Software

Für das Einbrennen der Displayinhalte auf dem Google Pixel 2 XL wurde nun ein erster Software Fix vorbereitet und verteilt.

Das Ergebnis ist das das Display etwas Dunkler eingestellt wird als zuvor was dem Einbrennen von Inhalten vorbeugen soll und so die Probleme mindern.

Ob die Geräte dadurch noch weiter eingeschränkt werden steht derzeit noch zur Frage.

Das Spiel ist noch nichtmal im regulären verkauf, schon gibt es die ersten großen Aufreger:

Das Spiel scheint auf allen Plattformen in Unregelmäßigen Abständen und vor allem ohne FPS einbrüche einfach massiv langsam zu werden ohne das ein Grund ersichtlich wäre. Vermutet wird hier das die Onlineanbindung des Spiels eine Rolle spielt und die Probleme durch aktuelle Serverüberlastung verursacht werden. Ob diese zum Release aber behoben sind, muss sich erst noch zeigen.

Ein größeres Problem sind die laut Entwickler für die Deckung der Entwicklungskosten notwendigen Mikrotransaktionen, welche nun auch bei Need For Speed Einzug halten und neben Optischen Veränderungen auch normal bekommbare Performance Upgrades beinhalten. Erneut werden diese „Abkürzungen“ als Fair betitelt … was die Spieler erneut nicht so sehen, da da Spiel durch diese Upgrades weitaus einfacher wird und so auch im Multiplayer Verzerrungen im Können entstehen könnten.

Nach den Performance Problemen die vermeintlich durch den Kopierschutz ausgelöst wurden, versprach man Besserung seitens Ubisoft und das in einem Baldigem Patch für alle Plattformen HDR nachgerüstet wird.

Alle Plattformen? Ein kleines Gallisches Dor…. die PC gemeinde bekommt HDR nicht, warum konnte niemand bisher erklären. Der Patch ist gestern erschienen und brachte Xbox One und PS4 HDR, jedoch dem PC nicht … vermutet wird auch hier das Ubisoft davon ausgeht das die (CPU-)Power der Spiele PCs nicht ausreichen würde für ein solches Feature, des durchaus bereits sehr CPU Lastigem Spiel.

Bluehole hat nun bei PUBG eine weitere Stufe des Anticheats auf die Live Server aufgeschaltet , welche mit neuen Tools die Gameplay Muster von Spielern analysiert und daraufhin die Spieler in die Kategorie Cheater ( bei bekannten Cheat Mustern ), verdächtig (  atypishe Gameplay Muster ), und normale Gameplay Muster einteilt.

Wird ein Spieler als Cheater geflaggt, wird er vollautomatisch permagebant, bei verdächtigen verhalten erfolgt ein temporärer Ban zur manuellen Prüfung.

Bluhole verspricht sich so, nochmehr Cheater ausfindig zu machen und somit zu einem sichererem Spiel beizutragen.

Da aktuell die meisten Cheater wohl aus dem Chinesischem Raum stammen, könnte sich das Problem aber demnächst von selbst lösen, da China überlegt das Spiel aufgrund der Werte die es Vertritt komplett zu verbieten.

Im Moment muss Activision von allen Seiten Einstecken, die Technik des Spiels ist fordernd und wirkt zugleich altbacken … Spieletestern gefällt das nicht und das Zeigt sich in vielen Reviews.

Härter sind hier die Spielekritiker auf klassischen Plattformen wie Steam, die in den Insgesamt 3.000 Reviews nur 59% positiv über das Spiel reden … der Tenor geht im allgemeinen darum das der Shooter sich immernoch sehr Arcade Artig spielt … nur in anderem Setting und ohne Jetpacks.

Lediglich der Singleplayer wird hier gelobt, da erneut eine gute Story abgeliefert wurde.

Tja auch eines der beliebtesten Spiele kommt nicht vorm Fehlerteufel davon.

Sollten gestern die Testserver für 1.0 Online gehen und eine Vorschau auf das neue Klettern und durch Fenster Springen bieten, starteten die Server zwar, stürzten jedoch gleich wieder ab. Im Moment ist Unklar ob durch eine Unvorhergesehene Spielerlast oder die neuen Features.

Klar ist im Moment nur das sich damit der Testzeitplan und unter Umständen auch das Anvisierte Release von 1.0 zum Ende des Jahres verschieben wird…

Bluehole konnte bisher noch keine Angaben dazu abgeben wann der Test weiter geht und wie die Auswirkung auf die Planungen aussehen.

Unser Wöchentlich Bitcoin, gib uns Heute … Amen.

Scherz beiseite, Bitcoin, hat als Währung seinen neuen Höchststand erreicht mit 7000 US Dollar je Bitcoin und das von ausgehend ca. 2500 Euro im August diesen Jahres, sogar relativ schnell.

Als einer der Gründe für den Anstieg, wird das umstrittene Update für Bitcoin Mitte November angebracht, welches auch die Währung spalten könnte,

So wie es aussieht ist das neue CoD ziemlich Hungrig was die Hardware betrifft:

Es will satte 90 GB Festplatte, 12 GB RAM und eine halbwegs Aktuelle Grafikkarte im Bereich von 200 Euro aufwärts um ein Ruckelfreies Spielerlebnis zu ermöglichen.

Wie auch immer gibt es auch hier den Punkt wo man erwähnen muss das Activision bei den Systemanforderungen von CoD Titeln gerne mal etwas übertreibt. Die 90 GB Festplattenplatz werden noch stimmen, aber Aufgrund der Portierung auf Konsolen mit 8 GB RAM, ist zu bezweifeln das hier wirklich 12 GB benötigt werden. Auch die Auswahl der Grafikkarten kann Wahrscheinlich unterboten werden.

Die exakten Vorraussetzungen um es überhaupt spielen zu können sind laut Activision

CPU: Core i3-3225 / AMD Ryzen 5 1400
RAM: 8GB RAM
GPU: GTX 660 / GTX 1050 / RX 550 / HD 7850 mit mind 2 GB Grafikspeicher
OS: Windows 7, 8, 8.1, 10 in 64 Bit

Die Empfohlenen Settings sehen wie folgt aus:

CPU: Ryzen 5 1600x / i5-2400
RAM: 12GB RAM
GPU: GTX 970 / GTX 1060(6GB) / RX580 mit mind 4 GB Grafikspeicher

Ob das ganze wirklich nötig ist, werden die nächsten Wochen zeigen.

CCP der Entwickler von EVE Online und eines der Größten VR Studios welche aktuell existieren, schließt eben dieses VR Studio nun.

Grund ist der Schlechte Absatz der Spiele durch fehlende Hardware und die sich dadurch nicht rentierenden Kosten.

Im Umkehrschluss heißt das auch das es für Eve Online Valkyrie , keine Updates mehr geben wird.

Experten sehen das als erstes Zeichen für ein Frühes Ende von VR, da hier aktuell genau diese Probleme mit der verbreitung der Hardware nach wie vor bestehen.