und setzt auf einen:

  • Aus der Rückenlehne ausfahrbahrem ( nach vorne klappendem )
  • Ausrollbarem ( 60 Zoll )
  • durchsichtigem

OLED Display welche dem Spieler mit einer starken Wölbung mehr als nur immersives Spielen ermöglichen soll.

Man ist gespannt ( wie bei den meisten Razer Designstudien / Prototypen ) was davon den Endkundenmarkt und vor allem in welcher Form erreicht.

Man kann von Razer meinen was man will, wie man aus quasi nichts viel Geld macht weiss die „Gaming Firma“ inzwischen sehr wohl. Errinern die Produkte in Qualität und Preis zunehmend Apple Produkten kommt nun der Nächste Spross der Gaming Größe in den Razer Store: Der Razer Tomahawk Gaming Desktop will als Extrem Platzsparende Lösung auf die Tische der Gaming Fans.

Für einen Beachtlichen Preis von 2399,99 USD könnte man von herkömmlichen PC Vendoren 10. Generation i9 oder Ryzen 9 5900x / 5950x erwarten gepaart mit viel RAM und einer RTX 3080.

Tatsächlich bekommt man eine 9. Generation i9 CPU aus dem Notebook Bereich, 16GB DDR4 2667 Mhz, 512 GB NVME + 2TB 2.5 Zoll HDD und eine Menge RGB. Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein das in der Listung eine Grafikkarte fehlt … Richtig für den Preis bekommt man KEINE Grafikkarte dazu auch wenn eine 3080 in den Produktfotos von Razer verbaut ist , ist diese nicht enthalten! Auch sonst ist das System Spärlich ausgestattet und basiert auf Intels Compute Unit welche zur CES 2020 vorgestellt wurde und somit folgende Eckdaten aufweist: Core i9-9980HK ( 2.4GHz / 5.0GHz (Turbo), 8 Core, 16 Thread ) .

Nichts an diesem System Rechtfertigt den Preis … selbst die Verwendung der Ohnehin schon überteuerten Compute Unit in höhe von ca. 1000 USD in Kombination mit extrem lahmen Notebook RAM einer 512 GB Umfassenden NVME SSD und einer 2 TB Festplatte mit 5400 Umdrehungen, ergeben auf meinem Rechenschieber, für das Gehäuse samt Netzteil einen Aufpreis von ca. 900-1000 USD …gehen wir mal davon aus das Razer das Intel NUC günstiger beziehen wird, dreht sich mir hier zumindest der Magen um.

So wies aussieht will nun auch Razer mit Asrock Partnern und eine eigene Mainboard Serie starten.

Basierend auf den Taichi Mainboards von Asrock wird es auflagen dieser in einer besonderen Razer Edition geben. Bisher bekannt ist das für die x570 Variante ( aktuell ca. 280 € ) als auch die B550 Variante ( akteull ca. 77€ ) welche neben einem Neuem Grund Design ebenfalls komplett mit Razer Chroma erweitert werden und somit in die Razer Infrastruktur Integriert werden können.

Wie die Preise der Razer Editionen im Vergleich zu den Original Taichis aussehen werden, muss sich erst noch zeigen.

Angesichts der Aktuellen Ambitionen von Razer verwundert es das sie mit Asrock gepartnert sind und nicht gleich mit einem Eigenem Produkt auf den Markt durchgestartet sind. Erfahrungen konnten sie ja offensichtlich im Mainboard Bereich durch ihre Laptop Sparte bereits zu genüge sammeln.

Das Razer ab und an in neue Gefilde unterwegs ist, ist ja nun nix neues. Meistens wird daraus nur kein Produkt sondern ein Prototyp über den man dann in seltensten Fällen wieder etwas hört.

In anderen Bereichen versucht Razer mehr über Partner Fuß zu fassen und die Produkte der Partner mit dem eigenen Brand zu vermarkten, wie es bereits in einigen Gehäusen der Fall war.

