Technik

Apple hat erneut Geräte vorgestellt, diesmal bekommt das altgediente iPad einen Nachfolger, um genau zu sein erhält dieses iPad keinen beinamen und soll das iPad Air 2 von 2014 beerben.

Nach aktuellem Stand reiht es sich unterhalb des iPad Pro und oberhalb des iPad mini 4 ein.

Die Eckdaten sind soweit das es den A9 Soc des iPhone 6s nutzen wird und in 32 GB als auch 128 GB Versionen auf den Markt kommen. Das Gehäuse wird in etwa das Design des Air 2 tragen und in Silber, Gold als auch Space Grau Verfügbar sein. Aus dem Air 2 ist auch die Kamera als auch das Display. Alles in allem ist das Gerät Dicker und Schwerer als sein Vorgänger und hat darüber hinaus den Nachteil das das Display nicht laminiert ist was einige Probleme mit sich bringt.

Die Preisgestaltung ist derweil interessant, da das günstigere Gerät 40 Euro unterhalb des iPad Air 2 angesiedelt ist mit einem Preis von 399 Euro zu 659 Euro in der 128 GB Variante.

Zur Cebit hat Google vollkommen unvorbereitet und unangekündigt, die erste Preview Version von Android „O“ 8.0 Released. Das Image steht für die Pixel Geräte und die Letzte Serie der Nexus Geräte zur Verfügung.

Das Upate hat bisher Anpassungen im Benachrichtigungsbereich, welcher nun Kategorisierbar ist, erhalten. Und eine Erweiterte Bild in Bild Funktion für Apps in Fenstern. Auch neu ist ein Tool was beim Ausfüllen von Formularen helfen soll und besser funktionieren soll als die Lösung in Chrome. Auch neu ist die Anpassbarkeit von App Icons über mehrere Ebenen.

Als Hardwarefeature werden nun externer Multimonitor Support geboten als auch  Erweiterte Farbräume auf eben diesen. Als I-Tüpfelchen ging man wohl noch das Problem des Stromverbrauchs bei aktiver WLAN Suche an und entwickelte eine Lösung Namens WIFI Aware, was den Stromverbrauch der WLAN Suche drastisch senken soll.

Unser lieber Alexander Dobrindt, will nun wieder 935 Millionen Euro Steuergelder in den Breitbandausbau auf 50 Mbit Bundesweit investieren. Er hofft das damit zusammen in der Privatwirtschaft insgesammt auf 2,2 Milliarden Euro kommt und so auch die letzten mit mindestens 50 Mbit angesprochen werden können.

Ich für meinen Teil sehe das als Verschwendung von Steuergeldern, die in Keinster Weise von den Firmen / Kunden in den Staat zurückfließen. Als Staat würde ich die Kommunikationsunternehmen Verpflichten das selbst und auf eigene Tasche zu machen oder sonst mit Entzug von Betriebslizenzen zu drohen.

MSi hat nun weitere 7 Mainboards aus der Vorankündigung auf dem deutschen Markt verfügbar gemacht um dementsprechend auch die Engpässe der vergangenen Wochen in den Griff zu bekommen.

Das neue Lineup besteht aus 3 x370 Boards und 4 B350 Boards, von denen 2 den Micro ATX Formfaktor haben. Schaut man sich die Neuankömmlinge an merkt man das es meist nur andere Farbversionen, bereits existierender Boards sind.

Nach wie vor sind die lange erwarteten ITX Boards für AM4 nicht existent.

Der Fertig PC / Barebonenotebook Distributor Schenker bietet jetzt in 2 seiner Notebook Serien, welche mit Kaby Lake Desktop CPUs betrieben werden zusätzlich für ein Endgeld von 119 Euro an, die mitbestellte CPU zu köpfen und direkt kühlen zu lassen via Kühler zu Die Kontakt.

Durch diese Kühlung wird eine bessere Kühlleistung erreicht und daraus die Lautstärke des Systems reduziert.

Die Anzeichen verdichten sich das es demnächst einen Pokemon Ableger für die Switch geben könnte:

Gamefreak stellt grad gezielt Mitarbeiter ein, die Vorerfahrung für die Entwicklung auf Wii U als auch PSVITA mitbringen. Der Chef der The Pokemon Company, Tsunekazu Ishihara deutete auch schon ein Switch Spiel an. Ob es sich hier um den Hauptstrang der Serie, ein Port von Sonne und Mond oder wieder ein Spinnoff handelt ist hierbei mehr als nur Unklar.

Der Ticketverkauf für die Blizzcon 2017 startet am 6. und 8. April für das Event welches am 3. und 4. November stattfinden wird.

Die Kosten belaufen sich , wie die letzten Jahre auch schon auf 185€ je Karte ohne Hotel und Anreise.

Zur aktuellen Blizzcon gibt es keinerlei Infos was in welchem Umfang gezeigt wird bzw. was die Themengebiete sein werden.

Der Verkauf als auch Informationen zum Virtuellen Ticket erfolgen später in diesem Jahr.

Für das Team um Blizzards Ego Shooter Overwatch gibt es zahlen die in dem Genre eigendlich nicht normal sind: Ganze 22% aller Spieler spielen das Spiel über die in die CPU integrierte Grafiklösung anstelle auf einer richtigen GPU.

Die niedrigen Anforderungen machen das Spiel attraktiv für viele Spieler und vor allem auch zugänglicher mit schwächerer Hardware wie Einstiegslaptops ohne Dedizierte GPU und auch günstige Fertigpcs.

Bisher ist es so das wenn man eine Neue Nintendo Switch kaufen würde oder sich an einer anderen Switch mit einem Nintendo Konto anmelden würde, das man keinen Zugriff auf seine SaveGames bekommen würde. Ein Cloud Dienst ist inzwischen von Nintendo Mitarbeitern zwar für die Zukunft angekündigt, aber noch nicht in greifbarer nähe.

Desweiteren erlaubt Nintendo den Zugriff auf die SaveGames nicht direkt, es besteht keine möglichkeit sie zu versenden oder zu exportieren oder gar zu importieren. Kurzum ist die Konsole weg ist das Spiel auch weg… So dachte man zumindest bisher.

Ein Reddit Nutzer schickte eine Defekte Nintendo Switch zur reperatur und erhielt im Austausch eine neue Switch. Nach dem Update der Konsole und Download von Zelda, bot das Spiel ingame eine Update Funktion mit einem Wolkensymbol an, welches der AW nutzte. Als das Update durchgelaufen war, konnte der Spieler wieder auf sein altes SaveGame zugreifen und an vorher beendeter Stelle sein Abenteuer wieder aufnehmen.

Unklar ist bisher wie diese Funktion genau funktioniert, ob hier Cloud basiert durch die Hintertür einfach das SaveGame eingespielt wurde oder es technisch schon in die Konsole beim Austausch platziert wurde.

Es wird auf jedenfall im Reperaturfall empfohlen den Nintendo Kundendienst zu informieren das im Tauschfall die Daten transferiert werden sollen.