Da hat das rumgeheule der Community offenbar geholfen: das Time To Kill Update, wurde durch EA / Dice wieder zurückgenommen und mit einigen anderen Bugfixxes für andere Probleme in einem Patch zusammengefasst.

Somit hört Dice nun definitiv zuviel auf die Community welche nun offenbar sowohl die Wünsche von Core Spielern und Casuals berücksichtigt auch wenn sie sich wiedersprechen.

Bei dieser Patch Politik kann es durchaus noch Lustig werden was BF V betrifft.

Das September Update, welches durch versehentliches Löschen von Nutzerdaten zurückgezogen wurde und zum Oktober / November Update wurde um dann wieder wegen anderer Bugs zurückgezogen zu werden ist nun erneut released worden.

Dieses Update wird langsam anstrengend, offenbar haben jetzt Mitte Dezember die Microsoft Mitarbeiter endlich den letzten Fix für das 1809 Update von Windows 10 gemacht , welches nun eigendlich auch 1812 heißen könnte.

Das Update sollte nun Fehlerfrei sein und via Windows Update den Endanwender erreichen.

Das nächste Update: 1903 steht bereits Ende März / Anfang April ins Haus, und davon abgesehen das mit jedem Pointrelease Sprung das ganze Release Schema schlichtweg zu schnell abläuft und nicht genug Qualitätssicherung von seiten Microsoft besteht wird Windows 10 allmählich zu einem großen Flickenteppich aus neuen Funktionen , Bugfixxes und vor allem Fehlerbehebungen für besagte neue Funktionen.

Was lange währt wird endlich gut: wir errinern uns an den September 2015 wo die Tirpitz in das Spiel eingebaut wurde und die Fragen nach Diversen neuen Flotten in World of Warships hochkamen und von vielen Seiten bestätigt wurde: Wir arbeiten gerade Parrallel an der Deutschen Schlachtschiff Flotte und der Russischen und werden sie in wenigen Monaten in das Spiel implementieren. Was folgte war verwirrung da nach den Deutschen Schlachtschiffen diverse andere Flotten über die Jahre ins Spiel fanden, wie die Deutschen Kreuzer, die Brittischen Kreuzer und Schlachtschiffe, genauso wie die Französischen. Die Russen bekamen zwischenzeitlich einen kompletten Kreuzer und Zerstörer Baum wie auch diverse andere Länder ihren Zerstörer Baum bekamen. Aber es gab kein Lebenszeichen mehr vom Russischem Schlachtschiff Baum, ausser das noch immer daran gefeilt werden würde. Doch das änderte sich vergangenes Wochenende während des Wargaming Festivals 2018, als auf einmal eine Präsentation über alle Tier III – XI Schiffe des Russischen Schlachtschiffbaums lief und die Ankündigung das es am Jahresanfang 2019 soweit sein soll. Damit dürfte wohl der am längsten geplante Schiffstree dieses Spiels endlich umgesetzt werden und hoffentlich den Erwartungen gerecht werden.
Während der Präsentation wurde aber auch klar das Wargaming mehrfach nicht nur in den Blaupausen Vorrat greifen musste auf Schiffe die Niemals gebaut wurden, sondern auch offenbar Schiffe stärker gemacht hat als sie in Wirklich gewesen wären.
So fällt auf das auf Tier VII ungewöhnlicherweise ein Schiff mit Baujahr 1917 vorzufinden ist ( Schiffe dieser Baujahre sind zwar im Spiel aber aufgrund ihrer „Größe“ eher im Bereich Tier I – V anzutreffen ) und zu erwartende Schiffe wie Projekt 23 wurden erschreckend hoch angesiedelt so soll Projekt 23 nicht wie erwartet auf Tier VII liegen sondern auf IX , was verwundert da Projekt 23 ( auch Sowjetski-Sojus-Klasse ) in Kaliber als auch größentechnisch eine Reaktion auf Schiffe der Scharnhorst Klasse darstellen sollten und nicht im Niveau der H41/42 Klasse ( Friedrich der Große ) mitmischen können. Da Projekt 24 ( Sowjetski-Super-Sojus ) eine Reaktion auf die Schiffe der Bismarck Klasse darstellen sollte ist die Einordnnung im Niveau der Montana / Yamato / Großer Kurfürst ( H43 Klasse ) / usw. doch umso fragwürdiger, da zumindest auf dem Papier das Schiff weit kleiner und vor allem auch vom Kaliber her fast 100 mm kleiner bestückt sein sollte, als es letzten Endes in das Spiel eingebaut wird.
Auf der einen Seite war es klar das Wargaming, der Heimatflotte wiedereinmal nach der Grandiosen Moskwa als auch Grosovoi einfach nochmal die Fantasiekelle auspackt um zu versuchen hier die Beste Flotte abzuliefern. Aber geplante Schiffe so fertigzubauen das sie mal locker 2-3 Stufen überspringen sollte nicht das Ziel sein. Eine Nutzung von Später gebauten oder geplanten Schlachtschiffen der 1950er / 1960er wäre da eher zu verkraften gewesen.
Wie sich die Schiffe spielen werden, wird sich dann in ein paar Monaten zeigen erstmal steht jedoch das Rework der Flugzeugträger an und eventuell ein weiteres Preview auf den Einbau der U-Boote als eigener Baum in das Spiel.

