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Die Beuteboxxen Diskussion ist nach wie vor heiß und wird auch weiterhin viele Gemüter Beschäftigen. Inzwischen haben sich einige Länder der Ansicht von Belgien angeschlossen und erfolgreich erwirkt das der Beuteboxxen handel eingestellt wird.

Doch nicht alle Firmen tanzen das Spiel mit, Während Blizzard (Overwatch), 2k Games (NBA Serie) als auch Valve (Dota 2, CS: GO) den Wünschen folgten, hat EA sich dazu entschlossen das (gierige) Kleinkind zu spielen und auf Biegen und Brechen zumindest bei der Fifa Serie zu behaupten das sich ihre „Trading Cards“ nicht wie Lootboxxen verhalten, da ja bekannt sei was in ihnen sei.

Das geht jetzt soweit das Fifa 18  / 19 weiterhin mit der Lootbox Mechanik in Belgien verkauft wird und Belgien nun EA Angezeigt hat. Das ganze kann zu empfindlichen Strafen für EA führen.

EA rechtfertigt sich mit der Aussage das die Karten keine Lootboxen seien, weil sie eben bekannt seien was darin enthalten ist, Während die zuständigen Belgischen Ämter immer wieder betonen: Der Süchtigmachende Teil ist egal ob die Inhalte bekannt sind oder auch nicht enthalten … und somit das unkontrollierte Ausgeben. EA will auch davon ablenken das die Mikrotransaktionen inzwischen das Mehrfache am Volumen des Einspielpreises der reinen Spiele bedeuten.

Belgien hat die Spieleentwickler von EA genauso wie die anderen vor die Wahl gestellt: Entfernung der Lootboxen Systeme ( oder Unbrauchbar machen ) gegen Echtgeld oder Glücksspielabgabe an den Staat und Einstufung der Spiele ab 18. Sollte dem nicht folge geleistet werden, sind Strafzahlungen zu leisten.

Hatten sich Besitzer von Geforce Series 10 Grafikkarten und einem Threadripper leicht gewundert warum die Systeme in Benchmarks und Spielen komischerweise nur 50% der Leistung im Vergleich zu einem 16 Kerner auf der gleichen Plattform bekommen haben und schon im Verdacht hatten das momentan einfach nichts mit den 32/64 Kernern karkommen würde, wurde nun eines besseren Belehrt. 

Während dieses Phänomen AMD Karten Besitzer nicht traf, scheint der Fehler wohl bei Nvidias Treiber zu liegen, der 399.x wurde für den Monat September nun das 2. mal neu aufgelegt als 399.24 ( zu beziehen bei Nvidia ), der neben diesem Fehler auch den auf Shadow of the Tomb Raider / Call Of Duty – Black Ops 4 optimierten Code enthält.

Nächste Woche geht es los mit der Battlefield V Beta, wir haben schonmal alle Informationen zusammengetragen:

Preloadstart: 03.09.2018 – 12 Uhr
Frühstart: 04.09.2018 für alle Besitzer von EA Access, Origin Access, Origin Access Premier, Vorbesteller und Besitzer eines Pre Order Beta Keys ( der Vereinzelt herausgegeben wurde )
Normaler BETA Start: 06.09.2018 

Verfügbare Modi: 

  • Eroberung mit 64 Spielern auf der Map Rotterdamm oder Arktischer Fjord
  • Grand Operations über 2 Spielrunden auf Arktischer Fjord
  • Tides of War ( Single Player ) für den Abschluss gibt es eine Erkennungsmarke im Endgültigem Spiel.

Systemanforderungen  (MIN) für 60 FPS und niedrigen Details:

  • OS: Windows 7
  • CPU (INTEL): Core i5 6600K
  • CPU (AMD): AMD FX-6350
  • RAM: 8GB 
  • GPU (AMD): Radeon HD 7850 2GB
  • GPU (NVIDIA): Geforce GTX 660 2GB
  • HDD Platz: 50 GB
  • Minimales Internet: 0,5 Mbit

Systemanforderungen (EMPF) für 60FPS auf Max Details:

  • OS:  Windows  10 64Bit
  • CPU (INTEL): Core i7-4790
  • CPU (AMD): AMD FX-8350
  • RAM: 16GB RAM
  • GPU (AMD): RX480 4 GB
  • GPU (NVIDIA): GTX 1060 3 GB
  • HDD Platz: 50 GB
  • Minimales Internet: 0,5 Mbit

Die Beta beinhaltet keine Raytracing Inhalte.

