Gedanken

Wenn man bei seiner besseren Hälfte lebt ist man auf einen fremden in der Regel nicht durch mich administrierter Internetzugang angewiesen.

Das wäre auch nicht das Problem , wenn die Leitung immer so funktionieren würde wie wir es uns wünschen würden. An besagter Leitung kommen mehrere Punkte zusammen die Kreative Eingriffe erzwungen haben:

1.) Kabeldeutschland Leitung. Ergo ein geshartes Medium, ist es überbucht bringt es keine Performance, ist auf jedenfall schonmal ein schlechter Auftackt,
2.) Leitung ist beim Nachbarn durchgeschleift. Ergo Wenn er seine Kabel Leitung auslastet, kommt auch unsere ans Limit, er bekommt sogar vorrang vor unseren Daten da er vor uns kommt.
3.) Veraltete HW von Kabeldeutschland. Das Modem war gefühlte 6 Jahre alt und hat mit den Leitungsgegebenheiten seine Grenzen erreicht, warum weder KD noch Vodafone auf die Idee gekommen sind bis hierher modernere HW hinzutauschen bzw. einem noch ne Monatliche Miete für diesen Schrott abverlangt ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
4.) Billige / Alte Netzwerk HW. Diese Billigplastebomber von D-Link die mit anschlüssen mitgegeben werden sind auf aktuelle gegebenheiten nicht ausgelegt, ich habe meine Zweifel das ein 20 Euro Router von 2008! auf 100 Mbit Internet Speed ausgelegt sein kann.
5.) schlechte / nicht durchdachte Verkabelung. Führt auch zu Netzwerkproblemen.

Das Ergebnis wovon ich hier Spreche ist im Prinzip eine Leitung die Quasi nie 100% Down oder Upstream gebrahcht hat und darüber hinaus auch noch immer wieder mit massiven Störungen und Performance Einbrüchen zu kämpfen hatte. Das ganze ging soweit das selbst ohne last auf der Leitung einfach die Verbindung zu Spieleservern wie dem Bnet unterbrochen wurden.

Seit ich dort präsent bin konnte ich einige Änderungen an der Netzwerktopologie durchdrücken, sei da der Wechsel von dieser D-Link Abnormität zu einem Halbwegs normalen Belkin Router mit mehr Performance, der Wechsel von Netzwerkswitches und Verkabelungen auf hochwertigere Kabel oder der Finale Schritt das Kabelmodem von KD gegen eine Moderne Fritzbox auszutauschen und unsere Clients in das Vordere Netzwerksegment zu stecken. All das hat die oberen Fehler weitestgehend behoben oder soweit eingedämt das sie einen nichtmehr aktiv stören würden.

Wie auch immer seit ein Paar Tagen trifft nun auf Vodafone / KD genau das was eigendlich schon die ganze Zeit Kunden der Drosselkom betrifft: Stark eingeschränkte Performance zu Streaming Diensten, insbesondere Youtube und Twitch. Dabei zeigt sich als Ursache das Kabeldeutschland Routing als Verantwortlich.

Geht man über den Direkten weg von Kabeldeutschland auf Youtube und will ein Video gucken reicht die Bandbreite selten für einen Stabilen genuss aus und es muss die Notbremse gezogen werden. Die Qualität senkt sich Stufenweise runter von 1080p60 auf 720p60 bis es irgendwann auf 180p den Datentransfer ganz einstellt. Damit das noch nicht genug ist hilft ein neuladen nur Eingeschränkt. Man könnte jetzt vermuten das hier ein Problem mit YT existiert und man einfach abwarten soll.
Aber findig wie ich bin habe ich auf meinem RootServer als auch auf meinen Homeserver in meinem Netz VPN Server Dienste installiert und konnte mit bestehender VPN Verbindung eben keine Solchen Probleme feststellen. Auf Rechner A) mit VPN lief das gleiche Video mit 1080p60 FPS ohne Buffern flüssig während auf PC2 die Qualität schon auf 480p Runter war und das System alle 5 Sekunden aussetzer hatte.
Eine Prüfung meinerseits hat als Quelle des Übels, das Peering von KD als Grund ausgemacht …. genauso wie bei de Drosselkom scheitert jetzt nicht nur zu Stoßzeiten sondern auch fast sonst immer jeglicher Verbindungsaufbau über einen Node, warum der nicht aus dem Gefecht gezogen wird oder umgangen wird ist unbekannt. Jedoch sind mal wieder viele User betroffen.

Also werde ich auch weiterhin meinen VPN nutzen um mich hier um dieses Problem herum zu bewegen.

In vielen Ländern gibt es Gremien / Behörden / Stellen die sich um den Jugendschutz kümmern und das ist auch sehr gut so. In Deutschland haben wir zum einen die USK die als Selbstkontrolleinheit verpflichtend ist und zur Einstufung von Medien und somit auch zur Vergabe der Altersfreigaben gedacht ist. Die USK ist in Deutschland verpflichtend und im Vergleich zu anderen Ländern sollte das eigendlich schon reichen.