Die 3 Fabriken in Israel, Irland und im US-Bundesstaat Oregon werden im Moment erweitert um für die Zukunft weniger Probleme wie dieses Jahr erwarten zu können. Intel ist bei den eigenen Fabriken etwas ins Hintertreffen geraten, so wurde eine Fab mit Kostenpunkt 4 Milliarden US Dollar 2011 nicht fertig gebaut ( was nun wiederaufgenommen wurde ) und diverse Fabrik Erweiterungen Versäumt.
Intel hat dieses Jahr dafür den Denkzettel bekommen wo erstmals 4 CPU Generationen und sogar die Chipsätze in der gleichen Fertigungsgröße angefertigt wurden, wurde die Luft dünn und es kam zu Lieferengpässen und gestiegenen Preisen für den Endkunden.
Neben der Erweiterung der drei Fabriken steht noch die Einstellung des Intel Custom Foundary Services mit auf dem Ressourcen Plan um wieder genug Luft für Produkte zu haben. Das Projekt ist im Prinzip Intels Global Foundary um Drittherstellern zu ermöglichen in Intels Fabriken mit ihren Fertigungsprozessen eigene Hardware produzieren zu können. Im Prinzip sind hierdurch in mehreren Intel Fabs Ressourcen reserviert gewesen, welche nicht für eigen Produktion genutzt werden konnten. Da das Projekt von Intel allerdings schon länger brach lag und durch die Schwierigen Internen Prozesse rund um die Intel Tools für Auftraggeber eher Uninteressant waren, hat Intel die bestehende Krise genutzt um gleich dieses Projekt komplett einzustampfen.
Alles in allem sollte sich laut Intel zum Februar / März bereits der Ausbau bzw. die Einstellung des Projektes positiv bemerkbar machen in der 14nm Produktion.

Dieses Jahr schon einmal aufgetreten ( mit 50.000 betroffenen Druckern ) ist gestern erneut ein Druckauftrag an 100.000 Drucker rausgegangen. Nicht nur haben alle Drucker eine A4 Seite ausgedruckt, sondern auf diese war auch eine Anleitung wie man PewDiPie auf Youtube folgt und T-Series defollowed. Gefolgt von einer Bitte doch den Drucker und oder den Router zu updaten.
Es wird eine schon länger bekannte Lücke für diesen Druckauftrag benutzt, welche greift wenn der Port 681 an das Internet weitergeleitet wird. Dadurch verursacht kann alles aus dem Drucker ausgelesen werden und dementsprechend auch zum Drucken benutzt werden.
Wie auch immer hat der Hacker in einem Interview mit BBC betont neben der Werbung für Pewds auch auf diese Lücke aufmerksam machen zu wollen. Diese kann auch für die Zerstörung von Drucker Hardware missbraucht werden. Die Flash Chips von Druckern haben bekanntlich nur begrenzte SChreib / Lese Zyklen und können mit immer wieder neuen Druckaufträgen beschrieben / gelöscht werden bis der Chip den Geist aufgibt.

Man kann von EA / Dice ja halten was man will aber wenn es um Battlefield V und Fettnäppfchen geht, fragt man sich langsam ob dort nicht eine Schulung zum Umgang mit der eigennen Community / Kundschaft angebracht wäre.
EA stellte fest das neuere Spieler sich über die durchaus zu schnellen ableben im Vergleich zu den selbst benötigten Schüssen für einen Kill beschwert haben und deshalb mit dem Spielen relativ schnell wieder aufhören und das Spiel somit an Ruf verliert. Als Folge dieser Kritik der größeren Casual Community wurde nun Dice aktiv und hat den Sogenannten TTK ( Time to Kill ) Patch gemacht: Im Prinzip wird der Waffenschaden aller Waffen reduziert und somit die Kämpfe verlängert. Gleichzeitig hat Dice eine neue Conquest Playlist ins Leben gerufen welche den Namen Core trägt und quasi die alten TTK Settings benutzt.
An sich ist diese Änderung zu begrüßen weil man in der Tat gefühlt alle 5 – 10 Meter umgefallen ist und auf manchen Servern dadurch der Spielspaß mehr als gelitten hat. Und längere Kämpfe ( wie sie in BF 1 bzw. BF4 / BF3 waren ) definitiv zum Spielspaß beitragen.
Auf der anderen seite haben wir die Core Gamer ( wie man sie jetzt nennt ) die sich nun lautstark darüber Beschweren und sich für kleingeistig genug befinden jetzt auf die Barrikaden zu gehen.
Dice Reaktion btw. die von EA eher, war wie immer schlechte Kommunikation mit der Community und das pochen darauf das man ja finanziell überleben will und auf eine große Playerbase angewiesen ist um das Projekt „Battlefield V“ zu refinanizieren auf Dauer. Es gab mal wieder einen offenen Brief an die Community welcher mehr Kopfschütteln als zustimmung bedeutete und Berechtigte Kritik nach sich zog.
So wird unter anderem in Foren / Reddit / anderen Plattformen, durch Spieler kritisiert das man hier die Community entzweien würde und die Core Spieler a) nötigen würde auf den TTK Servern zu spielen und sie dadurch an Spielspaß einbüßen würden oder b) auf Unterbesetzten Core Servern spielen müssten wo mit niedriger Spielerzahl das Matchmaking schlechter bis garnicht funktionieren würde.
Auf seiten der Casuals wird jedoch betont das eine Spaltung nicht erfolgen würde sondern die Core Playlist Optional ist und Verfügbar für alle Spieler, da es kein Kosten durch einen DLC gibt. Desweiteren ist die Core Playlist Vergleichbar mit den Hardcore Servern von CoD , wo das ganze ja auch funktioniert und keiner Benachteiligt ist.
Wie gesagt die Änderung an sich ist an sich positiv, da sie einen Kritikpunkt der großteil der Spieler angeht und diesen effizient aus dem Weg räumt, das Problem ist wie immer die Schlechte kommunikation mit der Community in Verbindung schlechtem Timing.