Valve hat klammheimlich eine Kostenlose Version ihres 6 Jahre alten Shooters Counter-Strike: Global Offensive veröffentlicht. Diese „Starter“ oder auch „Free Edition“ von CS:GO ist allerdings komplett um den Multiplayer beschnitten. 

Will man diesen nutzen kann man für aktuell 12,30€ Counterstrike erwerben.

Besonderheit ist das diese Version auch zum Lifezuschauen von Counter Strike Matches genutzt werden kann um sozusagend im Free Spectator das Spielgeschehen zu verfolgen. Ansonsten funktioniert nur der Lokale Kampf gegen Bots.

Bioware war und ist eines der Spielestudios die eines sehr gut können: Interaktive Storys erzählen. Und bei den Meisten Titeln, sei es Dragon Age, Star Wars: The Old Republik oder auch Mass Effekt 1-3 … Was Bioware angefasst hat, wurde schlichtweg großartig.

Bis sie zumindest Mass Effect: Andromeda auf den Markt brachten und vieles anders machen wollten und damit auf der Nase fielen. Trotz langer Entwicklungszeit strotzte das Spiel nur so von Bugs die das durchaus Ernste Spiel mehr als nur ins Lächerliche gezogen haben und einfach eine Leistung abgeliefert wurde das das Spiel nicht auf dem technischen Stand war den der Unterbau ( Frostbite ) es erlaubt hätte…Darüber konnte auch nicht die erneut superbe Geschichte nicht hinwegtäuschen, die durchaus Packend und Spannend war und erneut gefesselt hat, wenn man die Bugs mal ausgeblendet hat. Die Quittung bekam Biowar in Form von Schlechten Verkaufszahlen und daraufhin der Einstampfung aller geplanten DLCs und Schließung des Verantwortlichen Bioware Substudios für Mass Effect.

Doch zur diesjährigen E3 lies Bioware sozusagend die Katze aus dem Sack: Anthem, was im Prinzip irgendwie ein bunter Mix aller möglichen Dinge ist. So errinert ein teil des Spiels an Mass Effect, andere Aspekte an Destiny und wiederrum andere an Titanfall aber auch. Bei allen Spielen vorran zeigt Bioware das sie nicht nur so sein wollen wie die Vorbilder die genannt wurden, sondern Besser als Diese: Wundert man sich bei Destiny wo die ganzen Menschen und Einwohner in den Missionen oder im Questhub sind und warum immer alles Steril wirkt … einfach leblos, geht es bei Anthem im Questhub schon los das man Positiven als auch Negativen Ruf, nicht nur bei Fraktionen sondern einzelnen NPCs sammeln kann… und diese dementsprechend auf einen Reagieren. Anstatt simpler Händler die am Rand stehen gibt es einen Basar der sich auch wie einer Anfühlt.
Die Spielwelt selbst errinert dann mehr an Horizon Zero: Dawn, man merkt das man z.B. im Dschungel unterwegs ist, aber auch ds die Menschheit schonmal da war und man findet immer wieder anzeichen für den Eingriff: seien es Bauwerke oder Kybernetisch aufgewertete Tiere wie aus Horizon: Zero Dawn…

Das zu Hause der Heldentruppe in Anthem für unsere Helden und seiner Frei zusammenstellbaren Truppe bei denen apropos in Mass Effect Manie ebenfalls Ruf gesammelt und verloren werden darf, ist ein Gigantischer an einen Star  Wars AT-AT  erinnernder Walker, welcher in sich viele Bereiche wie Maschinenraum / Wohnbereich / usw. hat … Mass Effect lässt erneut grüßen, das errinert an die gute alte Normandy. Alles in allem will man der Story Erzählweise der Mass Effect Serie treu bleiben und erneut mit den gleichen Mechaniken eine unerwartete Erzähltiefe erreichen.