Nur haben wir daneben noch die BPjM die Entscheiden darf ob Dinge im Handel erscheinen oder nicht. Dabei geht es aber nicht um das Verbieten von Verfassungsrechtlichen Symbolen sondern auch zum Schutz der Jugend vor eben durch die USK bereits eingestufte Medien.

Das Prinzip der BPjM ist in meinen Augen massiv überholt und sowohl Markttechnisch unpraktisch und vor allem für viele Spielepublisher Geschäftsschädigend.

Ja es macht Sinn die Jugend zu schützen vor Medien die nicht ihrem Alter entsprechen, dafür gibt es besagte USK, und wenn sich die Einzelhändler an ihre Verpflichtende Kontrollpflicht halten würden wäre das auch gut so.

Jedoch halten sich Einzelhändler und zunehmend auch Onlinehändler nicht an ihre Auflagen eine Alterskontrolle durchzuführen, wodurch eine Einstufung ab 18 immer wieder ignoriert wird. Bestimmte Spiele werden in ungeschnittener Fassung oder auch geschnittener Komplett verboten. Dürften sie zwar von Deutschen volljährigen gekauft und besessen werden, dürfen sie jedoch nicht Beworben oder aktiv über die Ladentheke verkauft werden. Das führt in der Regel dazu das man diese Spiele in Deutschland nur sehr schwer oder garnicht bekommt.
Erschwerend kommt hinzu das Spiele die auf den Index fallen auch in Onlinestores nicht mehr erworben werden können. Moment mal … ich bin weit über 18 und Möchte einen Zombieshooter spielen, aber Steam zeigt das Spiel nichtmal in seinem Store an oder erlaubt es mir trotz Altersnachweis zu kaufen?! Der Schwachsinn der Bundesprüfstelle zwingt die größte Spieleonlineplattform dazu und selbst wenn ich das Spiel über einen Keystore / VPN / im Ausland erwerbe, ist nicht garantiert das ich es in Deutschland heruntergeladen / installiert / gestartet bekomme! Dazu kommt das die Geschnittenen Spiele die in DE „Kompatibel“ gemacht wurden zum Teil nicht mit den EU / World Wide Versionen des Spiels zusammen funktionieren ( Left 4 Dead 2 ) , was dazu führt das Spiele mit kleiner Spielerbase nur die 1-xxx Spieler aus DE anzeigen und nicht die 1000-xxxxxx die das Spiel Weltweit hätte.

Auch ist es aufallend das man neben den Angesprochenen Schwierigkeiten auch Probleme bekommt das entsprechende Zubehör ( DLCs / Addons / Merch ) in Deutschland zu bekommen. Bleibt zu hoffen das sich jetzt wo sich Spiele wie Duke Nukem 3D vom Index entfernen lassen und Spiele wie Resident Evil 7 garnicht erst auf den Index kommen endlich etwas bessert.

Bathesda hat nun im Zuge des PS4 Pro Releases von Fallout 4 angekündigt einen etwas umfangreicheren Patch ( ganze 58 GB ! ) mit Ultra HD Texturen über die Leitungen der PC Spiele Besitzer zu pumpen.

Die Größe an sich ist beeindruckend, genauso wie die HW anforderungen für diese Settings ein Core i7-5820K darf es sein gepaart mit einer Nvidia 1080 GTX mit 8 GB VRAM oder alternativ einer AMD Radeon RX 490 mit 8 GB VRAM.

Moment eine RX 490? gibts doch garnicht … eben darum nehmen wir das mal wieder als Anhaltspunkt das Bathesda genauso wie MSI ein wenig auf die hoffentlich schon bald kommenden VEGA Karten vorbereitet und das ein Start eben dieser nichtmehr sooo weit weg ist.

Gamernexus.net hat einen kleinen Test mit aktuellen M2 NVMe SSDs durchgeführt und getestet wie sich diese mit dem aktuellen Hitzeschilden von MSIs aktueller Z270 Mainboard Serie so schlagen.

Erwartet wurde das die Ergebnisse ernüchternd sind, allerdings nicht schockierend wie sich das ganze jetzt zeigt. So ist der Temperaturverlust unter idle und Load nicht nur im niedrigen ein bis zweistelligem Nachkommabereich sondern auf der Unterseite der M2 SSDs kommt es durch das Hitzeschild offenbar zu einem Hitzestau und die Temperatur steigt.
Das heißt das mit dem Hitzeschild die SSDs nicht SPÄTER in die Temperaturdrosselung fallen sondern viel früher.

