Technik

Berlin.de, die Webseite für die Hauptstadt und vieler Digitaler Dienste für diese steht erneut unter einem DDoS Angriff. Zuletzt 2023 war die Webseite lahmgelegt worden.

Aktuell sind alle Dienste von Berlin.de eingeschränkt und unter anderem Buchungen für Bürgeramtstermine nicht möglich. Für diesen Fall ist weiterhin die Buchung über die 115 möglich.

Auch betroffen von dem Angriff ist die Webseite der Berliner Polizei. Weiterhin uneingeschränkt erreichbar ist dahingehend aber die Webseite der Online Wache der Polizei selbst.

Bisher konnte noch kein Verursacher für diesen Angriff festgestellt werden. Die Stadtverwaltung konnte jedoch bestätigen das im Zuge des Angriffs keinerlei Daten abgeflossen sein sollen.

Man stelle sich vor ein Multimilliardär entscheidet sich eine Konkurrenz zu den großen AI Modellen hochzuziehen, das nicht nur in Rekordzeit für das anlernen der Modelle, sondern auch für den Bau des Notwendigen Rechenzentrums.

Das im ländlichen Memphis, Tenessee angesiedelte Rechenzentrum hat ein grundlegendes Stromversorgungsproblem, da die örtliche Stromversorgung mehr als unzureichend für den immensen Stromverbrauch ist.

Dahingehend hat Musks unternehmen bei der Stadt eine Genehmigung beantragt die es der Firma erlaubt 15 Erdgasturbinen auf dem Gelände zu betreiben um den notwendigen Strombedarf zu decken.

Merkwürdig war an der Stelle das auf dem Firmengrundstück nicht 15 sondern 35 dieser Turbinen stehen und das mit der Begründung der Ausfallsicherheit.

Eine durch Anwohner, aus Angst zu hoher Luftverschmutzung / Gesundheitsbelastung, organisierte Untersuchung der Umgebung mit Flugzeugen / Drohnen mit Wärmebildkameras ergab das von den 35 Turbinen, 33 in Betrieb sind, entgegengesetzt der 15 die erlaubt worden sind.

Offensichtlich kümmert sich vor Ort niemand um die Durchsetzung von Umweltvorschriften für xAI .. Hier gilt mal wieder für die USA, wo kein Richter, kein Verurteilter…

Wikipedia wird aktuell durch die US Regierung bedroht und zwar in Form von Androhung des Entzugs der Steuerbefreiung, welche Wikipedia seit sehr langer Zeit genießt.

Hintergrund ist, das die Regierung in den USA das Gefühl hat das die Plattform verwendet wird um Fehlinformationen, Propaganda und ähnliches zu verbreiten und so effektiv den amerikanischen Staatsbürgern zu schaden. Auch in Anbetracht der „Quellen“ des gesammelten Wissens wird Kritik geäußert, da nicht sichergestellt ist wer Informationen hinzufügt entfernt und vor allem ändert. Bezug genommen wird hier insbesondere auf Historische Angaben die verändert bzw. aus Wikipedia Artikeln entfernt worden sein sollen von „böswilligen ausländischen Mächten“.

Ein weiterer Punkt der genutzt wird um Druck auszuüben ist die Diverse Aufstellung der Betreiber von Wikipedia die von „überall her“ stammen und auch sehr unterschiedliche pro und kontra Einstellungen zur US-Regierung haben.

Das hier offensichtlich von den „Anklägern“ mal wieder kein Verständnis darin besteht WIE Wikipedia funktioniert und das vor allem ignoriert wird das ein bestehender Wikipedia Artikel von jedem Nutzer reviewt / editiert werden kann und gleichzeitig auch eine Editor Historie besteht welche ein „zurückdrehen ungewünschter Änderungen“ ermöglicht, als auch ca 241.000 freie Wikipedia Mitarbeiter über die gesamte Online Enzyklopädie wachen wird außen vor gelassen.

Vielmehr hat die Aktion den Anschein Einfluss auf die Plattform, deren Inhalte und vor allem auch den Nutzern die diese Erstellen / Editieren zu nehmen um ungewünschte Inhalte einfach zu unterdrücken.

Seit Monaten ist NVIDIA geplagt von diversen Problemen, vor allem mit der neuen RTX 5000er Serie. Aber auch auf Treiberebene gehen die Probleme weiter, nur hier ist gefühlt alles ab RTX2000 betroffen und es wird von Treiberversion zu Treiberversion immer schlimmer.