Das war das was bis zur Gamescom bekannt war. Aber Bioware kam zur Gamescom nicht mit leeren Koffern: Es gab diesmal eine Spielbare Demo, die technisch gesehen weit fortgeschritten ist und erneut auf Frostbite basiert. Wasser wird Geometrisch korrekt berechnet bei Interaktion hiermit. Fällt einer der Kampfanzuüge ins Wasser wird es sich physikalisch korrekt verhalten und das auch abhängig von Aufprallgeschwindigkeit und Winkel. Kleiner Fun Fact am Rande: Auf der Gamescom lief das Spiel auf 2 1080 Ti Karten und nicht auf einer RTX 2080 Ti: der Grund ist hier einfach das kein Bedarf besteht da im Moment kein Raytracing funktionieren würde. Technisch relevant ist hier allerdings auch das der Gamedirector von Anthem angemerkt hat das gegen die Aussage von NVIDIA und DICE die Implementierung von Raytracing nicht 1-2 Wochen gedauert hat, sondern vielmehr seit 8 Monaten daran gearbeitet wurde die Frostbite Engine und gezielt BF: V ready für Raytracing zu machen…

EA hat heute bekannt gegeben das sich Battlefield 5 vom 19. Oktober auf den 20. November verschieben wird um die Ergebnisse des Beta Tests auswerten zu können und in die Finale Fassung einfließen lassen zu können.

Der Inoffizielle grund sind im wohl im Primären die Schlechten Vorverkaufszahlen von Battlefield 5 als auch der Angst durch die Besser aufgestellte Konkurrenz in Form von Red Dead Redemption 2 und Call of Duty Black Ops 4  auch noch sehr schlechte Verkaufszahlen zu haben und Global zu floppen.

Es scheint wohl auch mit an Turing zu hängen, da Dice kurz zuvor bekannt gab noch bis zum Release am besserem Raytracing Support arbeiten zu wollen um ca. 30 % mehr Performance aus der neuen Raytracing Funktion zu holen. Was aber grob geschätzt dennoch nur Stabile 60 FPS bedeuten wird.

In der Benchmark Datenbank von Futuremark / 3DMark sind nun Benchmarkergebnisse für entweder die 2070 oder die 2080 aufgetaucht. Die Aussage ist daher dermaßen Schwammig da die GPU nicht von 3DMark erkannt wurde allerdings die Speicherbestückung mit 8GB und 7000 Mhz Taktung nur die 2070 oder 2080 mit GDDR6 in 14 GBs zulassen würde. Wünschenswert wären die Testergebnisse für die 2070, der näher liegende Release der 2080 lässt jedoch eher auf diese Karte schließen.

Die Testergebnisse in Firestrike Ultra als auch in Timespy lassen aktuell einen Rückschluss auf ungefähr die Performance einer übertakteten 1080Ti zu. Was aber weitaus Interessanter ist, das die Karte mit 2.040 Mhz zu Boosten scheint, was relativ hoch erscheint.

Wie die Performance auf den Release Treibern aussehen wird steht auf einem anderem Blatt, jedenfalls ist der Aufpreis gegenüber einer 1080Ti weil 2 Jahre jünger somit noch nicht gerechtfertigt, sollte es sich um die 2080 handeln.

Normalerweise ist bei einem Generationswechsel die xx80er ein wenig schneller als die Vorgänger Ti und liegt dabei auf dem Preis der Vorgänger xx80er, aktuell liegt die Performance erneut im Anvisiertem Bereich es werden aber Ti Preise verlangt.

Bald ist es soweit: Battlefield V steht vor der Tür und alle Freuen sich. Da fragt man sich natürlich: Wie sehen die Vorbestellungen des neuen Spiels aus? Schlecht … sogar sehr Schlecht … Die Ursache eventuell ein umdenken der Spieler nicht mehr die Katze im Sack zu kaufen? Weit gefehlt… andere Spiele verkaufen sich wie geschnitten Brot im Vorverkauf nur EA / Dice tut sich schwer BF: V an den Mann oder die Frau zu bringen.

Ursache ist das Verhalten was Führungspersonal von EA als auch Dice an den Tag lägt und so einigen Spielern mehr als nur sauer aufgstoßen haben sollte.