Es ist wohl an der zeit das man einiges bei den noch jungen M2 SSDs überdenken sollte, wenn man Load Temperaturen von annähernd 90 Grad sieht:

  • Positionierung der M2 auf dem Mainboard: ist es Sinnvoll die M2 zwischen die für GPUs gedachten PCI-E x 16 Ports zu stopfen? Oder wie wäre eine Lage neben den weitaus kühleren RAM Bausteinen, oder gar auf der Rückseite der Mainboards?
  • Ausrichtung der M2 auf dem Mainboard: Es wird klar das Man diese Temperaturen am besten mit aktiver Kühlung begegnen muss, auf dem ein oder anderen OC Board von Asus stehen die M2 SSDs bereits Senkrecht nach oben um im Luftfluss des Gehäuses zu liegen.
  • Stock Heatshields oben und unten vom M2 PCB: wenige hersteller haben den Weg gegangen aber im frühen Performance RAM Geschäft hat das auch so manches Hitzeproblem in den Griff bekommen.
  • Physikalische Entkopplung vom Mainboard: sollte als letztes Mittel gesehen werden, ermöglicht aber wieder größere M2 Karten mit mehr Kapazität und Platzverbrauch ( Ich hoffe ja immernoch auf eine 3.5″ Zoll NVMe SSD mit voller Speicherbestückung jenseits von 100TB 😀 )

Die Zukunft wird zeigen was die Hersteller von M2 SSDs und Mainboards unternehmen werden um diesen Zustand in den Griff zu bekommen. Vielleicht versuchen aber beide Seiten das Problem einfach auszusitzen bis kleinere Strukturbreiten und somit Spannungen automatisch die Temperatur drücken.

Robert O’Callahan, seineszeichens Ex-Mozilla Mitarbeiter und Entwickler an Firefox empfiehlt im Moment alle Virenscanner zu stoppen und zu löschen da sie mehr Sicherheitslücken verursachen als Stopfen würden. Einzigste Ausnahme soll hier wohl der Windows Defender sein, der so gut vom Windows Team entwickelt ist das er quasi keine Probleme verursachen würde. O’Callahan war seinerzeit beim Mozillateam für das beheben von Sicherheitslücken im Browser Firefox zuständig.

Nehme ich diese Meldung mal auseinander, empfiehlt mir hier ein Sicherheitstechniker der aus dem Mozilla Firefox Team ausgeschieden ist meinen Virenscanner zu deinstallieren und mit ohne oder dem Windows Defender zu fahren.
Schauen wir doch mal in die Stats zu den Virenscannern… ja der Windows Defender ist schon immer und bis heute seit der Ersten Version das Schlechteste wo Virenscanner draufstehen kann. Erkennt fast nichts und ist lahm wie ******** …
Ich nutze aktuell Bitdefender 2017 und muss sagen, es ist schnell wie der Blitz, erkennt laut den Stats fast alles und ich habe weder von Memory noch Security leaks gehört.

Es ist für mich befremdlich wie jemand der Sowelche Äusserungen absondert auch nur im Security Bereich arbeit finden konnte und dann auch noch bei Projekten wie dem Firefox. Aber es wird ja auch seinen Grund haben das er Ausgeschieden ist.

Etwas überraschend hat Dead Rising 4 es nach dem 3. Anlauf durch die FSK geschafft, das Spiel kommt mit einer Altersfreigabe ab 18 am 31. Januar in den Windows Store für PC und Xbox-One als auch ab dem 28. Februar in den Handel.

Überraschend ist das ganze daher, da alle vorigen Titel auf dem Index stehen als auch dieser Titel wie schon erwähnt bereits 2x bei der Bundesprüfstelle durchgefallen ist. Beim 3. Anlauf ist jedoch das Spiel durch die Prüfung gekommen.

Da aktuell Spiele wie Dead Rising 4 als auch Resident Evil 7 ( hat irgendwer etwas von Abgetrennten Gliedmaßen und durch den Mund weggesprengte Schädeldecken gesagt? ) anscheinend immer leichter durch die BPJS kommen, scheint nun der Wandel auch in Deutschland zu starten: Indizierungen erfoglen nurnoch bei wirklich gefährdenden Dingen, ansonsten Einstufung auf FSK-18. Gewalt scheint also nichtmehr wirklich ein Verweis aus dem Laden zu bedeuten. Ich persönlich begrüße den Wandel, da es nun durchaus für das Spielegenre, was ich auch sehr mag, bedeutet das man in DE wieder einfach an die Spiele kommt ohne sich um irgendwelche Online Store Regelungen rumzubiegen ( Hallo Steam ) oder mir Spiele zu importieren um festzustellen das ich sie in DE nicht spielen darf da mir der Aktivierungs Service für besagtes Spiel in DE den Dienst verweigert ( nochmal Hallo Steam ).

Na dann sind wir doch mal gespannt 😀

Hat man auch manchmal das Gefühl das man zuviel Geld für Schrott ausgibt und sich dann im Nachhinein Ärgert? Wenn man Leuten beim PC Shoppen zuguckt wird einem regelrecht übel:

Ich persönlich teile Menschen die sich PCs anschaffen in 3 Kategorien.

