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Wie es scheint ist bei Gearbox / 2k Games angekommen das die Loots zwar „geil“ sind, aber vor allem Im Endgame viel zu Random um Upgrades zu bedeuten. So kann es durchaus vorkommen mehrere Stunden zu spielen, ohne ein Richtiges Upgrade zu erhalten.

Dem will man jetzt die aus anderen Lootern bekannte Mechanik der Dedicated Loot Drops entgegensetzen, welche mit einem der Kommenden Patches Einzug findet und dafür sorgen soll das bestimmte Events / Bosse im Spiel ihren Regulären Loot aber angepasst auf etwas oberhalb des Aktuellen Spielerlevels haben. Dies betrifft dann ein Bestimmtes Item aus der Loot Table pro Boss bzw. einen Eingeschränkten Loot Pool.

Alles in allem sollte so sichergestellt sein sich gezielt besseren Loot zu farmen und nicht nur auf die Guardians Mechanik zu setzen um stärker zu werden.

Der Tag kommt näher an dem der neue Threadripper der Welt vorgestellt wird und somit steigt auch die Anzahl der Gerüchte und Leaks rund um diese Prozessor Serie.

Nun gilt es sich mit diesen ein wenig mehr auseinander zu setzen und zu schauen was daraus wird.

Zum einen wurden vor wenigen Tagen ein AMD internes Dokument mit Infos zu Mobilen APUs / Desktop APUs aber eben auch Threadripper 3000 geleakt. Neben der Bestätigung das es einen neuen Sockel ( TR4+ ) geben wird, wurde auch die mögliche maximale Energieaufnahme eben dieses Sockels definiert: 280W. In Anbetracht der Tatsache das der TR4 Sockel für 180W Konzipiert ist und diese bei 32 Kernen in etwa ausgereizt sind und das der 7nm Prozess Stromsparender ist, lässt nun den Schluss zu das eventuell ein Ableger vom Epyc 2 7002 mit 64 Kernen und eben 280W Leistungsaufnahme den weg in Form eines Threadrippers der 3. Generation zum Kunden finden wird.

Es wurde Werbung seitens Arctic Cooling gemacht für den neuen „offiziellen“ Threadripper Kühler ( AMD packt den HEDT Prozessoren keinen Kühler bei, empfiehlt aber einen zertifizierten Aftermarket Kühler eines Herstellers für den „Einstieg“ und das ist seit Threadripper 1 Arctic Cooling ) indem unter anderem Fotos von der finalen Verpackung abgebildet wurden, auf der die Kühlleistung für Prozessoren mit einer maximalen Kapazität von 280 Watt angegeben wird, „Ideal für Prozessoren mit 32 oder sogar 64 Kernen“.

Und auch dieser „Leak“ wurde kaum später wieder indirekt bestätigt als für Anfang November ein AMD Event angekündigt wurde rund um den Release von Threadripper und aus unternehmensnahen Kreisen bereits bestätigt wurde das aktuell in der 3. Generation im November 2 CPUs und im Januar 2020 noch ein 3. CPU released werden sollte.

Wenn man die Daten zusammenfasst die bisher bekannt sind werden wohl im November Neben dem letzten großen AM4 Ableger dieser Generation ( Ryzen 9 3950x ) wohl die CPUs AMD Threadripper 3960x / 3970x als auch 3990x vorgestellt. Letzterer wird als Oberes Ende im Januar 2020 erscheinen und wohl der 64 Kerner sein. Die anderen beiden werden der 24 Kerner als auch 32 Kerner sein.

Was auffällt ist die Lücke zw. den Prozessoren welche den 3980x darstellt, welcher wohl der in einigen Benchmarks bereits aufgetauchte 48 Kerner darstellen könnte, welcher bereits in einigen Benchmarks aufgetaucht ist.

Die Vorstellung der Prozessoren sollte ca. Anfang / Mitte November stattfinden.

Was tun wenn man den KLassenprimus der einen Immer wieder in die Schranken gewiesen hat übertrumpft und das in so ziemlich jeder Kategorie?

Drauf rumhaken und zwar so das es alle sehen, denkt sich zumindest AMD, so bewirbt man jetzt die Aktuelle EPYC Serie im Vergleich zur neuen Xeon Generation mit dem 5,6x Preis Leistungsverhältnis im Bezug von Preis auf CPU Leistung und Corecount zusammengezählt.

