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… und tut nichts.

So in etwa könnte man denken wenn man sieht was Microsoft aktuell da abzieht:

Im ersten Halbjahr wurde das Creators Update an die Benutzer von Windows 10 Freigegeben, unter anderem Pries Microsoft einen Gaming Modus an der bessere Performance und vor allem stabileres Spielen versprach.

Doch leider kam es etwas anders, weder mit noch ohne Gaming Modus machte diese Windows 10 Version bei vielen Spielern Probleme in Form von Framerate Einbrüchen und oder Mikrorucklern, kurzen Aussetzern oder anderen nicht nachvollziehbaren Problemen.

Während Microsoft bis vor wenigen Tagen jeglichen Fehler abwigelte und auf Fremd HW / Software verwies, ist nun von Microsoft die Erkenntnis gekommen, das man nun einen Ansatz hat und vor allem einen Teil der Fehler eingrenzen konnte. Es werde aber für das aktuelle Creators Update keinen Patch geben, vielmehr kann man die im Fast Ring aktuell Vorliegende Creators Update 2 Beta Version testen, da dort einige der Fixes bereits implementiert sind. Die Finale Version von CR2 wird dann alle notwendigen Updates beinhalten.

Also machen wir es Kurz Microsoft: Ihr habt den Fehler gefunden? Ihr habt ihn zum Teil behoben? Aber den Fix gibt es bis in 2 Monaten mit CR2 nicht für alle sondern nur für die, die sich für euch als Beta Tester hinstellen? … geht´s noch? So fühlt es sich an , wenn man bei Betriebssystemen durch Gaming oder Spezialisierte Software von einem Anbieter abhängig ist, den es mehr Interessiert, die Kunden auf die Aktuellste Version zu pushen als gefundene Fehler direkt zu beheben … Aus Sicht von MS verständlich, handelt es sich ja nicht um einen Sicherheitsfehler.

Traurig wo sich das mal wieder hin entwickelt.

Was macht Microsoft wenn man Langeweile hat? Offenbar neue Gamecontroller entwerfen / entwickeln.

Microsoft hat nun einen neuen Controller auf den Markt gebracht welcher im Tech Design daher kommt und später noch weitere Farbvariationen aufweisen wird. Das Design ist leicht überarbeitet und bringt die bereits bekannten Rutschfesten Elemente des Elite / Arctic White Controllers nun auch auf diesen Controller. Laut Microsoft orientiert sich das Design an Militärstandards.

Um dem ganzen ein I-Tüpfelchen zu verpassen ist die Reichweite bei dem neuen Controller quasi verdoppelt worden.

Der Kostenpunkt liegt 5 Euro über der UVP eines normalen Xbox One Controllers.

Die Telekom bietet jetzt die Windows Dienste Azure Cloud und Office 365 aus eigenen Rechenzentren in Deutschland an. Die Telekom betont das Microsoft direkt keinen Zugriff auf die Daten als auch Rechenzentren hat und somit dem Deutschen Datenschutzrecht in vollster gänze genüge getan werden Würde.

Die Bestellung der Dienste erfolgt ebenfalls nicht direkt über Microsoft sondern über eine eigens von der Telekom eingerichteten Webseite.

Es scheint so als wenn Ryzen R7 Prozessoren (noch) nicht betroffen sind von dem Update Ban von Microsoft, mehrere Quellen bestätigen das die Systeme mit Ryzen Prozessoren unter Windows 7 und 8.1 sehr wohl noch alte und aktuelle Updates über die Windows / Microsoft Update Funktion beziehen.

Die Frage ist ob das ganze so gedacht ist, oder ob sich dieser Status Quo noch ändern wird mit den nächsten Patchdays / Updates seitens Microsoft.

Wie es scheint hat Microsoft den nächsten Build de Creators Updates in den Fast Ring entlassen, genauso wie der vorherige Build ist dieser ohne Release Candidat Markierung released worden, hat aber auch keine Markierung als Beta Build mehr.

