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Seit Monaten ist NVIDIA geplagt von diversen Problemen, vor allem mit der neuen RTX 5000er Serie. Aber auch auf Treiberebene gehen die Probleme weiter, nur hier ist gefühlt alles ab RTX2000 betroffen und es wird von Treiberversion zu Treiberversion immer schlimmer.

Der zuletzt veröffentlichte Treiber hat ein Problem eingeführt was z.B. wenn ein System aus dem Standby aufwacht die Temperaturüberwachung auf dem letzten Stand VOR dem Standby einfrieren lässt und somit die Interne Lüftersteuerung der Grafikkarten aushebelt und diese nichtmehr hochdrehen lässt. Dies sorgte für überhitzte und Defekte Grafikkarten.

Nvidia hat das ganze jetzt mit einem Hotfix Treiber 576.26 adressiert und dabei auch einige andere bestehende Fehler angegangen:

  • [RTX 50-Serie] [Black Myth]: Das Spiel stürzt zufällig ab, wenn Wukong sich verwandelt
  • [RTX 50-Serie] [LG 27GX790A/45GX950A/32GX870A/40WT95UF/27G850A]: Bildschirm bleibt schwarz, wenn im DisplayPort 2.1-Modus mit HDR ausgeführt wird
  • [Forza Horizon 5]: Lichter flackern nachts
  • [Forza Motorsport]: Streuung von Streckenfehlern tritt bei Benchmark- oder Nachtrennen auf
  • [RTX 50-Serie] [Red Dead Redemption 2]: Das Spiel stürzt kurz nach dem Start im DX12-Modus ab. Kein Problem im Vulkan-Modus
  • [RTX 50-Serie] [Horizon Forbidden West]: Das Spiel friert nach dem Laden eines Speicherstands ein
  • [RTX 50-Serie] Grauer Bildschirmabsturz bei mehreren Monitoren
  • [RTX 50-Serie] [Dead Island 2]: Das Spiel stürzt nach dem Update auf GRD 576.02 ab
  • [RTX 50-Serie] [Resident Evil 4 Remake]: Flackernde Hintergrundtexturen
  • [RTX 50-Serie] Momentanes Flackern des Displays tritt auf, wenn im DisplayPort 2.1-Modus mit hoher Bildwiederholrate ausgeführt wird
  • [RTX 50-Serie] Einige Spiele können nach dem Update auf GRD 576.02 Schattenflackern/-korruption anzeigen
  • Lumion 2024 stürzt auf Grafikkarten der GeForce RTX 50-Serie ab, wenn der Render-Modus betreten wird
  • GPU-Überwachungsprogramme hören möglicherweise auf, die GPU-Temperatur anzuzeigen, nachdem der PC aus dem Ruhezustand aufwacht
  • [RTX 50-Serie] Einige Spiele können beim Kompilieren von Shadern nach dem Update auf GRD 576.02 abstürzen
  • [GeForce RTX 50-Serie Notebook] Das Wiederherstellen aus dem modernen Standby kann zu einem schwarzen Bildschirm führen
  • [RTX 50-Serie] SteamVR kann zufällige V-SYNC-Mikroruckler bei Verwendung mehrerer Displays anzeigen
  • [RTX 50-Serie] Niedrigere Leerlauf-GPU-Taktfrequenzen nach dem Update auf GRD 576.02

Wie man sieht viele Änderungen für die RTX 50er Serie , was aber auch nur einen Tropfen auf den heißen Stein darstellen dürfte und gleichzeitig auch in keinster Weise die Hardwareprobleme der 50er Serie beheben wird.

Intel hat nun mehr Details und einen Teaser zu den ARC Grafikarten veröffentlicht.

Das oben zu sehende Bild stellt die ACM-G10 ( der Vollausbau ) von der ARC Generation dar, welche mit 32 Xe-Kernen ( 4096 FP32-ALUs ), 32 Raytracing Einheiten und 16GB GDDR6 RAM vorbei kommt.

Was die Performance bringt, wird sich erst noch zeigen müssen.

Im gleichen Zuge hat Intel dann auch gleich den Grafiktreiber vorgestellt welche Alle Xe GPUs befeuern wird:

  • Intel Iris Xe („DG1“)
  • Intel Iris Xe Max („DG1“)
  • Intel Arc A350M („Alchemist“)
  • Intel Arc A370M („Alchemist“)
  • Intel Core i-12000 („Alder Lake“)

Dabei kommt die ARC Control getaufte Software zum Einsatz die wie ein Gemisch von AMDs Adrenalin Software und NVIDIAs GeForce Experience daherkommt.

Die Software Funktionalität rangiert vom Treiberupdater über Overclocking und Undervolting bis hin zu Game Library / Optimizer und steuerung von Zusatz Features wie XeSS ( Intels Gegenstück zu NVIDIAs DLSS / AMDs FSR ), Raytracing und Co.

Zum Punkt XeSS steht jetzt fest das es genauso wie AMDs FSR nicht nur bei den eigenen Produkten funktioniert sondern auch bei AMDs und NVIDIAs Grafikarten.