Kategorie 1:  True PC Masterrace. Die Komponenten werden einzeln angeschafft zu möglichst günstigen Preisen, Qualitätsunterschiede zwischen den Händlern gibt es nicht, die Hersteller sind ja immer die gleichen. Der PC wird von jemanden der weiß was er tut aufgebaut und am Ende hat man ein Performantes, auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmtes System in Exakt der Form wie man sie sich gewünscht hat vorliegen.

Kategorie 2: Ich lasse bauen und lasse Sinnlos Geld. Die Komponenten werden von einem Shop System eines EDV Hauses oder PC Hauses oder Gaming PC Distributors vorgegeben, in mal mehr oder weniger umfangreichem Maße wird eine Auswahl der Komponenten ermöglicht, inclusive Prüfung ob die Komponenten technisch! passen. Zusammengebaut wird das Endprodukt dann von dem Betreiber des Shops und dann Fertig ausgeliefert. Das Ergebnis variiert zwischen Systemen die ohne QA und mit defekten Komponenten ausgeliefert werden über Günstige Systeme ohne jeglich ersichtlichen Sinn des Einsatzzweckes bis hin zu total überteuerten Systemen die zwar Professionell gebaut werden am Ende aber die Frage steht ob der bezahlte Aufpreis die paar Überstunden nötig gemacht haben.

Kategorie 3: Ich hab keinen Plan und keine Lust mich mit der Materie zu beschäftigen ich gehe zu MM / Saturn / Whatever , lass mich beraten und nehm nen Fertig PC von der Stange. Hier kommt meist der Schrecken erst viel Später, da man im Prinzip erprobte Systeme kauft die schon aufgrund der Verkaufsmenge relativ gutmütig sind. Erst wenn man als Techniker mal hinschaut merkt man, es wird irgendwo massiv gespart … zu kleine SSD , zu kleine HDD , unpassende Grafikkarte, merkwürdige CPU Varianten und das zu Preisen wo man sich denkt , joah da hab ich was dolles. Hier bezahlt man den Support und meist Unsummen für den Namen der Firma.

Ich mache mir mal den Spaß und schaue mir ein paar PCs an und vergleiche Preise und gebe aus Kategorie 1 heraus einen Kostenvoranschlag.

  1. Beispiel, PC von MifCom, aus dem OnlineStore Konfiguriert mit Folgender Basis: FX-8350 / 16GB RAM / RX480 8GB / MSI Mainboard 250 GB SSD / 1 TB HDD / Win 10 / Enermax Gehäuse …. Kostenpunkt 1500!€.
    Als ich diesen PC sah dachte ich mir, joar auch gut das Geld aus dem Fenster zu werfen, Reconfiguriert hab ich das System, mit gleichem Performance Ergebnis minimalen Abänderungen zusammengestellt bei ungefähr 650-750 Euro eingereiht … GZ an den Besitzer, für das Geld hätte man mehr machen können. Man sollte an dieser Stelle erwähnen das die Leistung eines FX-8350 im Vergleich zu einem i7 massiv lahm ist und in neuen Systemen nicht empfehlenswert.
  2. Beispiel, High End Gaming PC von HP bei MM für 3999 Euro: I7 6700 ( Non K! ) / 32 GB RAM / 250 GB SSD / 2TB HDD / 2x GTX 1080
    Auch hier dachte ich ich träume. HP lässt sich den Namen gut bezahlen auch muss ich sagen das sie das gleiche System auch nur mit einer 1080 anbietern für 2999€ … Moment kostet ein 1080 Founders Edition ( ja richtig die stecken da drinne ) nicht ca 700 Euro? Ich bezahle für eine 700 Euro Karte mehr in dem System 300 Euro on top? Ich verstehe hier auch die wahl einer non K CPU nicht wirklich. Auch hier ist die Preisgestaltung merkwürdig, mein Nachbau des 2 GPU Systems ( habe ich erwähnt das SLI mit der 10** Generation der NVIDIA Karten eher nicht als überhaupt funktioniert? ) brachte einen Wert von roundabout 1700- 1900 Euro Wert, wobei ich an der Stelle meinen Hut bei MM und HP ziehen muss, das die sich trauen sowelche Preise zu verlangen, und es Leute gibt die sowas kaufen.
  3. Beispiel 700 Euro PC bei MM: i3 bis maximal i5 in der kleinsten Ausführung, 4-8GB RAM, in der Regel nur eine HDD mit 500 GB – 1 TB und einer IGPU Grafiklösung oder einer GTX 940 / 950 oder älter. Stelle ich sowas zusammen bekomme ich Bauchschmerzen und ende bei PCs die 400-500 Euro kosten, ich aber niemanden Anbieten würde. Auch hier Bezahle ich Hersteller wie Asus / Acer / Medion / HP / usw. … für ihren Namen … Traurig.

Doch was würde ich mit den 1500 Euro aus dem ersten Beispiel zusammenbauen?

