Software

Vor wenigen Tagen hat Frontier bekannt gegeben das in der Woche vom 26. Februar, die BETA von Elite Dangerous: Horizons 2.3 startet.
Neben der Info das es in den kommenden Wochen mehr Infos hierzu gibt, gab es eigendlich nichts was nicht vorher Schon bekannt war zu hören. Nun kommen jedoch ( ohne weitere Info von Frontier hierzu ) wieder Leute aus ihren Löchern gekrochen die Informationen zu dem Patch haben die zum Teil aus dem Ende 2015 stammen ( dem Start von der Horizons Season ). Es werden zunehmend die Videos von der PAX 2015 gepostet aus dem Character Editor, und halt unvollständige News Bits aus diversen Interviews nach eben dieser Verantstaltung. Neben der Ankündigung von letzter Woche war der neueste Eintrag dieser Informationen aus dem Januar 2016!

Am schlimmsten finde ich hierbei die Gaming News Seiten die genau den gleichen kram wieder hochkochen und als neue News verkaufen wollen.

Aber was wissen wir definitiv:

  • der Patch trägt die Nummer 2.3
  • der Patch trägt den Beinamen: Commanders
  • es wurde ein Character Editor bestätigt
  • es wurde das begleiten / gemeinsamme Fliegen mit anderen Commanders im gleichen Schiff bestätigt
  • es wurde ein Conceptart gezeigt welches in ähnlicher Form schonmal gezeigt wurde mit mehreren Cmdr. an Deck eines größeren Schiffes welche sich um unterschiedliche Aspekte des Schiffs kümmern.

Mehr gab es bisher nicht zu hören oder zu sehen.

Ich persönlich freue mich auf den Patch und bin gespannt was es neues gibt und wie es funktioniert. Alles andere ist im Moment noch in den Sternen 😉

Robert O’Callahan, seineszeichens Ex-Mozilla Mitarbeiter und Entwickler an Firefox empfiehlt im Moment alle Virenscanner zu stoppen und zu löschen da sie mehr Sicherheitslücken verursachen als Stopfen würden. Einzigste Ausnahme soll hier wohl der Windows Defender sein, der so gut vom Windows Team entwickelt ist das er quasi keine Probleme verursachen würde. O’Callahan war seinerzeit beim Mozillateam für das beheben von Sicherheitslücken im Browser Firefox zuständig.

Nehme ich diese Meldung mal auseinander, empfiehlt mir hier ein Sicherheitstechniker der aus dem Mozilla Firefox Team ausgeschieden ist meinen Virenscanner zu deinstallieren und mit ohne oder dem Windows Defender zu fahren.
Schauen wir doch mal in die Stats zu den Virenscannern… ja der Windows Defender ist schon immer und bis heute seit der Ersten Version das Schlechteste wo Virenscanner draufstehen kann. Erkennt fast nichts und ist lahm wie ******** …
Ich nutze aktuell Bitdefender 2017 und muss sagen, es ist schnell wie der Blitz, erkennt laut den Stats fast alles und ich habe weder von Memory noch Security leaks gehört.

Es ist für mich befremdlich wie jemand der Sowelche Äusserungen absondert auch nur im Security Bereich arbeit finden konnte und dann auch noch bei Projekten wie dem Firefox. Aber es wird ja auch seinen Grund haben das er Ausgeschieden ist.

Viele neue Dinge kamen dieses Jahr durch meine Hände.

Big Black wurde zunächst vom Grafikkarten Geschenkegott beglückt und bekam eine R9 390x , später dann sogar ein Update auf ein Super stabiles i7 6700k System mit NVME M2 SSD und runderneuerter WAKÜ und wanderte Schlussendlich aus seinem Corsair Vengeance C70 in ein schickes Corsair Air 540 Gehäuse und bekam eine Full LED Beleuchtung. Auch die Monitor Ausstattung dieses Geschosses wurde angepasst, ADE Uralt 27 Zoll Samsung Nerv Monitor mit 60 Herz, Hallo 35 Zoll UWQHD Monitor von AOC mit 160 Herz, an diesen Kuschelt sich nun mein ehemaliger Primärer ACER Predator 27 Zoll als 2. Monitor … ganz neue Erfahrung :D.

