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Eine Techseite in Amerika hat sich eine Nintendo Switch zur Hand genommen, sie Demontiert und den Die abgeschliffen und ihn mit dem eines Nvidia Shield TVs verglichen. Offenbar hat Nintendo einen unveränderten Tegra X1 eingekauft, wie der direkte vergleich zeigt. Dieser hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und  ist zum Teil deaktiviert in der Switch. Der Tegra X1 nutzt eigendlich das Big.Little Prinzip und hat 4 Leistungsstarke Rechenkerne und 4 Weniger Leistungsstarke. Im Falle der Switch werden jedoch ausschließlich die starken 4 Kerne genutzt während die kleineren Kerne inaktiv verbleiben. Es besteht keinerlei möglichkeit beide CPU Komplexe gleichzeitig zu nutzen und als großer Negativ Punkt reserviert sich laut Spieleentwicklern die Switch selbst immer 1 Kern für Betriebsystem Zwecke.

Bei der Demontage fiel gleichzeitig auf das die Switch technisch nicht identische Controller verwendet, so scheint in einem der beiden Controller die Verkabelung der WLAN Antenne gänzlich zu fehlen was zu einer Schlechteren Bluetooth Leistung führt. In diesem Fall erklärt es auch die immer wieder auftretenden Bluetooth probleme mit dem Rechten Joycon der Switch.

Hat Bioware noch verlauten lassen das Mass Effect Andromeda wohl super optimiert sein soll und weder von AMD noch von NVIDIA Optimierte Treiber nötig seien hat nun AMD dennoch einen Treiber extra für Mass Effect Andromeda aus dem Hut gezaubert:

Der AMD Crimson Relive 17.3.2 bietet bei AMD RX 480 karten ca. 15 % Mehrleistung in Mass Effect Andromeda und auch einige Optimierungen für The Division unter DirectX 12.

 

 

Nach mehreren Monaten hat FDev es nun wohl endlich gepackt den Fehler zu finden der Verursacht das unter bestimmten Bedingungen Missionen direkt Versagen und als Failed gelistet werden.

Heute morgen kurz nach 8 Uhr hat FDev einen Serverseitigen Fix eingespielt der Wohl den Fehler behoben haben scheint.

 

Bioware meldet sich bezüglich der Bedenken vieler Spieler zu Wort das es sich bei Mass Effect Andromeda um einen schlechten Konsolen Port handeln würde und unterstreicht das hier die PC Version nicht wie von Vielen Betont verschissen werden würde, sondern das Spiel ohne Probleme in 60 FPS Ultra HD laufen würde, vorrausgesetzt das Spiel bekommt eine 1080Ti untergesetzt.

Desweiteren äussert sich Bioware zu den Bedenken das eventuell die Spieler die via EA Access ab dem 16. März Zugriff au das Spiel erhalten eine Ungepatchte, Instabile Version des Spiels erhalten würden. Diese sind unzulänglich, mit Stand heute ist der Day One Patch fertig gestellt und wird den Spieler die via EA Access spielen ab morgen zum Start des Spiels zur Verfügung stehen.

So wie es aus Korea verlauten lässt scheint Blizzard wohl an einem HD Remake bzw. Engine überarbeiteten Remake von Starcraft 1 zu arbeiten. Es könnte sogar schon im Sommer soweit sein das wir wieder in Starcraft Broadwar, diesmal in Hübsch gegen die Zerg / Protoss / Menschen in den Krieg ziehen dürfn.

Ich persönlich würde mich über einen Relaunch in besserer Grafik freuen, damit eben das gute alte Gaming Feeling wiederkommt.

Im Zuge des neuen DLCs „They Shall Not Pass“ hat Dice einen 6 Gbyte Patch für das Hauptspiel veröffentlicht um die DLC Inhalte Sichtbar für nicht DLC Spieler zu machen und das Spiel auf den Aktuellsten Stand zu bringen.

Eine Änderung hat allerdings sehr große Auswirkungen auf das Spiel: Die Granaten sind kein Verbrauchsgut mehr sondern ein Skill mit Cooldown. Dadurch ausgelöst gibt es nun unbegrenzte Granaten die „nachwachsen“. Eine Weitere Änderung bedingt das man _immer_ nurnoch 1 Granate gleichzeitig haben kann, ergo ist sie weg muss gewartet werden bis eine neue Verfügbar ist.
Die Wiederverfügbarkeit schwankt vom Granatentyp abhängig zwischen 18, 24 und 36 Sekunden, die Existenz einer Munitionskiste eines Supporters in der Nähe verkürzt diese Wartezeiten.