  • ein Gehäuse meiner Wahl bis 100 Euro
  • ein i7 6700k für 330 euro
  • ein gut ausgestattes z170 Board für ca. 130 Euro
  • ein gutes 650 Watt netzteil Modular für ca. 50 Euro
  • 16 GB DDR4 Ram ( mehr brauch keiner ) für ca. 80 Euro
  • eine GTX 1080 8GB für ca. 620 Euro
  • eine 2 TB HDD für ca. 70 Euro
  • eine 500 GB SSD für ca. 100 Euro

So komme ich auf 1480 Euro und hätte einen PC gebaut der auch sein Geld wert ist und nicht nur unnötig viel Strom zieht und überteuert in der Anschaffung war.

Nehme ich nun noch etwas Geld zur Hand könnte ich für ca. 150 – 180 Euro eine 250 GB NVME M2 SSD nachrüsten und dem ganzen noch das I-Tüpfelchen aufsetzen.

Bis auf die 1080 Entspricht das System auch genau meinem System, und ja ich habe eine NVME M2 SSD 🙂 Wer sich beraten lassen möchte, ich stehe gern zur Seite, von der Planung bis zum finalen Bau des Systems.

Viele neue Dinge kamen dieses Jahr durch meine Hände.

Big Black wurde zunächst vom Grafikkarten Geschenkegott beglückt und bekam eine R9 390x , später dann sogar ein Update auf ein Super stabiles i7 6700k System mit NVME M2 SSD und runderneuerter WAKÜ und wanderte Schlussendlich aus seinem Corsair Vengeance C70 in ein schickes Corsair Air 540 Gehäuse und bekam eine Full LED Beleuchtung. Auch die Monitor Ausstattung dieses Geschosses wurde angepasst, ADE Uralt 27 Zoll Samsung Nerv Monitor mit 60 Herz, Hallo 35 Zoll UWQHD Monitor von AOC mit 160 Herz, an diesen Kuschelt sich nun mein ehemaliger Primärer ACER Predator 27 Zoll als 2. Monitor … ganz neue Erfahrung :D.

Auch unser kleiner Datenspeicher Fileserver hat einige Upgrades dieses Jahr hinter sich und  sogar noch welche vor sich. Zunächst erfolgte der Wechsel von der Betagten e350m itx Plattform zur neueren A5-5000 APU ITX Lösung, welche dem kleinen gut auf die Sprünge half. Leider waren etwaiige Dinge auf dem Board uncool, unter anderem ein Defekter SATA Port und allgemein die Niedrige Anzahl der SATA Ports zwangen mich mir eine SATA Erweiterungskarte zu kaufen, die gelinde gesagt Gruselige Performance aufweist. Das System hat aber auch erweiterungen bekommen, eine 1 TB Platte ist aus dem System ausgeschieden und wurde ausgewechselt gegen eine 5 TB Platte. Ergo läuft die Konstellation 3 + 4 + 5 TB Momentan im System , erstmal ausreichend, aber noch ausbaufähig. Der RAM ist das Ganze Jahr hindurch Massiv angewachsen, von Ursprünglich 2 auf 4 GB dann auf 8 GB. Das nächste Update ist eher ein Umzug als alles andere, das System wechselt erneut das Mainboard / CPU von der aktuellen Plattform auf ein Asus Z87-K Board mit einem i5-4460. Die bestehenden 8GB RAM werden um weitere 16! erweitert. Das wird wohl dann das Letzte HW Upgrade für die Plattform sein, nochmehr und mir fliegt das System weg… Ich möchte an der Stelle meiner Frau danken die mir Quasi die Kompletten innereien ihres alten GamingPCs gestellt hat. Für dieses Upgrade

Und an dieser Stelle schwenke ich auch mal auf ihren PC, der dieses Jahr auch einige Upgrades und vor allem Umbauten bekommen hat. Angefangen bei einem Dezenten RAM Update von 8 auf 16 GByte , gefolgt von einem Erbe meiner Stolzen ATI HD 7950 Boost ( Gigabyte baut die übertriebensten Kühler am Markt ). Danach war eine Weile Ruhe bis zu ihrem Geburtstag, wo sie sich über ein NZXT Phantom freuen durfte und ich mich über den Umbau ihres Systems in das Gehäuse. Die letzte kleine Modifikation für eine Lange Zeit dieses Jahr war der Umbau von einer Langsamen 1 TB Uralt Festplatte auf eine 1 TB Western Digital Black, die Alte HDD verbleibt weiter im System als Backup Datenträger und zusätzlicher Massenspeicher. Zu gleichem Zeitpunkt verschwand auch der Stock Intel Kühler und übergab seine Funktion an einen Bequiet Dark Rock 3. Diese Woche durfte ich dann den Finalen Umbau ihres PCs für dieses Jahr durchführen: Asus B150 Pro Gaming / Aura (sehr coole Beleuchtung), 16 GB DDR4 RAM, i5 6600 (non K) und einer HIS RADEON RX 480 8GB. Auch an ihrem PC gab es einen Wechsel des Primär Monitors auf einen 24 Zoll AOC Freesync 75 Hz Monitor und damit war es das dann auch schon an dieser Front.