Was tut man wenn man ein Ausnahme Entwickler ist, der ein ganzes Genre geprägt hat und im Moment nichts besseres zu tun hat? 

Im Falle von John Romero, heißt das man setzt sich hin und macht für sein 25 Jahre altes Meisterwerk einen Kaufbaren Mod der endlich nach 25 Jahren die Geschichte weiterführt. Die Rede ist hier von Doom und im Spezifischen um den nun erscheinenden Mod Sigil, der in der standard Version kostenlos ist.

Käuflich erwerben und Romero unterstützen kann man dennoch, den es gibt 2 Special Editions. Die erste kommt auf einem USB Stick im Diskettenformat und Jewel Case daher und die andere, welche 166 $USD kosten wird kommt zusätzlich noch mit ein paar mehr Goodies und einer Büste von John Romeros Kopf auf einem Speer.

Also geht es nicht nur Endlich im Doom Reboot weiter, sondern auch im Ur Doom.

Die Jungs von Futuremark haben den den Raytracing Benchmark Port Royale fast fertig für die 3D Mark Suite. 

Im moment kann man damit exakt 4 Karten vergleichen RTX Titan, RTX 2080TI, RTX 2080 und RTX 2070. Die Frage ist hier mal wieder ob dieser Benchmark nicht etwas zu Früh kommt, da ja noch keine Großen Konkurrenzkarten am Markt sind.

Nutzer von 3D Mark in der Pro Fassung erhalten Anfang bis Mitte Januar die Freischaltung für den Raytracing Benchmark.

Die Jungs und Mädels von DayZ halten ihr versprechen und Liefern noch dieses Jahr und zwar mit Stand heute DayZ 1.0 aus, damit hat die Lange Alpha / Beta / Greenlight Phase nun ein Ende und das „Finale“ Spiel ist da.

In Anbetracht des Grafikengine wechsels vor ein paar Monaten kann man jedoch sagen das das Spiel alles andere als Final ist und das definitiv noch genug Arbeit in das Spiel gesteckt werden müsste um hier die optimale Performance zu erhalten.

Auch sind noch viele andere Baustellen nicht behoben, und die Master Server von DayZ hatten auch massiv am 1.0 Launchtag zu arbeiten, offenbar wollten sich etwas mehr Leute einen Blick von dem Final Gepatchtem Spiel machen.

So wies aussieht ist der Mitläufer Zug für Blizzard abgefahren, zumindest was die Mobas betrifft. Man zieht nun große Teile des Entwicklerteams ab und verteilt sie in andere Projekte. Für HotS wird weiterhin Inhalt gebaut und ausgeliefert, nur dauert das ab jetzt nun Länger. Auf der anderen Seite hat Blizzard nun auch die für HotS ins Leben Gerufene E-Sports bewegung eingestampft und darüber Hinaus alle angekündigten Events abgesagt, da “ die Qualität der Events nicht dem Blizzard Standard entsprechen“ würden. Tatsächlich ist es jedoch so das sich HotS nur Schwer bis garnicht gegen die großen Dota2 und League of Legends bewähren kann. Während bei HotS Events im Schnitt 200.000 Zuschauer die Events im Livestream verfolgen sind es bei Dota 2 schon 14 Millionen und bei League auch schonmal 200 Millionen zuschauer. Angesichts dieser Zahlen ist Verständlich das Blizzard sich in diesem Segment fehl am Platze fühlt.
Die Frage die im Raum steht ist von daher eher: Wann kommt das Komplette aus für Heroes of the Storm?