Der zuletzt veröffentlichte Treiber hat ein Problem eingeführt was z.B. wenn ein System aus dem Standby aufwacht die Temperaturüberwachung auf dem letzten Stand VOR dem Standby einfrieren lässt und somit die Interne Lüftersteuerung der Grafikkarten aushebelt und diese nichtmehr hochdrehen lässt. Dies sorgte für überhitzte und Defekte Grafikkarten.

Nvidia hat das ganze jetzt mit einem Hotfix Treiber 576.26 adressiert und dabei auch einige andere bestehende Fehler angegangen:

  • [RTX 50-Serie] [Black Myth]: Das Spiel stürzt zufällig ab, wenn Wukong sich verwandelt
  • [RTX 50-Serie] [LG 27GX790A/45GX950A/32GX870A/40WT95UF/27G850A]: Bildschirm bleibt schwarz, wenn im DisplayPort 2.1-Modus mit HDR ausgeführt wird
  • [Forza Horizon 5]: Lichter flackern nachts
  • [Forza Motorsport]: Streuung von Streckenfehlern tritt bei Benchmark- oder Nachtrennen auf
  • [RTX 50-Serie] [Red Dead Redemption 2]: Das Spiel stürzt kurz nach dem Start im DX12-Modus ab. Kein Problem im Vulkan-Modus
  • [RTX 50-Serie] [Horizon Forbidden West]: Das Spiel friert nach dem Laden eines Speicherstands ein
  • [RTX 50-Serie] Grauer Bildschirmabsturz bei mehreren Monitoren
  • [RTX 50-Serie] [Dead Island 2]: Das Spiel stürzt nach dem Update auf GRD 576.02 ab
  • [RTX 50-Serie] [Resident Evil 4 Remake]: Flackernde Hintergrundtexturen
  • [RTX 50-Serie] Momentanes Flackern des Displays tritt auf, wenn im DisplayPort 2.1-Modus mit hoher Bildwiederholrate ausgeführt wird
  • [RTX 50-Serie] Einige Spiele können nach dem Update auf GRD 576.02 Schattenflackern/-korruption anzeigen
  • Lumion 2024 stürzt auf Grafikkarten der GeForce RTX 50-Serie ab, wenn der Render-Modus betreten wird
  • GPU-Überwachungsprogramme hören möglicherweise auf, die GPU-Temperatur anzuzeigen, nachdem der PC aus dem Ruhezustand aufwacht
  • [RTX 50-Serie] Einige Spiele können beim Kompilieren von Shadern nach dem Update auf GRD 576.02 abstürzen
  • [GeForce RTX 50-Serie Notebook] Das Wiederherstellen aus dem modernen Standby kann zu einem schwarzen Bildschirm führen
  • [RTX 50-Serie] SteamVR kann zufällige V-SYNC-Mikroruckler bei Verwendung mehrerer Displays anzeigen
  • [RTX 50-Serie] Niedrigere Leerlauf-GPU-Taktfrequenzen nach dem Update auf GRD 576.02

Wie man sieht viele Änderungen für die RTX 50er Serie , was aber auch nur einen Tropfen auf den heißen Stein darstellen dürfte und gleichzeitig auch in keinster Weise die Hardwareprobleme der 50er Serie beheben wird.

Zum Release von Doom: The Dark Ages, veröffentlich Asus eine Special Edition der ROG Astral 5080 im Design des Spiels.

Die Sinnigkeit eine Karte mit der Verfügbarkeit der 5080 in einer limitierten Sonderedition aufzulegen, kann man jetzt in den Raum stellen.

Wie bei allen Sondereditionen ist hier der Sammlerwert eher interessant, auch wenn der Anschaffungspreis durch Skalper, wie gewohnt explodieren wird.

Auch steht die Frage im Raum warum hierfür die 5080 und nicht die Breiter verfügbare 5070 TI genutzt wurde oder gar zusätzlich auch eine 5090 um auch Enthusiasten einen Anreiz auf die Sonderedition zu bieten.