Die Nächste Hardwarebaustelle trägt den namen Smallblack bzw. Blackmobile ( wurde abgeschafft ). Hier wanderte zunächst der Laptop Blackmobile in die Versenkung und finanzierte somit den ITX Cube Smallblack, da dieser für einen Stationären Einsatz in ihrer WG Sinnvoller ist. Als Basis haben wir einen I5 6500 mitsamt einem H110 ITX Board genommen, gepaart mit 16 GB DDR4 RAM. Als Abrundung kommt in diesem System eine R9 380x 4GB zum Einsatz Als Massenspeicher fungiert hier eine WD 1TB Black und einer 512 GB Mushkin Triactor SSD. Eingebaut wurde das ganze dann in einen Sharkoon Shark Zone C30 Gehäuse, so kompackt hab ich noch nie gebaut und ein Spaß war das schonmal nicht. Den ersten Umbau erhielt das System dann ca. 3 Wochen nach Fertigstellung als sich rausstellte das der Stock Kühler seine Probleme in dem Gehäuse hatte die an sich sehr Kühle CPU auf tragbare werte zu bekommen. Ich wagte den Schritt und baute einen NZXT Kraken x31 Wasserkühler mit Singlerad in ein ITX Gehäuse mit minimal Platz! mit großem Erfolg, das system war kühl Leise und performant. Allerdings war ich mit der Bauform des Gehäuses demzu vermeidenden Kabelwirwarr und vor allem dem Hitzestau an der Grafikkarte nicht zufrieden. Vor ein paar Monaten beschloss ich meinen ITX Server abzubauen und ihn in mein altes Gehäuse meines Big Black zu verfrachten und das Bitfenix Prodigy in der ITX Ausführung zum neuen zu Hause für mein ITX System zu machen. Der Umbau war schnell und Erfolgreich, das System wurde umgehend um eine 1 TB Platte erweitert. Diese Lösung ist zwar immernoch eng, aber praktikabler als die Ursprüngliche Alternative.

Hinzugekommen ist dieses Jahr aber auch der Aufbau zumindest eines PCs im Auftrag welcher für einen Jungen den Umstieg vom Laptop auf einen normalen PC ermöglichen sollte, damit er nun sein Lieblingsspiel spielen kann.
Gebaut habe ich hier mit einem Preislimit zu einem Zeitraum wo die Kaufpreise für Hardware wieder angezogen haben:

  • i5 6600
  • Asrock B150 A-X1
  • 16 GB DDR4
  • Sapphire Rx470 8GB Nitro+
  • 1 TB HDD von Seagate
  • 240GB SSD von OCZ aus der TRN150 Serie
  • TP-Link Interner WLAN Adapter
  • 450 Watt Corsair Netzteil
  • Gehäuse
  • Windows 10

für knapp 820 Euro. Ein an sich guter Preis.

Manchmal fühle ich mich gelinde gesagt verarscht … so verarscht das ich mich frage: Ernsthaft? Ist das jetzt euer Ernst?

Hierzu eine Kleine Vorgeschichte:

Ich lebe momentan in 2 Haushalten ( bei mir und bei meiner Freundin, beides WGs ) und beobachte in der WG meiner Freundin seit ihrem Einzug immer wieder Internetprobleme. Anbieter ist mal wieder Vodafone(Kabel). Die Probleme zeigen sich mit dem Ursprünglichen 15 Euro Router der Mitgeliefert wurde ( DLINK Plastebomber ) und mit einem von mir gestelltem Belkin Gaming Router Baujahr 2013 im Wert von 200 Euro. Ergo kann man den Router an sich eigendlich aussen Vor lassen, da es unwahrscheinlich ist das dieser die Probleme auslöst.

Das Problem (oder sollte ich richtig Kommuniziert die Herausforderung sagen?):

Das Internet ist ein Kabelinternet mit 100 Mbits Down und 5 Mbits Upstream, also so ziemlich der Kabeldeutschland Standard. Das Problem tritt bei Last auf der Leitung auf wenn ca. 50 – 75% der Ressourcen genutzt sind und zu manchen Tageszeiten auch schon bei 1-5%. Wie auch immer sobald diese Lastgrenzen erreicht sind, kollabiert das Internet einem unterm Arsch weg. Nicht in dem Sinne das es total ausfällt: Es kommt einfach zu massiven Verbindungsabbrüchen und Latenzanstiegen. In Shootern wie Overwatch / Battlefield sieht man Quasi die ganze Zeit die Warn Icons für Lag als auch Verbindungsabbrüche. In Overwatch fliegt man bei dieser Leitung zudem auch alle 20 – 50 Minuten aus dem Kompletten Spiel, sodass ein Spielneustart notwendig wird. Gleiches ist auch in anderen Spielen wie Elite Dangerous zu beobachten. Andere Games wie WoW laggen sich einfach zu Tode oder zeigen zumindest Lag Ähnliches verhalten. das ist schonmal eine gute Basis Analyse zu betreiben.

