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Intel hat nun auch angekündigt die bestehenden 7000er und 9000er Serie der HEDT Plattform Massiv im Preis zu senken, wenn die 10. Generation den Markt erreicht. Dies wird zum einen deshalb passieren, da sonst die CPUs vollkommen Irrelevant werden und ein Abverkauf somit unmöglich werden würde.

Der andere Grund wird wohl sein AMD nicht noch mehr Angriffsfläche bieten zu wollen und den Anschein zu wahren nicht grad den größten Angstmove in der Geschichte von Intel gemacht zu haben.

Alles in allem gute Zeiten über eine Neuanschaffung in der 7. / 9. Generatio nachzudenken, da die CPUs sehr wahrscheinlich günstiger sein werden als die 10. Generation aber auch nur 3 – 6% Langsamer ausfallen sollten.

Der Share Hoster, Share-Online.BIZ wurde offline genommen und wird auch sehr wahrscheinlich nichtmehr online kommen. Der größte deutsche Share-Hoster wurde von der Polizei in 3 Europäischen Ländern vom Netz genommen. Die Polizei wurde im Vorfeld von der GVU unterstützt.

Auf den Beschlagnahmten Servern befanden sich mehrere Petabyte Daten aus diversen Quellen wie Tauschbörsen aber auch Private Dateien und Filen die von Firmen auf dem File Hoster hinterlegt wurden zum Kostengünstigem Teilen der Dateien waren betroffen.

Da der Hoster schon seit über 10 Jahren in Betrieb war und seit fast 5 Jahren Daten für die Schließung gesammelt wurden, ist eine neueröffnung eher Unwahrscheinlich. Bereits getätigte Käufe bezüglich Lebenslanger Flat bzw. noch Laufende Download Zeit werden nicht erstattet.

Die GVU hat angekündigt gegen die Top 5 Uploader Gerichtlich vorzugehen und das manüberlege auch die Verbleibenden Uploader Gerichtlich zu verfolgen. Ob es sich rentiert gegen User ( sofern Überhaupt möglich ) vorzugehen steht auf einem anderem Blatt.

3D Mark hat wohl die ersten Testergebnisse vom Ryzen 9 3950x in seiner Datenbank, und diese wurden gleich im Vergleich zum Core i9-10980xe gesetzt der nun auch Vereinzelt in der Datenbank auftaucht.

Hier werden bei CPU Lastigen Tests erstaunlicherweise 24% Mehrleistung auff dem Ryzen abgerufen welcher 2 Kerne weniger hat als Intels Topmodell, aber durch die Architektur glänzen kann und somit höher taktet als der 18 Kerner der Konkurrenz und alleine dadurch einen immensen Speedvorteil im Base Clock als auch im Boost Clock hat.

Die Ergebnisse sind erstaunlich und erklären Intels Preispolitik bzgl. der neuen HEDT CPUs.

Blizzard überschlägt sich aktuell nicht mit Glanzleistungen … umso mehr scheinen die „Leaks“ bezüglich Diablo 4 aufgesetzt bzw. doch weniger Zufällig als sie sind.

Inzwischen ist man sich (ähnlich 2018) ziemlich sicher das Diablo 4 auf der Blizzcon vorgestellt wird ( damals jedoch mit der Enttäuscchung Diablo Immortal abgespeißt wurde ).
Verstärkt wird diese Vermutung durch die Blizzard PR Abteilung die Momentan the Art of Diablo vermarkten was direkt nach der Blizzcon auf den Markt kommen wird um die Designs welche in Zitat „Diablo / Diablo II / Diablo 3 / Diablo 4“ mit einem Artbook zu begleiten. Eben das Release Datum des Buchs nach der Blizzcon könnte eine Ankündigung des vierten Teils während eben dieser Veranstaltung bedeuten.

Auf jedenfall ist Blizzard direkt auf das Thema angesprochen sehr still … zu still, denn Sogar das Programm für die Blizzcon scheint nach offizieller Aussage noch nichteinmal festzustehen.

Wie es scheint ist bei Gearbox / 2k Games angekommen das die Loots zwar „geil“ sind, aber vor allem Im Endgame viel zu Random um Upgrades zu bedeuten. So kann es durchaus vorkommen mehrere Stunden zu spielen, ohne ein Richtiges Upgrade zu erhalten.

Dem will man jetzt die aus anderen Lootern bekannte Mechanik der Dedicated Loot Drops entgegensetzen, welche mit einem der Kommenden Patches Einzug findet und dafür sorgen soll das bestimmte Events / Bosse im Spiel ihren Regulären Loot aber angepasst auf etwas oberhalb des Aktuellen Spielerlevels haben. Dies betrifft dann ein Bestimmtes Item aus der Loot Table pro Boss bzw. einen Eingeschränkten Loot Pool.

Alles in allem sollte so sichergestellt sein sich gezielt besseren Loot zu farmen und nicht nur auf die Guardians Mechanik zu setzen um stärker zu werden.

Was tun wenn man den KLassenprimus der einen Immer wieder in die Schranken gewiesen hat übertrumpft und das in so ziemlich jeder Kategorie?

Drauf rumhaken und zwar so das es alle sehen, denkt sich zumindest AMD, so bewirbt man jetzt die Aktuelle EPYC Serie im Vergleich zur neuen Xeon Generation mit dem 5,6x Preis Leistungsverhältnis im Bezug von Preis auf CPU Leistung und Corecount zusammengezählt.

In diesem Kommulativem Wert zieht AMD nicht wie bei SingleCore Leistung nicht nur gleich sondern zieht Intel Massiv davon und das in einem mehr als nur erstaunlichem Preisrahmen.