Auch unser kleiner Datenspeicher Fileserver hat einige Upgrades dieses Jahr hinter sich und  sogar noch welche vor sich. Zunächst erfolgte der Wechsel von der Betagten e350m itx Plattform zur neueren A5-5000 APU ITX Lösung, welche dem kleinen gut auf die Sprünge half. Leider waren etwaiige Dinge auf dem Board uncool, unter anderem ein Defekter SATA Port und allgemein die Niedrige Anzahl der SATA Ports zwangen mich mir eine SATA Erweiterungskarte zu kaufen, die gelinde gesagt Gruselige Performance aufweist. Das System hat aber auch erweiterungen bekommen, eine 1 TB Platte ist aus dem System ausgeschieden und wurde ausgewechselt gegen eine 5 TB Platte. Ergo läuft die Konstellation 3 + 4 + 5 TB Momentan im System , erstmal ausreichend, aber noch ausbaufähig. Der RAM ist das Ganze Jahr hindurch Massiv angewachsen, von Ursprünglich 2 auf 4 GB dann auf 8 GB. Das nächste Update ist eher ein Umzug als alles andere, das System wechselt erneut das Mainboard / CPU von der aktuellen Plattform auf ein Asus Z87-K Board mit einem i5-4460. Die bestehenden 8GB RAM werden um weitere 16! erweitert. Das wird wohl dann das Letzte HW Upgrade für die Plattform sein, nochmehr und mir fliegt das System weg… Ich möchte an der Stelle meiner Frau danken die mir Quasi die Kompletten innereien ihres alten GamingPCs gestellt hat. Für dieses Upgrade

Und an dieser Stelle schwenke ich auch mal auf ihren PC, der dieses Jahr auch einige Upgrades und vor allem Umbauten bekommen hat. Angefangen bei einem Dezenten RAM Update von 8 auf 16 GByte , gefolgt von einem Erbe meiner Stolzen ATI HD 7950 Boost ( Gigabyte baut die übertriebensten Kühler am Markt ). Danach war eine Weile Ruhe bis zu ihrem Geburtstag, wo sie sich über ein NZXT Phantom freuen durfte und ich mich über den Umbau ihres Systems in das Gehäuse. Die letzte kleine Modifikation für eine Lange Zeit dieses Jahr war der Umbau von einer Langsamen 1 TB Uralt Festplatte auf eine 1 TB Western Digital Black, die Alte HDD verbleibt weiter im System als Backup Datenträger und zusätzlicher Massenspeicher. Zu gleichem Zeitpunkt verschwand auch der Stock Intel Kühler und übergab seine Funktion an einen Bequiet Dark Rock 3. Diese Woche durfte ich dann den Finalen Umbau ihres PCs für dieses Jahr durchführen: Asus B150 Pro Gaming / Aura (sehr coole Beleuchtung), 16 GB DDR4 RAM, i5 6600 (non K) und einer HIS RADEON RX 480 8GB. Auch an ihrem PC gab es einen Wechsel des Primär Monitors auf einen 24 Zoll AOC Freesync 75 Hz Monitor und damit war es das dann auch schon an dieser Front.

Die Nächste Hardwarebaustelle trägt den namen Smallblack bzw. Blackmobile ( wurde abgeschafft ). Hier wanderte zunächst der Laptop Blackmobile in die Versenkung und finanzierte somit den ITX Cube Smallblack, da dieser für einen Stationären Einsatz in ihrer WG Sinnvoller ist. Als Basis haben wir einen I5 6500 mitsamt einem H110 ITX Board genommen, gepaart mit 16 GB DDR4 RAM. Als Abrundung kommt in diesem System eine R9 380x 4GB zum Einsatz Als Massenspeicher fungiert hier eine WD 1TB Black und einer 512 GB Mushkin Triactor SSD. Eingebaut wurde das ganze dann in einen Sharkoon Shark Zone C30 Gehäuse, so kompackt hab ich noch nie gebaut und ein Spaß war das schonmal nicht. Den ersten Umbau erhielt das System dann ca. 3 Wochen nach Fertigstellung als sich rausstellte das der Stock Kühler seine Probleme in dem Gehäuse hatte die an sich sehr Kühle CPU auf tragbare werte zu bekommen. Ich wagte den Schritt und baute einen NZXT Kraken x31 Wasserkühler mit Singlerad in ein ITX Gehäuse mit minimal Platz! mit großem Erfolg, das system war kühl Leise und performant. Allerdings war ich mit der Bauform des Gehäuses demzu vermeidenden Kabelwirwarr und vor allem dem Hitzestau an der Grafikkarte nicht zufrieden. Vor ein paar Monaten beschloss ich meinen ITX Server abzubauen und ihn in mein altes Gehäuse meines Big Black zu verfrachten und das Bitfenix Prodigy in der ITX Ausführung zum neuen zu Hause für mein ITX System zu machen. Der Umbau war schnell und Erfolgreich, das System wurde umgehend um eine 1 TB Platte erweitert. Diese Lösung ist zwar immernoch eng, aber praktikabler als die Ursprüngliche Alternative.

Hinzugekommen ist dieses Jahr aber auch der Aufbau zumindest eines PCs im Auftrag welcher für einen Jungen den Umstieg vom Laptop auf einen normalen PC ermöglichen sollte, damit er nun sein Lieblingsspiel spielen kann.
Gebaut habe ich hier mit einem Preislimit zu einem Zeitraum wo die Kaufpreise für Hardware wieder angezogen haben:

  • i5 6600
  • Asrock B150 A-X1
  • 16 GB DDR4
  • Sapphire Rx470 8GB Nitro+
  • 1 TB HDD von Seagate
  • 240GB SSD von OCZ aus der TRN150 Serie
  • TP-Link Interner WLAN Adapter
  • 450 Watt Corsair Netzteil
  • Gehäuse
  • Windows 10

für knapp 820 Euro. Ein an sich guter Preis.