Die Tatsache das dieser Build aber nach wie vor ein Bug beim Download von Sprachpaketen aufweist, lässt darauf schließen das das nicht der Letzte Build vor Release gewesen sein wird.

Hatte man in den Letzten Tagen nach dem das Build 15058 ohne RC bezeichnung erschienen ist gedacht, das die Version auch die sein wird die als Creators Update den weg auf alle Systeme finden würde, hat sich Microsoft das ganze Heute nochmals überlegt. Es wird noch mindestens ein Build geben vor dem Release im April. Welche Änderungen da eingebaut werden, wurde jedoch nicht bekannt gegeben.

Wir nähern uns allmählich der nächsten Ausbaustufe von Windows 10, so wie es ausschaut kam nun der Finale Patch auf die Download Server. Das heißt nurnoch wenige Tage / Wochen und der Rollout auf die Live Betriebsysteme wird anrollen.

Es gibt diesmal wieder viel unter der Haube was optimiert wurde sowie auch Einige Kreativ Updates … und einen Gaming Modus fürs Betriebsystem!

Na da sind wir doch mal gespannt.

AMD meldet sich erneut zu Wort bezüglich Ryzen und die Softwareprobleme die die Performance beim Gaming drücken könnten. Wie es scheint wiederspricht AMD der Aussage das der Tasksheduler der Auslöser war, genauso wie inzwischen auch Microsoft. Die Probleme kommen vom Coreparking, was im April Patchday von Microsoft adressiert wird, das Coreparking kann umgangen werden indem man in den Energieeinstellungen das System auf Höchstleistung anstatt auf Ausbalanciert laufen lässt.

Andere Baustellen sieht AMD nach wie vor bei Anwendungs- und Spieleentwicklern.

 

 

Mircosoft hat sich die Äusserungen von AMD nun wohl etwas genauer angeschaut und ist ebenfalls zu dem Schluss gekommen das wohl Hand angelegt werden müsse.

Microsoft gesteht sich ein , das eine neue High End Archtitektur bedingt auch etwas auf Sofware Seite für die Kompatibilität zu tun. Gezielt wird jetzt erstmal am Task Sheduler gearbeitet damit das A-Typische verhalten von Windows 10 sich abstellt und auch Ryzen ordentlich angesprochen werden kann.

Im Moment läuft hier mal wieder ein Shitstorm nach dem anderen durch die Gegend.
Diesmal dreht sich alles um die „Hiobsbotschaft“ das Microsoft den Support für neue Hardware auf den alten Betriebsystemen droppt.

Nun an sich hört sich das jetzt erstmal wie ne harte Sache an, vergisst man doch leicht das MS dieses „Supportverhalten“ doch schon länger an den Tag legt:

Mit Einführung Windows XP wurde der Komplette Support für neue Hardware Seitens MS für alle 9x Betriebsysteme gedroppt. Es wurde einfach nichts mehr zertfiziert. Auch beim Release von Windows 7 wurde der Support für XP und Vista gecancelt, ebenfalls kein Support mehr für die neue Hardware auf der Betagten Software.

Was hat das denn nun für Konsequenzen? Primär erstmal garkeine. Die Vergangenheit hat uns gezeigt das auch ohne den Software Support die neue (modernere) Hardware zumindest funktionierte, wenn auch  nicht alle Funktionen zur Verfügung standen ( 64 Bit Support) oder die Performance etwas schlechter ist als unter Windows 10.

Schlichtweg sagt Microsoft (meiner Ansicht nach vollkommen zu Recht) das sie den Finanziellen und Arbeitstechnischen Aufwand nicht betreiben möchten ihre Veraltete Software fit zu halten für neue Funtkionen kommender Hardware (in dem Falle CPUs), schlichtweg heißt das, das neue Stromsparfunktionen, oder CPU Extensions nicht funktionieren werden, aber die Grundfunktion des Prozessors an sich schon.

Also keine Bange, die alten Mühlen werden auch weiterhin mahlen.