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Was macht man bei Samsung wenn ein Konkurrierender Hersteller, das eigene Flagschiff, auch noch Erfolgreich Angreift?

Im Falle von HTC und dem grandiosem U11+ reagiert Samsung, indem man prompt ankündigt das das Galaxy S9 mit Android Oreo ( welch Überraschung? ) und der Samsung Experience 9.0 daherkommen wird. Das Gerät selber wurde nicht gezeigt oder Vorgestellt, geschweige denn Eckdaten gezeigt.

Vor 2 Jahren hatten die ARK Entwickler noch groß getönt keine Kostenpflichtigen DLCs für das Spiel anbieten zu wollen.

Doch nun kommen Sony und Microsoft daher und Zwingen den Entwickler die Bonus Skins für einige Dinos, welche der Pre Order Version für den Boxxed Verkauf beilagen auf ihren Plattformen Playstation Store und Xbox Market Place gegen Entgeld als DLC anzubieten.

Laut dem Entwickler wird es bei dieser Ausnahme bleiben.

Wie die Ark Entwickler jedoch zu Versprechen stehen sieht man ja an der Umfangreichen seit Monaten angekündigten Implementierung von DirectX 12.

Razer hat sich nach übernahme von Nextbit dazu entschieden nun doch ein eigenes Smartphone auf den Markt zu bringen, es richtet sich, wie nicht anders erwartet, an Gamer.

Es hat ein 120 Hz Q-Sync IGZO Display von Sharp als auch ein THX Zertifziertes Sound System mit Dolby Atmos Support. Neben Absoluter High End Hardware, die sich auch in den Konkurrenz Top Smartphones befindet setzt Razer auch auf einen Großen Akku.

Die Spezifikationen anbei:

Software:
(bei Erscheinen)
Android 7.1
Display: 5,72 Zoll
1.440 × 2.560, 513 ppi
IGZO, Gorilla Glass 3
Bedienung: Touch, Fingerabdrucksensor
SoC: Qualcomm Snapdragon 835
4 × Kryo 280, 2,45 GHz
4 × Kryo 280, 1,90 GHz
10 nm, 64-Bit
GPU: Adreno 540
710 MHz
RAM: 8.192 MB
LPDDR4
Speicher: 64 GB (+microSD)
Kamera: 12,0 MP, 2160p
Dual-LED, f/1,7, AF
Sekundär-Kamera: 12,0 MP, f/2,6, AF
Frontkamera: 8,0 MP, 1080p
f/2,2
Sekundär-Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Advanced Pro
↓1.000 ↑150 Mbit/s
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac
Wi-Fi Direct, Miracast
Bluetooth: 4.2
Ortung: A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo
Weitere Standards: USB 3.0 Typ C, NFC
SIM-Karte: Nano-SIM
Akku: 4.000 mAh
fest verbaut
Größe (B×H×T): 77,7 × 158,5 × 8,00 mm
Schutzart:
Gewicht: 197 g
Preis: 749,99 €

HTC schläft nicht und released nach seinem Topsell dem HTC U11 das U11+ Im Vergleich ist es etwas größer und vor allem Schneller.

 

Unten die beiden Geräte im Vergleich:

HTC U11+ HTC U11
Software:
(bei Erscheinen)
Android 8.0 Android 7.1
Display: 6,00 Zoll
1.440 × 2.880, 537 ppi
S-LCD, HDR, Gorilla Glass 5
5,50 Zoll
1.440 × 2.560, 534 ppi
S-LCD, Gorilla Glass 5
Bedienung: Touch, Fingerabdrucksensor, Status-LED
SoC: Qualcomm Snapdragon 835
4 × Kryo 280, 2,45 GHz
4 × Kryo 280, 1,90 GHz
10 nm, 64-Bit
GPU: Adreno 540
710 MHz
RAM: 6.144 MB
LPDDR4X
4.096 MB
LPDDR4X
Variante
6.144 MB
LPDDR4X
Speicher: 128 GB (+microSD) 64 / 128 GB (+microSD)
Kamera: 12,2 MP, 2160p
Dual-LED, f/1,7, AF, OIS
Sekundär-Kamera: Nein
Frontkamera: 8,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,0
16,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,0
Sekundär-Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Advanced Pro
↓800 ↑150 Mbit/s
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac
Wi-Fi Direct, Miracast
Bluetooth: 5.0 4.2 LE
Ortung: A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo
Weitere Standards: USB 3.0 Typ C, NFC
SIM-Karte:
Nano-SIM
Variante
Nano-SIM, Dual-SIM
Nano-SIM
Variante
Nano-SIM, Dual-SIM
Akku: 3.930 mAh
fest verbaut
3.000 mAh
fest verbaut
Größe (B×H×T): 74,9 × 158,5 × 8,50 mm 75,9 × 153,9 × 7,90 mm
Schutzart: IP68 IP67
Gewicht: 188 g 169 g
Preis: 799 € ab 579 € / ab 575 € / 799 €

Der Geistige Nachfolger von Googles Nexus Serie, das HTC U11 Life kommt mit Android One und das schon für 349 Euro.

