Man wird mit der Zeit älter und wenn man ein Nerd ist sucht man sich gemäßigte Dinge zum Spielen, nur werden diese immer teurer und teurer. Da bietet sich der Raspberry Pi doch wunderbar an günstig seinem Hobby zu fröhnen.
Hier wird nun ein bisschen was zu Software und Hardware kommen und meine Exkursion mit diesem Mini Computer.
Eins vor Weg, es ist nicht soo „einfach“ wie auf einem normalen PC mit Linux … es handelt sich (leider) immernoch um ARM Hardware, und dementsprechend ist das SW Angebot eher Durch- als Ausgewachsen… Viele Dinge lassen sich nicht so einfach realisieren wie es mit meinem großen Server der Fall ist … aber das ist ja auch nicht der Sinn… der Steht vielmehr darin Back to the Basics.
Mein Start war ( mal wieder 😛 ) Amazon, und ein für mich sehr gutes Angebot, bestehend aus einem RPI 3, einem Gehäuse, Passiv Kühlkörpern, HDMI Kabel, Netzteil und einer 16 GB Micro SD Karte vorgefüllt mit Noobs für ca. 65 Euro. Einfach ein Super Preis 🙂
Angekommen ist das ganze nach Sage und Schreibe 4 Stunden im Evening Express ( Kostenlos für Prime ), was ich als sehr positiv empfinde. Alles war schön in einer Plaste Tüte verpackt im Pappkarton von Amazon, aber dazu im Nächsten Beitrag mehr.