Intel kann im Moment nur über Single Core glänzen, welche aber bei steigendem Core Count unter die Maximalen Taktfrequenzen der Epics fallen und somit ihren eh nurnoch schmalen Wert verlieren. Denn mit Zen 2 ist auf gleichem Takt bis auf 1% AMD an Intel rangerückt. Geht es auf den Punkt der Multicore Leistung ist bei Intel im Vergleich zu AMD zu schnell die Luft raus, während Intel Serien Xeons bis 28 Kerne anbieten kann und ein Sondermodell für spezielle Zwecke mit 58 Kernen bietet ( welche aber im Vergleich eher Atom Kerne sind als echte Xeon Kerne ). Bietet AMD Zen2 in Geschmacksrichtungen von 8 – 64 Kernen im EPYC 2 Format. Das Dabei der 64 Kerner im Moment halbsoviel Kostet wie der Reguläre 28 Kerner ( oder ein Viertel beim 28 Kerner im Vollausbau ) kommt noch erschwerend hinzu.

Dazu kommen aktuell massive Lieferengpässe bei Intel welche weiterhin mehr Kunden zu AMD bringen.

Alles in allem Chapeau AMD.

Die ABBA 1.0.0.3 hat noch nichteinmal alle aktuellen Ryzen Boards erreicht, da kommt AMD schon mit 1.0.0.4 um die Ecke. Im Prinzip ist es das Bios welches MSI mit über 100 Verbesserungen angepriesen hat von denen in den Vorliegenden Asrock Pre Bios Funktionen noch Herzlichst wenig zu sehen ist.

Was auffällt ist, das auf den getesteten Platinen in der Tat bis zu 50 MHZ mehr möglich sind als in der 1.0.0.3ABBA Variante und das diesmal über alle Kerne. Andere Funktionen scheinen die getesten Boards bisher nicht bekommen zu haben.

Die AGESA Version wurde in Test Form bereits für einige Asus Boards der x570 Plattform und für Asrock auf einigen x370 x470 B450 und x570 Boards bereitgestellt.

Ein Release Anfang / Mitte November sollte nichts im Wege stehen.

NordVPN hat nun Stellung bezogen und mitgeteilt das der Server welcher kompromitiert wurde aus einem Schwedischem Rechenzentrum stand und von den dort von den Mitarbeitern vor Ort falsch konfiguriert wurde.

Neben dieser Aussage und der Tatsache das der Security Breach wohl schon > 12 Monate bekannt war, glänzte NordVPN damit das wohl auch andere VPN Dienstleister von dem Problem betroffen sind, da dieser Server für diese Ebenfalls genutzt wurden.

Namentlich sind das VikingVPN als auch TorGuard.

Während sich Viking eine Stellungnahme verweigert, bestätigt TorGuard das ganze kurz und gibt an das der Server als Testserver eingerichtet war und es keine Gefährdung im Klassischem Sinne gab.

So wie es aussieht haben Hacker wohl Zugriff auf Zentrale Server von NordVPN gehabt.

Während einer Twitter Werbeaktion, wo von NordVPN Community Managern betont wurde das ein VPN geschützter Web Verkehr es unmöglich mache Identitäten zu stehlen, wurde eine Nachricht gepostet inder man betonte das es vor allem bei NordVPN doch möglich sei und als beweis wurde ein Terminal Screenshot gepostet mit Internals aus dem NordVPN Netzwerk … die so Intern waren das man bedenken bekam und sofort die Werbekampagne Einstellte und den Haupt Tweet löschte.

Zu sehen war wie bereits gesagt das Terminal und in diesem der MasterKey für die VPN Verschlüsselung als auch das genutzte Zeritifikat mit dem sich zugriff verschafft wurde.

Wie es aussieht war erschreckenderweise das zur Authentifizierung Notwendige Zertifikat seit längerem abgelaufen und dennoch weiterhin im Einsatz, was auf Massive Faulheit bei der IT der Firma schließen lässt welche mit Sicherheit wirbt.

Die Vermutung liegt nahe das ein Hacker sogenanntes Dumpster Diving betrieben hat und sich aus dem Firmen Müll alte Hardware ( Festplatten / Laptops / Desktops / andere Datenträger ) gezogen hat und bei der Auswertung auf das SSH Authentifizierungszertifikat gestoßen ist.

Offensichtlich konnte man damit auf die Infrastruktur von NordVPN zugriff erhalten und nicht nur den MasterKey auslesen sondern somit auch die vermeintliche Sicherheit aller Kunden Kompromitieren.

Alles in allem Finde ich Drittanbieter für Sicherheitslösungen immer mehr als Fraglich, da gerade diese Externen Anbieter immer wieder Ziel von Hackern werden die es den Firmen dennoch beweisen wollen.

Die Vermeintliche Lösung ist an sich selbst einen VPN Dienst zu hosten oder TOR zu benutzen um den Datentransfer zu verschleiern, ersteres ist ziemlich ungünstig wenn man Wechselnde VPN ausgänge benötigt und zweiteres ist Ungünstig wenn man Persistent von einem bestimmten Bereich aus surfen möchte ( aber eben nicht über seine Private IP ).

Der Epic Games Store hat wieder neue Freebies für die Aktuelle Woche:

Alan Wake: American Nightmare ist quasi die Grusel Fortsetzung vom Ursprünglichem Alan Wake, welches überall sehr gut ankam.

Und dann noch Observer, was auch auf Steam bereits erschienen ist und sehr gute Bewertungen hatte.

Alles in allem wieder 2 Gute Spiele die bis nächste Woche Donnerstag kostenlos im Epic Games Launcher zu bekommen sind.