In diesem Kommulativem Wert zieht AMD nicht wie bei SingleCore Leistung nicht nur gleich sondern zieht Intel Massiv davon und das in einem mehr als nur erstaunlichem Preisrahmen.

Intel kann im Moment nur über Single Core glänzen, welche aber bei steigendem Core Count unter die Maximalen Taktfrequenzen der Epics fallen und somit ihren eh nurnoch schmalen Wert verlieren. Denn mit Zen 2 ist auf gleichem Takt bis auf 1% AMD an Intel rangerückt. Geht es auf den Punkt der Multicore Leistung ist bei Intel im Vergleich zu AMD zu schnell die Luft raus, während Intel Serien Xeons bis 28 Kerne anbieten kann und ein Sondermodell für spezielle Zwecke mit 58 Kernen bietet ( welche aber im Vergleich eher Atom Kerne sind als echte Xeon Kerne ). Bietet AMD Zen2 in Geschmacksrichtungen von 8 – 64 Kernen im EPYC 2 Format. Das Dabei der 64 Kerner im Moment halbsoviel Kostet wie der Reguläre 28 Kerner ( oder ein Viertel beim 28 Kerner im Vollausbau ) kommt noch erschwerend hinzu.

Dazu kommen aktuell massive Lieferengpässe bei Intel welche weiterhin mehr Kunden zu AMD bringen.

Alles in allem Chapeau AMD.

Die ABBA 1.0.0.3 hat noch nichteinmal alle aktuellen Ryzen Boards erreicht, da kommt AMD schon mit 1.0.0.4 um die Ecke. Im Prinzip ist es das Bios welches MSI mit über 100 Verbesserungen angepriesen hat von denen in den Vorliegenden Asrock Pre Bios Funktionen noch Herzlichst wenig zu sehen ist.

Was auffällt ist, das auf den getesteten Platinen in der Tat bis zu 50 MHZ mehr möglich sind als in der 1.0.0.3ABBA Variante und das diesmal über alle Kerne. Andere Funktionen scheinen die getesten Boards bisher nicht bekommen zu haben.

Die AGESA Version wurde in Test Form bereits für einige Asus Boards der x570 Plattform und für Asrock auf einigen x370 x470 B450 und x570 Boards bereitgestellt.

Ein Release Anfang / Mitte November sollte nichts im Wege stehen.

NordVPN hat nun Stellung bezogen und mitgeteilt das der Server welcher kompromitiert wurde aus einem Schwedischem Rechenzentrum stand und von den dort von den Mitarbeitern vor Ort falsch konfiguriert wurde.

Neben dieser Aussage und der Tatsache das der Security Breach wohl schon > 12 Monate bekannt war, glänzte NordVPN damit das wohl auch andere VPN Dienstleister von dem Problem betroffen sind, da dieser Server für diese Ebenfalls genutzt wurden.

Namentlich sind das VikingVPN als auch TorGuard.

Während sich Viking eine Stellungnahme verweigert, bestätigt TorGuard das ganze kurz und gibt an das der Server als Testserver eingerichtet war und es keine Gefährdung im Klassischem Sinne gab.

So wie es aussieht haben Hacker wohl Zugriff auf Zentrale Server von NordVPN gehabt.

Während einer Twitter Werbeaktion, wo von NordVPN Community Managern betont wurde das ein VPN geschützter Web Verkehr es unmöglich mache Identitäten zu stehlen, wurde eine Nachricht gepostet inder man betonte das es vor allem bei NordVPN doch möglich sei und als beweis wurde ein Terminal Screenshot gepostet mit Internals aus dem NordVPN Netzwerk … die so Intern waren das man bedenken bekam und sofort die Werbekampagne Einstellte und den Haupt Tweet löschte.

Zu sehen war wie bereits gesagt das Terminal und in diesem der MasterKey für die VPN Verschlüsselung als auch das genutzte Zeritifikat mit dem sich zugriff verschafft wurde.

Wie es aussieht war erschreckenderweise das zur Authentifizierung Notwendige Zertifikat seit längerem abgelaufen und dennoch weiterhin im Einsatz, was auf Massive Faulheit bei der IT der Firma schließen lässt welche mit Sicherheit wirbt.

Die Vermutung liegt nahe das ein Hacker sogenanntes Dumpster Diving betrieben hat und sich aus dem Firmen Müll alte Hardware ( Festplatten / Laptops / Desktops / andere Datenträger ) gezogen hat und bei der Auswertung auf das SSH Authentifizierungszertifikat gestoßen ist.