Der Grafikkarte wird auch einiges an Goodies beigelegt:

  • Doom: The Dark Ages in der Premium Edition
  • ein T-Shirt ( wird wohl wieder ein L oder XL sein )
  • ein Mauspad
  • eine Replik einer gelben Schlüsselkarte

Der Verkauf startet am 29. April ab 11:00 Uhr CET über den Bathesda Store. Der Preis wird über 1479 Euro ( UVP der normalen Astral ) liegen und die Karte wird sehr wahrscheinlich Zeitnah nach Veröffentlichung bei Ebay für einen vielfachen des Betrags auftauchen

Errinern wir uns mal zurück an die erste Ryzen Generation, man zog im Mid Range Bereich gleich mit Intel und Zeigte das man auch ohne Stillstand weiterkommen kann zu weitaus kleineren Preisen. So begann Intels abstieg und der Wettkampf mit einem Underdog der Schlussendlich zu einem richtigem Konkurrenten aufstieg.

Mit NVIDIA war das lange nicht möglich, da der US Konzern, durch aus gut Vorlegte und man eher immer einen Schritt hinterherhing im Entwicklungsspeed. Jedoch hat NVIDIA mit der Konzentration auf Rechenzentren und Server mit KI sehr stark die Endkunden aus dem Fokus verloren, was sich zum einen in der Qualität neuer Hardware aber auch der Preisgestaltung und den Performance Sprüngen, die immer kleiner werden, bemerkbar macht.

AMD hatte für RDNA 4 eigentlich eher die Konzentration auf dem Mid Range Bereich und das mithalten dort mit NVIDIA im Preislichen und Performancebereich auf dem Radar, jedoch hat NVIDIA wie bereits angemerkt das Thema Endkundengrafikkarten ziemlich hängen lassen. Wenig verwunderlich das das Preis / Leistungsziel , die aktuelle 5070 / 5070 Ti ohne Probleme erreicht werden konnte.

Umso mehr zeigten dann Tests von Overclockern mit erhöhtem Takt und Undervolting, was noch gehen hätte können wenn man sich auf die Möglichkeiten konzentriert hätte. Hier ist eine 9070 XT so weit getrieben worden, dass sie durch die Bank weg eine 5080 hat übertreffen können und das zu einem UVP der Karte, der fast 50% unter der der Konkurrenz liegt.

Die Hoffnung das wir in dieser Generation vielleicht noch eine 9080 oder gar 9090 sehen können, ist von daher gar nicht mehr so abwegig.

Die beiden AVM Gründer haben sich aus Altersgründen aus der Firma zurückgezogen und stehen nur noch beratend zur Seite. Zeitgleich wurde die Firma an Tochterunternehmen des Privatinvestors Imker Capital Partners verkauft.

Da die Firma AVM eigendlich die Abkürzung für Audio Visuelles Marketing war, war der Name schon lange nicht mehr bekannt und man kannte eher die Fritz Produkte. Von daher hat der neue Eigentümer den Firmen Namen fallen lassen und firmiert nun unter Fritz.

Eigendlich sollte der Wechsel erst zum 11. April erfolgen, doch bereits jetzt leitet die avm.de Domain auf fritz.com um und dort sind bereits alle AVM Logos verschwunden aber alle Inhalte präsent.

Sandisk Logo, Quelle: Sandisk

Seit 2016 gehört SanDisk zu Western Digital, wurde zumindest aufgekauft für 19 Milliarden USD. Nun trennt sich die Festplatten Marke vom SSD / Speicherhchip Hersteller, nach 9 Jahren zusammenarbeit.

Sandisk wird in Zukunft erstmal die Produktlinien von Sandisk als auch Western Digital weiterführen und die WD Marken dann allmählich überleiten in das neue Sandisk Portfolio.

AMD glänzt mit auffällig wenig Infos zum kommendem Grafikchip und auch bei den Partnern ist eine deutlich Wahrnehmbare Stille festzustellen. Gleichzeitig gibt es kaum Leaks, lagernde Karten in hohrenden Mengen bei den Händlern und um alles verwirrender zu gestalten, gehackte Treiber die wohl Benchmarks auf den Karten mit merkwürdigen Ergebnissen ermöglichen.

Die Frage die sich hierbei stellt ist: Was hat AMD eigendlich vor?

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Der Launch der 50er Serie von Nvidia ist überschattet von organistorischen aber auch technischen Problemen, die anscheinend die ganze Serie betreffen und nicht nur einzelne Karten oder Anbieter. Es stellt sich erneut die Frage des Stellenwerts der Gamer für NVIDIA als Kunden aber auch der Punkt Sicherheits- als auch Qualitätssicherung werfen massive Fragen auf.

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