Problemanalyse:

Das Verhalten wird via traceroute / ping abgefragt

  • Verbindung vom Host zum Switch -> Latenz ok, keine Abbrüche feststellbar
  • Verbindung vom Switch zum Router -> Latenz ok, keine Abbrüche feststellbar
  • Verbindung vom Router zum Kabelmodem -> Latenz ok, keine Abbrüche feststellbar.

Soweit also die Diagnose der Haustechnik, da alle Parteien der WG betroffen sind, also Zimmer 1 mit Direktanschluss an den Router mit 1 PC und 1 WLAN Laptop / Zimmer 2 mit 2 PCs via einem Switch ( wir ) / Zimmer 3 mit einem Alt PC direkt über eine Lange Leitung, ist also davon auszugehen das einzelen Netzwerkkomponenten nicht die Ursache sein können.
Also verfolgen wir das Signal mal weiter:

  • Erster Hop nach dem Router -> Latenz stark schwankend, Abbrüche treten vermehrt auf.
  • Zweiter Hop nach dem Rputer -> Latenz särker schwankend, Abbrüche gehäufter

Alles in allem haben wir die Krux  gefunden, die Kabelverbindung zw. Modem und Vermittlungsstelle scheint hier das Problem darzustellen.

Da wir vor geraumer Zeit wegen einer Kabelstörung wg. TV Empfang einen Vodafone Techniker fürs Kabelnetz im Haus hatten ( Februar / März 2016! ) , hatten wir ihn auch gleich mal auf das Festgestellte angesprochen: Siehe da unsere Messungen sind korrekt, die Ursache liegt daran wie hier der Kabelanschluss im Mehrfamilien Wohnhaus in Besagte Wohnung verlegt wurde: Offenbar gab es keinen direkten Kabelweg und so ist man den Weg der Faulheit gegangen und hat den Kabelanschluss durch die Wohnung unter dieser durchgeschleift, sodass sich beide Wohnungen einen Kabelanschluss teilen ( warum an dieser Stelle niemand auf die Idee gekommen ist ein weiteres Kabel nach oben zu ziehen und diesen Misstand zu beheben, weiss ich nicht zu bewerten. ). Geht die Wohnung unter uns Online, greift die 85% Regel, saugen sie unter Vollast , kracht unser Inet bei schon 1-5% last zusammen.

Warum wurde bisher nichts gemacht?:

Gut das das Problem länger bekannt ist und sogar die Ursache ist nun klar. Die Frage an sich ist warum hat sich niemand gekümmert. Ehrliche Antwort, Fail seitens des Anschlussinhabers … Faulheit … Ignoranz … whatever. Aber der Reihe nach:
Da Meine Bessere Hälfte und vor allem auch ich stabiles Internet benötigen, fiel uns das ganze auch relativ zügig auf und haben es dann auch mehrfach Angesprochen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo uns das ganze mehr als nur genervt hat und wir Vodafone kontaktierten. Aussage hier, sie würden gerne etwas tun und helfen, jedoch müsse sich der Anschlussinhaber melden um den Prozess dafür einzuleiten ( Ergo Aufnahme des Problems, erste Vordiagnosen mit Vodafone Mitarbeitern am Telefon bis zum Vor Ort Service ).
Dazu kam es jedoch nie, der liebe Anschlussinhaber war der Meinung das die Probleme nicht so gravierend währen und das bei seinen Onlinetätigkeiten die Einschränkungen Minimal bis garnicht spürbar währen ( Ein Glück für die Final Fantasy XIV Gemeinde das der Netcode des Spiels so toll ist). Kurzum er sah aus seinem Blickwinkel keine Nötigkeit was zu unternehmen. Ein weiterer Auslöser ist das sein PC auch nichts groß anderes zugelassen hätte. Die 3. Mietpartei kann sich auf seinem PC seinem Hobby eh nur in Diashow anschauen und hat somit auch nicht allzuviel dazu Beizutragen.

Was ist aktuell passiert?