Android One, bedeutet in dem Falle das es sich um ein Stock Android mit einer Upgrade Garantie für 18 Monate.

Die Ausstattung des U11 Life liest sich wie folgt:

Software:
(bei Erscheinen)
Android 8.0
Display: 5,20 Zoll
1.080 × 1.920, 424 ppi
S-LCD, Gorilla Glass
Bedienung: Touch, Fingerabdrucksensor, Status-LED
SoC: Qualcomm Snapdragon 630
8 × Cortex-A53, 2,20 GHz
14 nm, 64-Bit
GPU: Adreno 508
RAM:
3.072 MB
LPDDR4
Variante
4.096 MB
LPDDR4
Speicher: 32 / 64 GB (+microSD)
Kamera: 16,0 MP, 2160p
LED, f/2,0, AF
Sekundär-Kamera: Nein
Frontkamera: 16,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,0
Sekundär-Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Advanced
↓600 ↑75 Mbit/s
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac
Wi-Fi Direct, Miracast
Bluetooth: 5.0
Ortung: A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo
Weitere Standards: USB 2.0 Typ C, NFC
SIM-Karte: Nano-SIM
Akku: 2.600 mAh
fest verbaut
Größe (B×H×T): 72,9 × 149,1 × 8,10 mm
Schutzart: IP67
Gewicht: 142 g
Preis: 349 € / 379 €

 

Alles in allem ein gutes Gesamtpaket für einen sehr guten Preis, wer auf das Nackte Android steht.

Ubisoft scheint wohl nicht nur Super Ergebnisse mit AC Origins zu haben … der Kopierschutz beutelt aktuell viele bis alle Spieler.

Er scheint eine sehr hohe bis unerträgliche CPU last zu verursachen. Ubisoft scheint die Situation beschwichtigen zu wollen und stellt fest das es mit den Performanceproblemen nichts mit dem Kopierschutz zu tun hat.

Es wird sich aber zeigen ob dies so ist oder Ubisoft die Leute mal wieder an der Nase herumführt.

Das AMD nicht schläft, zeigen die Chipspezialisten  immer wieder mal … so scheinen jetzt Gerüchte zu dem Nachfolger des gerade erst Erschienenen 32 Kerner Server Prozessors mit dem Namen Epyc durchgesickert zu sein.

Anstelle der 2014 angepriesenen 48 Kerne für Epyc 2 wird es nun wohl eher 64 Kerne geben und das bei 256 MB L3 Cache. Auch der Support von PCIe 4.0 scheint gesichert. Was in dieser Hinsicht wenig wundert ist, das diese Generation weiterhin mit 128 PCIe Lanes daherkommen wird.

Sollte es einen Threadripper 2.0 geben wäre somit 128 MB L2 Cache bei 32 Kernen durchaus möglich.

Für die Besitzer von Phenom I / II Prozessoren sah es bisher in der Release Version von Destiny 2 sehr schlecht aus. Sie konnten trotz funktionierender Beta das Spiel nicht starten, da Bungie auf die letzten Meter vor dem Launch beschlossen hatte, Prozessoren ohne SSE3 Befehlssatz auszuschließen.

Intels Technik wurde das Erste mal 2008 auf Intel CPUs im Endkundenbereich eingesetzt, der Ersteinsatz bei AMD , war jedoch erst 2011 mit der Bulldozer Architektur.

Bungie korrigierte nun mit einem Patch nach und eröffnete den Spielern mit den zwar betagten aber durchaus noch Performant genugen Phenom I / II den Zugriff auf das Spiel.

Gleichzeitig warnte Bungie jedoch auch auf das Nutzen des Prozessor SDKs von Intel um die Beschränkung zu umgehen indem der SSE3 Befehlssatz emuliert wird, da dies zu einem Ban aus dem Spiel führen würde.

Das war es dann wohl Endgültig für die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland. Die FDP hat sich nun mit den Grünen zusammengetan, das Konzept der Vorratsdatenspeicherung nach den Missbrauchsvorfällen in Jamaika, in Deutschland zu Grabe zu tragen.

Es gilt als gescheitert, nicht Zielführend und zu leicht von zu Vielen Behörden zu Missbrauchen.