Nvidia hat kurz nach dem 417.35 Treiber nun den 417.58 Hotfix Treiber nachgeschoben, im Prinzip behebt dieser den im letzten Treiber eingeschlichenen Bug mit DisplayPort Angeschlosenen Monitoren, welche aus dem Standby nichtmehr aufwachen wollten. Desweiteren sind Bugfixxes und Performance Verbesserungen für einige Spiele enthalten.

Der Download ist wie immer über die Nvidia Seite direkt möglich: https://international.download.nvidia.com/Windows/417.58hf/417.58-desktop-notebook-win10-64bit-international-whql.hf.exe

Da munkelt man für einen neuen Treiber im Januar für AMD Grafikkarten und AMD denkt sich so: Releasen wir schon Mitte Dezember … Guter Plan.

Der Treiber ist seit gestern Abend verfügbar und bringt neben den Angeteaserten Auto OC Funktionen auch eine Überarbeitete Oberfläche und einen Stark Verbesserten Wattman mit sich.

Alles in allem soll die Performance bei einigen Karten um bis zu 15 % zulegen ( ohne die OC Funktion ) im Vergleich zum vorherigem Treiber.
Aus Erfahrungen bei uns im Discord ist aber auf jedenfall ein Stabilerer Betrieb zu bestätigen als bei den Letzten 3 Treibern für Battlefield V / Bugfix Treibern.

Die ersten 2080 non TI Karten sollten eigendlich erst ab dem 20. Versendet werden, so wie es aussieht erreichten Weltweit wohl bereits einige Karten vor dem Ende des Presseembargos und dem Offiziellem Verkaufsstart ihre Vorbestellungen. 

In allen bekannten Fällen handelt es sich um Custom Designs die bei diversen Händlern gepreordert wurden.

Haken an der Geschichte ist wohl das alle Karten ohne Treiber CD und somit ohne RTX fähigen Treiber ausgeliefert werden. Nvidia selbst hat nur einen Pressetreiber, der auf Anfrage nur an Authorisierte Pressesample Empfänger rausgegeben wird und somit für Endanwender noch nicht zur Verfügung steht. 

Erschwerend kommt hinzu das sowohl Nvidia als auch Microsoft bestätigt haben das die DirectX 12 Komponente für Raytracing (DTX) erst geupdated werden muss damit Raytracing auf Windows 10 1803 funktioniert.

Also selbst mit dem Korrektem Treiber läuft Raytracing überhaupt nicht an.

Hatten sich Besitzer von Geforce Series 10 Grafikkarten und einem Threadripper leicht gewundert warum die Systeme in Benchmarks und Spielen komischerweise nur 50% der Leistung im Vergleich zu einem 16 Kerner auf der gleichen Plattform bekommen haben und schon im Verdacht hatten das momentan einfach nichts mit den 32/64 Kernern karkommen würde, wurde nun eines besseren Belehrt. 

Während dieses Phänomen AMD Karten Besitzer nicht traf, scheint der Fehler wohl bei Nvidias Treiber zu liegen, der 399.x wurde für den Monat September nun das 2. mal neu aufgelegt als 399.24 ( zu beziehen bei Nvidia ), der neben diesem Fehler auch den auf Shadow of the Tomb Raider / Call Of Duty – Black Ops 4 optimierten Code enthält.

Nvidia hat einen neuen Bildschirmtreiber für alle Grafikkarten auf den Markt gebracht.

Der Download kann kann hier erfolgen NVIDIA.com

Die Änderungen umfassen unter anderem vollen Support für Battlefield 5 ( Open Beta ), F1 2018, Immortal: Unchained, Pro Evolution Soccer 2019, Strange Brigade und Switchblade.

Als kleines Feature on Top ist dies der Erste Treiber der den G-Sync Support unter Windows 10 – 1803 fixt und ihn Stabilisiert.

Nvidia überschlägt sich aktuell bei der Treiberentwicklung.

wurde Anfang letzter Woche der Treiber 388.00 für Destiny 2 bereitgestellt war es am Sonntag bereits zeit für 388.13 welche unter anderem die 1070 Ti als auch die Optimierungen für Call of Duty: World War II bereitstellt.

Bei dem neuen Treiber wurden andere Bugs / Features nicht hinzugefügt, was die Frage im Raum stehen lässt warum man diesen Treiber nicht gleich als 388.00 rausgebracht hätte, da die Downloadgröße mit 490 MB erneut sehr groß ist wäre das auf jedenfall Kundenfreundlicher.

Nachdem vor ein paar Tagen bereits AMD einen angepassten Treiber für Mass Effect Andromeda vorgestellt hat, ist nun Nvidia an der Reihe und bringt mit dem 378.92 WHQL  einen Andromeda angepassten Treiber.

Aus den Changelogs lässt sich derweil nicht ableiten was genau dieser Treiber am Spiel verbessert. Ausser SLI Profilen für Andromeda und andere Games ist erstmal keine direkte Änderung ersichtlich.

Hat Bioware noch verlauten lassen das Mass Effect Andromeda wohl super optimiert sein soll und weder von AMD noch von NVIDIA Optimierte Treiber nötig seien hat nun AMD dennoch einen Treiber extra für Mass Effect Andromeda aus dem Hut gezaubert:

Der AMD Crimson Relive 17.3.2 bietet bei AMD RX 480 karten ca. 15 % Mehrleistung in Mass Effect Andromeda und auch einige Optimierungen für The Division unter DirectX 12.