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So wie es aussieht ist das neue CoD ziemlich Hungrig was die Hardware betrifft:

Es will satte 90 GB Festplatte, 12 GB RAM und eine halbwegs Aktuelle Grafikkarte im Bereich von 200 Euro aufwärts um ein Ruckelfreies Spielerlebnis zu ermöglichen.

Wie auch immer gibt es auch hier den Punkt wo man erwähnen muss das Activision bei den Systemanforderungen von CoD Titeln gerne mal etwas übertreibt. Die 90 GB Festplattenplatz werden noch stimmen, aber Aufgrund der Portierung auf Konsolen mit 8 GB RAM, ist zu bezweifeln das hier wirklich 12 GB benötigt werden. Auch die Auswahl der Grafikkarten kann Wahrscheinlich unterboten werden.

Die exakten Vorraussetzungen um es überhaupt spielen zu können sind laut Activision

CPU: Core i3-3225 / AMD Ryzen 5 1400
RAM: 8GB RAM
GPU: GTX 660 / GTX 1050 / RX 550 / HD 7850 mit mind 2 GB Grafikspeicher
OS: Windows 7, 8, 8.1, 10 in 64 Bit

Die Empfohlenen Settings sehen wie folgt aus:

CPU: Ryzen 5 1600x / i5-2400
RAM: 12GB RAM
GPU: GTX 970 / GTX 1060(6GB) / RX580 mit mind 4 GB Grafikspeicher

Ob das ganze wirklich nötig ist, werden die nächsten Wochen zeigen.

CCP der Entwickler von EVE Online und eines der Größten VR Studios welche aktuell existieren, schließt eben dieses VR Studio nun.

Grund ist der Schlechte Absatz der Spiele durch fehlende Hardware und die sich dadurch nicht rentierenden Kosten.

Im Umkehrschluss heißt das auch das es für Eve Online Valkyrie , keine Updates mehr geben wird.

Experten sehen das als erstes Zeichen für ein Frühes Ende von VR, da hier aktuell genau diese Probleme mit der verbreitung der Hardware nach wie vor bestehen.

Nikon gibt sich den aktuellen Gegebenheiten geschlagen und schließt sein Kompaktkamerawerk in China mit sofortiger Wirkung.

Laut Nikon gibt es in dem Bereich keine Wachstumschancen oder Möglichkeiten in diesem Bereich weiter zu bestehen. Grund hierfür sind die immer besser werdenden Kameras in Smartphones und die Vielseitigkeit wie die Geräte eingesetzt werden können.

Nikon Investiert aber weiter in High End und DSLR Kameras, da die Qualität von Smartphones, hier noch weit entfernt ist.

Offenbar wollte ein Mitarbeiter von Twitter, der vom Nachrichtendienst gekündigt wurde sich noch einmal am Nachrichtendienst rächen bevor er das Haus verlässt.

Er hat bevor er seinen Arbeitsplatz verlassen hat den privaten Twitter Account von US Präsident Donald Trump einfach deaktiviert. Der Vorgang blieb nicht unentdeckt und ein anderer Twitter Mitarbeiter reaktivierte den Account 11 Minuten später wieder.

Twitter meldete sich inzwischen zu Wort und meldet an das so etwas nicht mehr möglich sein soll.

Das von LG in Auftrag von Google hergestellte Pixel 2 XL macht im Moment mehr Probleme als es den Nutzern Freude bringt:

Offenbar wurde ein großer Prozentsatz der Geräte ohne Android, also nackt Ausgeliefert. Betroffene Geräte zeigen beim Start nur eine Fehlermeldung. Auf Anfrage bei Google, wie es dazu kommen konnte kam lediglich die Antwort das der Fehler inzwischen behoben wurde. Was damit genau gemeint ist und wie die Antwort auf die Eigendliche Frage ist, bleibt Google jedoch Schuldig. Auch LG schweigt sich zu diesem Thema weitestgehend aus.