Angefangen bei einem EA Manager der empört über die Debatte wegen Frauen im 2. Weltkriegszenario bzw.  Futuristisch Anmutende Protesen ( an eben dieser Frau ) als auch einigen anderen Dingen der E3 Vorstellung von BF: V, welcher reagierte in dem er sagte: Wenns euch nicht passt / gefällt dann kauft halt das Spiel nicht ( Was als Hauptgrund der Vorbesteller Einbrüche gilt ) bis hin zu der Aussage von David Sirland seines Zeichens Gameproducer BF: V, das er Raytracing nicht mag bzw. die Performance davon noch als zu niedrig empfindet „einfach nicht nerdig genug“ ist (Reaktion auf die Aussage im Dice Forum über die Schlechte Raytracing Gameperformance und eventuelle unfaire Vorteile für Spieler die sich mal nicht eben eine neue Grafikkarte im Wert von 750€ Plus leisten können), führen nun genau zu dem was man sich denken kann: Schlechte Vorverkaufszahlen.

Gerade David Sirland hatte im Nebensatz wohl gleich bemerkt das er sich am Rand dessen bewegt was man Spielern mitteilen sollte und versuchte gleich zu schlichten das er selbst ja auch ohne den Fancy Shit spielen würde, V-Sync aushabe, in niedrigen Details spiele und nicht auf Tripple Buffering setzen würde. Dennoch findet er das Raytracing notwendig da es entwicklern über die neuen Beleuchtungsfunktionen hinaus ermöglichen würde Dinge umzusetzen die sie Vorher umständlich vortäuschen mussten und dadurch mehr Probleme als nutzen gebracht haben.

Das Kind ist jedoch schon in den Brunnen gefallen und zumindest ich glaube nicht das sich da noch irgendwas an den Vorbestellungen Ändern wird, da BF: V nun erstmal in der Open Beta überzeugen muss.

Nvidia hat einen neuen Bildschirmtreiber für alle Grafikkarten auf den Markt gebracht.

Der Download kann kann hier erfolgen NVIDIA.com

Die Änderungen umfassen unter anderem vollen Support für Battlefield 5 ( Open Beta ), F1 2018, Immortal: Unchained, Pro Evolution Soccer 2019, Strange Brigade und Switchblade.

Als kleines Feature on Top ist dies der Erste Treiber der den G-Sync Support unter Windows 10 – 1803 fixt und ihn Stabilisiert.

Wenn einer der bekanntesten Modder von PC Games aufgibt und mit der Weiterarbeit warten will bis der Spiele Publisher Denuvo entfernt hat sagt ziemlich viel:

Kaldaein, bekannt von seinem Special-K Mod für diverse Spiele ( wie auch für Monster-Hunter: World innerhalb er ersten Tage nach Spiel Release ) hat nun die Weiterarbeit an Special-K für MH:W eingestellt. Der Grund ist das er eine sehr Schlechte Mehrkernoptimierung gefunden hat. MH:W checkt nicht die Anzahl der CPU Kerne um das Spielerlebnis für Geräte mit Wenig oder vielen Kernen zu optimieren, das Spiel geht schlichtweg von 32 CPU Kernen aus und zwingt auch QuadCores somit 32 Threads auf was zu einer sehr bescheidenen Performance auf Systemen mit wenig Kernen führt, hat das System Hyperthreading verbessert sich das ganze und wird mit jedem Zusätzlichem Kern / HT Kern besser, darum läuft das Spiel auch auf Systemen mit 6 und Mehr Physikalischen Kernen merkbar besser als 4 Kernen die höher Takten ( was bei anderen Spielen bisher immer + Leistung bedeutete ). Das erklärt einiges an den Performance Problemen im unteren CPU Segment.

Erschwert wird das ganze jedoch durch die Anti Debugging Software die Teil von dem Denuvo Kopierschutz ist: es scheint so als ob die Anti Debugging Software im Hintergrund gut 25% der Gesamtlast des Spiels auf dem CPU Kern verursacht. Sollte Capcom sowohl Denuvo entfernen als auch das Multicore Handling besser gestalten können will Kaldaein weiter an Mods für MH: W arbeiten.

Derweil hinterlässt das ganze einen gemischten Eindruck für die Spieler, da diese Mehrleistung bzw. fehlende Lowkern Optiomierung durchaus das Go oder No Go für Geräte mit weniger Performance hätte bedeuten können.