Offensichtlich konnte man damit auf die Infrastruktur von NordVPN zugriff erhalten und nicht nur den MasterKey auslesen sondern somit auch die vermeintliche Sicherheit aller Kunden Kompromitieren.

Alles in allem Finde ich Drittanbieter für Sicherheitslösungen immer mehr als Fraglich, da gerade diese Externen Anbieter immer wieder Ziel von Hackern werden die es den Firmen dennoch beweisen wollen.

Die Vermeintliche Lösung ist an sich selbst einen VPN Dienst zu hosten oder TOR zu benutzen um den Datentransfer zu verschleiern, ersteres ist ziemlich ungünstig wenn man Wechselnde VPN ausgänge benötigt und zweiteres ist Ungünstig wenn man Persistent von einem bestimmten Bereich aus surfen möchte ( aber eben nicht über seine Private IP ).

Der Epic Games Store hat wieder neue Freebies für die Aktuelle Woche:

Alan Wake: American Nightmare ist quasi die Grusel Fortsetzung vom Ursprünglichem Alan Wake, welches überall sehr gut ankam.

Und dann noch Observer, was auch auf Steam bereits erschienen ist und sehr gute Bewertungen hatte.

Alles in allem wieder 2 Gute Spiele die bis nächste Woche Donnerstag kostenlos im Epic Games Launcher zu bekommen sind.

Die Encore Engine, welche von Wargaming aktuell bei World of Tanks eingesetzt wird, hat ein kleines Update erhalten. Dieses Schaltet Raytracing in Software für Schatten frei und soll die Darstellung verbessern. Gleichzeitig wurde auch der Encore Benchmark in World of Tanks um eben diese Funktion erweitert.

Das besondere ist hier die Implementierung. Da nur wenige Dinge berechnet werden, benötigt man keine dedizierte Raytracing Hardware oder unnötig viel Leistung von der GPU zur Berechnung der Effekte, es ist eine Berechnung in Software möglich und wird auch so umgesetzt.

Dementsprechend ist das „Feature“ für alle CPU / GPU Kombinationen verfügbar. Laut Wargaming wird RTX unterstützt und sollte mit dem Feature weit besser performen.

Twitter updated mal wieder die Regeln über das was geht und was nicht … normalerweise werden Twitter Certifized User … also die deren Account bestätigt als ECHT sind und somit irgendwelche Relevanz haben, als auch Politische accounts sozusagend um diese „Regeln“ rum geführt … wenn nicht gar komplett von diesen Regeln nicht berührt.

Aber das ändert sich … alle Verhaltensregeln sind nun von allen Mitgliedern von Twitter zu befolgen. Soll heißen schießt ein Politischer Hamster … eh Führer … gegen etwas in Rechtsradikaler oder sonstiger nicht korrkter Art und weise, wird dieser die gleichen Strafen zu befürchten haben wie alle anderen Menschen auf Twitter.

Das heißt auch das nicht nur Twitter postings Editiert & gelöscht werden könnten, das ganze führt jetzt bis zu einem Account Suspend oder Komplett Ban.

Am 15.10. kam es zu einem Zwischenfall bei Porsche in dem 211 SAP Server zeitgleich das zeitliche segneten und somit die Gesammte Produktion in den Standorten Stuttgart als auch Leipzig zum erliegen brachten. Auch das Warenwirtschaftsystem für Ersatzteile und die Endkundendienste waren von dem Ausfall betroffen und kamen zum sofortigem Stillstand.

Die Umstände des Ausfalls sind Unbekannt. Jedoch nicht die Auswirkungen, beide Werke produzieren täglich 200 Porsche diverser Modellreihen ( 911 / 971 / e-Hybrid / … ) und waren von ca. 11 bis in den späten Abend nicht Produktionsbereit.

Werkstätten konnten ebenfalls den ganzen Tag keine Neuen Ersatzteile anfordern und Kunden konnten ebenfalls über die Webseite keine Kundenaufträge ( Käufe / Upgrades / Reperaturanfragen ) stellen.

Laut Aussage Porsche wird der Ausfall wohl durch Mehrarbeit und leicht angezogene Produktionsgeschwindigkeit zeitnah wieder aufgeholt. Einen Wirtschaftlichen Impact sollte es laut Porsche jedoch nicht geben.