Nun zum ende 2020 hat Razer aber einiges im Petto womit sie ihre Marke Erweitern wollen. Die Range reicht hier von echten „eigenen“ PC Gehäusen, über einen Gaming Chair, einem Kuscheltier für Wiederaufforstung bis hin zum Finanzsektor und einer eigenen Bank / Kreditkarte.

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Razer hat schon einige Fragwürdige Dinge mit ihrer „Gaming Währung“ zSilver / zGold angestellt … mal als Bonus für einkäufe in bestimmten Shops, dann mal als Belohnung für Spielzeit in bestimmten Spielen, sofern man Razer Cortex dabei laufen lies. Und zu guter letzt die „Belohnungen“ als gegenwert für zSilver welche so exorbitant hoch liegen, das man es mit der aufeinmal nach 12 Monaten ablaufenden Währung fast nichts von Wert erwerben konnte.
Auf einmal wurd es Ruhiger um die Währung, doch jetzt kommt sie wieder ins Gespräch und wieder mit einem Fragwürdigem Format:
zSilver bekommt man jetzt indem man gelinde gesagt einen ETH Miner von Razer laufen lässt welche die Volle Leistung deiner Graka benutzt um Etherum zu schürfen wofür man aber nicht ETH als Belohnung bekommt sonder zSilver …Für annähernd ungeänderte zSilver Preise kann man dann wiederrum Hardware von Razer erwerben… Den Massiven Anstieg der Stromrechnung ( oder die Tatsache das in dem Von Razer errechneten Maximal Fall von 500 zSilver pro Tag einfach nichtmal die 200.000 Zsilver vor dem Ablaufen erreicht werden können ) machen es einfach zur Virtuellen Geld druck Maschine von Razer … einfach dreist. Da man zSilver nur gegen Razer Produkte tauschen kann und nicht gegen Bares ist das ganze Win / Win für Razer … und Pure abzocke für den Gamer.

Razer hat sich nach übernahme von Nextbit dazu entschieden nun doch ein eigenes Smartphone auf den Markt zu bringen, es richtet sich, wie nicht anders erwartet, an Gamer.

Es hat ein 120 Hz Q-Sync IGZO Display von Sharp als auch ein THX Zertifziertes Sound System mit Dolby Atmos Support. Neben Absoluter High End Hardware, die sich auch in den Konkurrenz Top Smartphones befindet setzt Razer auch auf einen Großen Akku.

Die Spezifikationen anbei:

Software:
(bei Erscheinen)
Android 7.1
Display: 5,72 Zoll
1.440 × 2.560, 513 ppi
IGZO, Gorilla Glass 3
Bedienung: Touch, Fingerabdrucksensor
SoC: Qualcomm Snapdragon 835
4 × Kryo 280, 2,45 GHz
4 × Kryo 280, 1,90 GHz
10 nm, 64-Bit
GPU: Adreno 540
710 MHz
RAM: 8.192 MB
LPDDR4
Speicher: 64 GB (+microSD)
Kamera: 12,0 MP, 2160p
Dual-LED, f/1,7, AF
Sekundär-Kamera: 12,0 MP, f/2,6, AF
Frontkamera: 8,0 MP, 1080p
f/2,2
Sekundär-Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Advanced Pro
↓1.000 ↑150 Mbit/s
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac
Wi-Fi Direct, Miracast
Bluetooth: 4.2
Ortung: A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo
Weitere Standards: USB 3.0 Typ C, NFC
SIM-Karte: Nano-SIM
Akku: 4.000 mAh
fest verbaut
Größe (B×H×T): 77,7 × 158,5 × 8,00 mm
Schutzart:
Gewicht: 197 g
Preis: 749,99 €

Man merkt manchmal erst was für einen bescheidenen Support man bekommt wenn man auf andere Leute angewiesen ist.

In meinem Fall vom Support des EShops von Razer:

Mitte des Monats wurde, wie schon öfter von mir, bei Razer eine Bestellung abgesetzt da halt Anschaffungen für Freunde anstanden.