Ziel der oben Genannten Änderung soll es sein, dem Granatgespamme was Battlefield seit BF3 begleitet endlich ein Ende zu setzen, gerade in den neuen Spielmodis im DLC selber wäre Granatengespamme eine Gefahr für das positive Spielgefühl.

Momentan kämpft die Switch noch mit einigen Kinderkrankheiten, so kann offenbar durch einen Firmware Bug die Switch nicht die volle Leistung der GPU fahren. Hier arbeitet Nintendo aber schon an einem entsprechendem Firmware Update um die Brach liegende Performance bereitzustellen.

Ein anderer Performance Bug betrifft die CPU die anscheinend im Zusammenspiel mit der Automatischen WLAN Suche ein paar Gänge zurückschaltet und so für unkontrollierbare und vor allem Spürbare FPS Einbrüche sorgt. Verhindert werden kann das aktuell in dem man die WLAN Funktion komplett deaktiviert. Auch hier soll bereits an einem Fix gearbeitet werden.

So wies es aussieht greift Ubisoft nun Rigoros gegen die Pest der AFK Farmer in for Honor durch.

Aktuell ist es mit wenig technischem Aufwand möglich eine Bewegung im Spiel durchzuführen und so Anwesenheit vorzutäuschen, dadurch resultierend kann man dann die Belohnungen für den „ehrenhaften“ Loss der Runde abkassieren.

Das wiederspricht nur der AGB von For Honor / Ubisoft und so fühlen sich die Mitarbeiter dort gezwungen nun weitere 4000 Verwarnungen und 1500 3 Tage Bans für das AFK Farmen zu erteilen. Ubisoft nimmt sich in Zukunft raus, ebenfalls Permabans zu erteilen, da dies nachhaltig gegen den Spielkodex verstößt.

Bezüglich des, diesen Sommers, kommenden Necromancers in Diablo 3 hat Blizzard neue Informationen Veröffentlicht. So soll sich der Charackter optisch und Spielerisch anfühlen wie ein Rockstar der über allem steht. Was auch nicht wundert da der Totenbeschwörer einer der beliebtesten Klassen in Diablo 2 war.

Eins der Pets des Necromancers wird der Blutgolem sein, dessen Hauptaufgabe der Entzug von Blut ( überraschung ) der Gegner und dessen Transfer an den Necromancer sein wird. Viele Attacken des Necromancers sind Blutbasierend, und der einzigst bekannte weg Blut aufzufüllen ist über den Blutgolem , steht dieser nicht zur Verfügung, zehrt er das Blut aus seinen Lebenspunkten bis zu einem Restwert von 1. Die Steuerung des Blutgolems soll dabei weitaus direkter funktionieren als die der Hexxenmeister Pets, was durchaus mehr Spieltiefe  versprechen sollte.

Der Necromancer wird vor dem Release laut Blizzard sehr lang und ausgiebig durch die Spieler auf dem PTR testbar sein, um auch die Kleinste Feinabstimmung zu ermöglichen.

Von einem neuem Addon bzw. einem Weiteren Diablo Teil gibt es bisher keine neuen Infos, aber die Gerüchteküche deutet auf verstärkte Arbeiten des Diabloteams hin.

Nun stehen die Verkaufszahlen der Ersten Woche Switch fest, und was man sehen kann Beeindruckt in der Tat sehr:

In den USA wurden 500.00 Geräte abgesetzt, in Japan 360.000 in Frankreich 110.000 und In Großbritannien 85.000 Geräte. Gesamt belaufen sich die ersten 7 Tage Verfügbarkeit auf 1.5 Millionen Verkaufte Einheiten. Zusätzlich wurden zu 89% der Geräte auch gleich noch das neues Zelda gekauft ( Was in Anbetracht der Schwachen Auswahl an Spieletitel zum Launch nicht verwundert ).

Erstaunlich ist, das Nintendo für den Gesammten Monat März „nur“ mit 2 Millionen AUSGELIEFERTEN Geräten an den Einzelhandel ausging, aber nicht von 1,5 Millionen VERKAUFTEN Geräten im Einzelhandel in einer Woche.

Das führt zu Engpässen im Endkundenbereich, so ist die Konsole bei allen Händlern vergriffen und selbst bei Amazon gibt es noch kein Neulieferdatum.