Nun besagter Anschlussinhaber hatte ein kleines Upgrade … neuer PC, neue Monitore und ein anderes Internetnutzungsverhalten als zuvor … man schaut jetzt FHD Streams beim zocken, und daddelt anspruchsvollere Sachen mit Multiplayer … ergo das gleiche was meine Bessere Hälfte und ich machen.
Bei der Einrichtung seines PCs gab es keine Rücksicht auf andere und so wurde alles schön dann gezogen wenn andere im Netz ihren Hobbys nachgehen wollten. Beschwerden wurden wie immer abgetan als überzogen und aus seiner Erfahrung nicht zutreffend.
Nun kam es dazu das meine bessere Hälfte sich einem PC Upgrade unterzog … viel neue Hardware und einer aus meiner Sicht damit durchaus Sinnvollen Reinstallation von Windows. Als ich dann die ersten WINDOWS! Updates zog, kam es bereits zu den ersten Verbindungsproblemen beim Leitungsinhaber bis hin zu Aggressionsausbrüchen gegen seinen Tisch … den Boden und einer Rückfrage an mich ob ich große Downloads laufen habe, was ich noch verneinen konnte. Auch ich habe gemerkt das sich nichtmal mehr Internetseiten öffnen ließen. Lustigerweise konnte ich dann einen Gamelauncher starten und konnte Feststellen das von möglichen 12 MB die Sekunde der Leitung momentan nur 500 – 2200 KB die Sekunde ankamen.

Der Leitungsinhaber rannte den ganzen Abend Hyperaggro durch die Wohnung und telefonierte sogar mit Vodafone , welche ihn baten  sich doch mal direkt mit dem Modem zu verbinden, offenbar führte das zu genau dem gleichen Verhalten weil dann jemand voller Zorn erstmal den Klapprigen Tisch über besagtem Modem mit der Faust malträtierte.

Bleibt zu hoffen das sich jetzt jemand kümmert … ich spielte schon ein wenig mit dem Gedanken einfach mal frech alle steam Caches / Game installationen auf beiden Systemen zu löschen und sie einfach Abends runterladen zu lassen damit der Anreiz größer wird etwas zu tun … allerdings wenn ich mir das Internet aktuell anschaue, ist das wohl eher nicht nötig.

Es kommt manchmal der Punkt da überlegt man sich warum man einige Softwarehersteller meidet.

Dann kommt ein Wochenende wie das letzte und der Publisher bzw. der Softwarehersteller errinert einen daran wieso man Produkte von ihnen mal boykotiert hat.

In der Vergangenheit hat diese Analogie wunderbar bei EA funktioniert, hat doch das ein oder Andere Produkt von ihnen mir nichtnur Schlaflose Nächte sondern meinen PC auch blödsinnige Sperenzchen abverlangt.

Aber überraschenderweise, beginnt nun zunehmends Ubisoft in diese Schuhe hineinzuwachsen aus denen EA (zum Glück) in den letzten Jahren herausgewachsen ist.. 

Erst gibt es Skandale wie bei Watchdogs wo eine Preview Version die mehrere Jahre alt ist, besser aussieht (und offensichtlich mit der damaligen Hardware) auch besser lief als das Finale Produkt oder AC: Unity welches Ein Bugstrotzendes Meisterwerk war.

Nun ist ja mein neues Lieblingsspiel ebenfalls von Ubi, allerdings nicht wie die anderen Games nicht bei Ubi Programmiert, sondern bei Massive. Das offensichtliche Anzeigefehler bezüglich Stats im Spiel bis Dato nicht gefixxt wurden, warum Präzision, oder besser gesagt die Stabilität der Waffe die man trägt Auswirkung auf den Schaden Pro Sekunde haben , den diese austeilen kann, ergibt sich mir bis Dato nicht. 
Aber das Problem geht ja auch garnicht um diese, sondern um andere Dinge. Massive scheint offenbar nicht in der Lage zu sein eine Random Funktion zu Bauen oder zu Nutzen um die Täglichen Missionen die man machen kann, serverseitig, täglich wechselnd, an die Spieler zu schicken.
Aufgefallen ist dies weil seit dem 9. April keine Täglichen Missionen mehr erscheinen, weder auf dem Schweren noch auf dem Herausfordernden Schwierigkeitsgrad. Nachdem Ubisoft bestätigt hat das bis zum 12. April keine täglichen Missionen mehr stattfinden werden, da ein Clientside Patch erforderlich ist, wurden bei Kotaku einige Leute mit Langeweile hellhörig und durchsuchten die Gamefiles, weil durchaus keinem Bewusst war, warum CLIENTSEITIG etwas berechnet / ausgegeben werden muss was sowieso alle Spieler Zentral bekommen.
Das Ergebnis war ein Knaller der Seinesgleichen sucht: In den Gamefiles gibt es eine Datei die Datums basiert festlägt an welchem Tag, welche Daily Missions auf Schwer oder Herausfordernd Spielbar sind. Diese Datei endet mit ihrer Liste am 8. April. Das ist auch schlicht der Grund warum ein Client Update erforderlich wird. 
Mir Persönlich stellt sich die Frage wie dumm / schlecht / inkompetent oder sonstwas man sein muss um heutzutage nicht in der Lage zu sein, bei einem solchem Mamutprojekt etwas so einfaches wie eine Zufallsfunktion zu basteln welche aus einer Liste mit X Events 2 Events auf Schwer auswürfelt und aus den verbleibenden einen auf Herausfordernd, welche dann den Spielclients um 1 Uhr oder Sonstwann tagsüber / nachts auf den Client übergeben wird serverseitig zu implementieren.