Die Frage warum der Razerstore, da es fast überall die gleiche Hardware zum günstigeren Preis gibt , ist erschreckend einfach: Im Moment läuft Bei Razer eine Promoaktion, in dieser bekommt man für bestimmte erreichte Bestellwerte bestimmte Razer Artikel zur Bestellung geschenkt.

In diesem Falle ist die Rechnung Relativ Einfach gewesen:
Razer Blackwidow Tournament Edition Chroma DE – 169 Euro ( woanders in Deutschland zum Bestellzeitpunkt für ca. 120 – 140 Euro erhältlich) und Kostenlos dazu als Promo eine Razer Naga Limited Green Edition ( Preis im Razerstore 99 Euro, günstigster Preis nach Verfügbarkeit -> 89 Euro ) und keine Versandkosten darüber hinaus.

Zum Zeitpunkt der Bestellung war alles verfügbar also Bestellung abgesetzt. Einen Tag später bekam ich eine Rückmeldung vom Verkaufssystem das es bei der Naga zum Lieferverzug kommt und diese erst wieder im Lager aufgefüllt werden muss bevor der Versand stattfindet. Die E-Mail gab leider keinen Aufschluss auf den vorraussichtlichen Versand Termin. Also kurzerhand den Bestellverlauf im Store aufgerufen und gesehen, kein Versand am 15. dafür VERSANDFERTIG am 18. März. Der 18. Verstrich und auch das Wochenende, aber keine Versandmitteilung oder Sonstige Updates, auch im Bestellverlauf ( es steht nach wie vor ein Versand zum 18. aus! laut Verlauf ). Verwirrt rufe ich die Produktseiten auf Blackwidow auf Lager und Lieferbar / Naga Green Limited Nachbestellt, Versandfertig zum 25.03.

Ich habe nun 2 Verschiedene Termine, keine Klare aussage und das Problem das der 25.03. ein Osterfeiertag ist! Ergo egal von wo das Paket kommen könnte (Deutschland / Niederlande / Irland gibt es als möglichen Versandstartort für Europa, Speziell Deutschland), es wird definitiv nicht am 25. versendet, eventuell am 26. aber selbst das ist nicht gesichert.
Hinzu kommt erschwerend das ich am Lieferort ab dem 25.03 selbst nichtmehr Anwesend sein werde für 14 Tage und ich die Hardware da benötige wo ich dann sein werde.

Also geht man den Weg des geringsten Widerstands und schickt am Montag erstmal zur KLÄRUNG! des Liefertermins eine E-mail an den Kundensupport. Wie soll ich sagen, wir haben es DONNERSTAG und hier ist so überhaupt nichts geklärt, keine Rückantwort und keinerlei Lebenszeichen.
Zweiter Kontaktversuch gestern Mittag per Mail wieder an den Kundensupport, mit Bitte für den Fall einer Lieferung NACH dem 24. , diese Bitte an eine Alternativ Addresse zu liefern. Irgendwie hege ich Zweifel das das irgendwie funktionieren wird.

Ich für meinen Part bin enttäuscht über den Support eines Shops den ich seit Jahren nutze und bisher nie Probleme hatte, aber das der Kundensupport einer Firma wie Razer es nicht Hinbekommt auf einfache Kundenanliegen zumindest zu Reagieren finde ich dermaßen Unprofessionell, das ich echt am überlegen bin da überhaupt nochmal was zu bestellen.

Heute war mal wieder so ein Punkt wo ich feststellen muss was alles so in Freier Wildbahn für Technik genutzt wird. Ich spreche hierbei nicht von den üblichen Iphones und den obligatorischen Beats Kopfhörern. Ich sehe zunehmends Gaming Hardware in Bus Bahn und Co. oder besser gesagt die üblichen verdächtigen Hersteller.