Aber auch an der Displayfront, mit LGs POLED Display scheint es Probleme zu geben: länger Angezeigter Text oder andere Inhalte brennen sehr schnell in die POLED Matrix ein und hinterlassen störende Anzeigefehler auf dem Display, welche einige Zeit benötigen bis sie nicht mehr angezeigt werden. Google meldet das das Einbrennen nicht dauerhaft ist oder Schädlich für das Display, jedoch auch das es nach einem einbrennen eine Gewisse Zeit benötigt bis das Display wieder normal agiert. Google arbeitet mit LG aktuell an einer Lösung um das Problem zu lösen oder zumindest zu mindern. Auch hier ist ungewiss wie dies erreicht werden soll oder ob es sich um einen Generellen Konstruktionsfehler der Geräte handelt.

Das Neue Flagschiff von HTC überzeugt auf allen ebenen, und nach der Äusserung eines HTC Mitarbeiters, wird nun auch klar warum das so ist.

So stellte sich heraus das das HTC U11+ offenbar einer der Prototypen für Googles Pixel 2 XL ist, welches einen Ähnlichen Preispunkt hat und im Endeffekt von LG Hergestellt wurde.

Offenbar war jemand bei HTC so sehr von dem Gerät überzeugt das der Prototyp nicht gescrapt wurde, sondern für den Einsatz als neues Flagschiff aus eigenem Hause benutzt wurde.

Im näheren Vergleich unter berücksichtigung der aktuellen Probleme mit dem Pixel 2 XL ist das HTC U11+ wohl definitiv das bessere Gerät.

Ein großes Manko der von IKEA als sehr günstige Alternative zu Philipps Hue gestarteten Heimbeleuchtung Ikea Trådfri, war die fehlende Anbindung an Dienste wie Apples Smarthome oder auch Amazons Alexa Service.

Das hat sich nun geändert, Ikea hat durch ein Softwareupdate die Bridge als auch mit einem neuen Skill für Alexa Trådfri fit gemacht für die Heimautomatisierung beider Dienste.

Ob sich die Geräte wie die Philipps Hue Geräte auch von dem in dem Echo Plus eingebauten SmartHome Hub ansprechen lassen und man die Bridge somit entfallen lassen kann, ist derzeit nicht bekannt.

Heute Vormittag gab es eine Whatsapp Störung die wohl, soweit ersichtlich den gesamten Mitteleuropäischen Raum betraf. Während der Störungszeit war weder das Senden noch das Empfangen von Nachrichten möglich.

Bisher gibt es weder Infos über die Ursache noch ob und vor allem Welche Maßnahmen ergriffen wurden um zukünftige Störungen zu verhindern.

Der Fehler wurde ca. 10:15 behoben und sollte nun auch keine Großen Auswirkungen mehr haben.

Mit XFX ist nun der Dritte Boardpartner von AMD nach Asus und Gigabyte mit eigenen Designs für RX Vega64 Karten aus der Ecke geschnellt.

XFX stellt bisher zu dem Custom Design keinerlei Eckdaten oder Infos zur Verfügung.

Auch ein Launchdate ist derzeit nicht bekannt, man kann aber von mindestens 1 1/2 Monaten ausgehen , bis ausreichend Karten verschifft und bei den Händlern sind.

Beim Händlerverbund der Mindfactory AG, wird es bis Samstag ( also morgen ) die RX Vega Serie zur UVP geben.

Bei den Händlern Mindfactory, Vibuonline, DriveCity und Compuland gibt es somit die RX Vega 56 für 399 Euro und die RX Vega 64 für 499 Euro zu kaufen.

Nach Ende der Aktion klettert der Preis für die RX Vega 64 wieder auf 549 Euro und somit 50 Euro mehr und für die RX Vega 56 auf 479 Euro, was einem Preisanstieg von 80 Euro entspricht.

Ob Mindfactory auf Absehbare Zeit wieder eine solche Aktion macht ist derzeit unbekannt.