Auffallen tut mir persönlich das natürlich auch mit den mir liebsten Brands die ich selber auch einsetze. Allen vorran Razer die ja nun nicht nur Hardware für Gamer vertreiben sondern auch Multimedia Hardware wie Inearkopfhörer und geschlossene Headsets. Gestern traf ich auf eine Junge Frau mit den nur über die Razer Homepage vertriebenen Razer Adaro InEar Kopfhörern und einer umfunktionierten Razer Maustasche als Transporttasche für den NoName MP3 Player. Heute ein Junger Mann mit dem 150 Euro Headset der PS4 über einen Kabeladapter am Handy…

Man merkt also das die Gaming Hardware allmählich im Mainstream ankommt und auch auf anderen Bereichen genutzt wird. Endlich kann man optisch und auch Firmentechnisch das einsetzen worauf man auch Lust hat und was man gewohnt ist.

Letzte Woche Donnerstag trudelte nun endlich mein Paket vom Razer CES Sale 2016 bei mir ein. Enthalten eine Razer Nabu in de Größe M/L, was der derzeit größten der beiden verfügbaren Größen entspricht.

Die Packung ist sehr gut Verarbeitet und dezent Edel (sofern man das Gaming drumherum von Razer mal nicht als Hauptverpackung, sondern als Eyecatcher für den Einzelhandel sieht) und beinhaltet die Nabu, einen 2. kleineren Verschluss, ein mit 20 cm Subjektiv viel zu kurzes Ladekabel mit USB -> Nabu Ladebuchse, ein Handbuch, Garantiekarten und den für Razer typischen Razer Aufkleber.

Die Nabu selber ist für ein Smartband sehr gut Verarbeitet, bei einem Preis von 140 Euro, ist dies aber auch zu erwarten. Das Display ist gut Ablesbar und dank OLED Technik auch sehr hell.
Die erste Inbetriebnahme erfordert bei Android die NABU App, welche die Nabu mit den Funktionen des Handys koppelt und einige Funktionen  anbietet die sich direkt auf der Nabu nicht eingeben lassen.
Die Nabu App bietet unter anderem an, alle Benachrichtigungen, selektiv je App, auf die Nabu weiterzuleiten, als auch einen Vibrationswecker zu stellen und Fitness Statistiken aufbereitet zu betrachten. Auch das Datensharing mit anderen Apps wie Google Fit wird hier gesteuert. An sich ist die App Intuitiv und gut zu bedienen.

Man würde sich wünschen Razer hätte noch eine weitere Größe im Angebot, um auch breitere Handgelenke zu unterstüzen, da das Gerät selber  Zwar viel Gummi als Material nutzt, es aber eine Innenverschalung aus Hartplastik gibt, die dafür sorgt das der Tragekomfort erst bei der passenden Größe einsetzt und Größere Handgelenke nicht passen.

Im Alltagseinsatz ist die Nabu bei mir als Uhr als auch als Infotool über neue Mails und Whatsapp Nachrichten. Das schont zum einen den Akku und macht einen zum anderen Produktiver, da zum einen weniger aufs Handy geschaut wird und zum anderen auch schneller auf Nachrichten reagiert wird.

Alles in allem ist die Nabu ein Gerät was ich nichtmehr missen möchte.

Auch dieses Jahr wieder hat Razer bezüglich der Diesjährigen CES wieder einen SALE gestartet für die Razer Insider.

Wie immer scheint auch dieses Jahr der Bestand im Onlineshop Massiv verknappt, anders lässt es sich zumindest nicht erklären warum zum Beispiel die Razer Chroma Geräte großteils in wenigen Minuten verkauft waren.

Wie letztes Jahr musste man auch dieses Jahr wieder auf die Razer Insider Seite gehen, sich anmelden und dort einen Einkaufsgutschein freischalten.
Dieser ermächtigt einer Person für einen Einkauf im Razer Store auf EIN! einziges Produkt 50% Rabatt zu bekommen.

Ich selbst habe heute um kurz nach 10 Uhr ( eine Stunde nach Start des Events ) noch eine Razer Nabu (non X) für knapp 60 Euro bekommen.

Anzumerken ist das wie bei allen Bestellungen im Razerstore ab 59€ Bestellwert die Versandkosten entfallen.

Ein Ausführlicher Test der Razer Nabu Smartwatch / Band erfolgt in den Nächsten Tagen.