Manchmal fühle ich mich gelinde gesagt verarscht … so verarscht das ich mich frage: Ernsthaft? Ist das jetzt euer Ernst?

Hierzu eine Kleine Vorgeschichte:

Ich lebe momentan in 2 Haushalten ( bei mir und bei meiner Freundin, beides WGs ) und beobachte in der WG meiner Freundin seit ihrem Einzug immer wieder Internetprobleme. Anbieter ist mal wieder Vodafone(Kabel). Die Probleme zeigen sich mit dem Ursprünglichen 15 Euro Router der Mitgeliefert wurde ( DLINK Plastebomber ) und mit einem von mir gestelltem Belkin Gaming Router Baujahr 2013 im Wert von 200 Euro. Ergo kann man den Router an sich eigendlich aussen Vor lassen, da es unwahrscheinlich ist das dieser die Probleme auslöst.

Das Problem (oder sollte ich richtig Kommuniziert die Herausforderung sagen?):

Das Internet ist ein Kabelinternet mit 100 Mbits Down und 5 Mbits Upstream, also so ziemlich der Kabeldeutschland Standard. Das Problem tritt bei Last auf der Leitung auf wenn ca. 50 – 75% der Ressourcen genutzt sind und zu manchen Tageszeiten auch schon bei 1-5%. Wie auch immer sobald diese Lastgrenzen erreicht sind, kollabiert das Internet einem unterm Arsch weg. Nicht in dem Sinne das es total ausfällt: Es kommt einfach zu massiven Verbindungsabbrüchen und Latenzanstiegen. In Shootern wie Overwatch / Battlefield sieht man Quasi die ganze Zeit die Warn Icons für Lag als auch Verbindungsabbrüche. In Overwatch fliegt man bei dieser Leitung zudem auch alle 20 – 50 Minuten aus dem Kompletten Spiel, sodass ein Spielneustart notwendig wird. Gleiches ist auch in anderen Spielen wie Elite Dangerous zu beobachten. Andere Games wie WoW laggen sich einfach zu Tode oder zeigen zumindest Lag Ähnliches verhalten. das ist schonmal eine gute Basis Analyse zu betreiben.

Problemanalyse:

Das Verhalten wird via traceroute / ping abgefragt

  • Verbindung vom Host zum Switch -> Latenz ok, keine Abbrüche feststellbar
  • Verbindung vom Switch zum Router -> Latenz ok, keine Abbrüche feststellbar
  • Verbindung vom Router zum Kabelmodem -> Latenz ok, keine Abbrüche feststellbar.

Soweit also die Diagnose der Haustechnik, da alle Parteien der WG betroffen sind, also Zimmer 1 mit Direktanschluss an den Router mit 1 PC und 1 WLAN Laptop / Zimmer 2 mit 2 PCs via einem Switch ( wir ) / Zimmer 3 mit einem Alt PC direkt über eine Lange Leitung, ist also davon auszugehen das einzelen Netzwerkkomponenten nicht die Ursache sein können.
Also verfolgen wir das Signal mal weiter:

  • Erster Hop nach dem Router -> Latenz stark schwankend, Abbrüche treten vermehrt auf.
  • Zweiter Hop nach dem Rputer -> Latenz särker schwankend, Abbrüche gehäufter

Alles in allem haben wir die Krux  gefunden, die Kabelverbindung zw. Modem und Vermittlungsstelle scheint hier das Problem darzustellen.

Da wir vor geraumer Zeit wegen einer Kabelstörung wg. TV Empfang einen Vodafone Techniker fürs Kabelnetz im Haus hatten ( Februar / März 2016! ) , hatten wir ihn auch gleich mal auf das Festgestellte angesprochen: Siehe da unsere Messungen sind korrekt, die Ursache liegt daran wie hier der Kabelanschluss im Mehrfamilien Wohnhaus in Besagte Wohnung verlegt wurde: Offenbar gab es keinen direkten Kabelweg und so ist man den Weg der Faulheit gegangen und hat den Kabelanschluss durch die Wohnung unter dieser durchgeschleift, sodass sich beide Wohnungen einen Kabelanschluss teilen ( warum an dieser Stelle niemand auf die Idee gekommen ist ein weiteres Kabel nach oben zu ziehen und diesen Misstand zu beheben, weiss ich nicht zu bewerten. ). Geht die Wohnung unter uns Online, greift die 85% Regel, saugen sie unter Vollast , kracht unser Inet bei schon 1-5% last zusammen.

Warum wurde bisher nichts gemacht?:

Gut das das Problem länger bekannt ist und sogar die Ursache ist nun klar. Die Frage an sich ist warum hat sich niemand gekümmert. Ehrliche Antwort, Fail seitens des Anschlussinhabers … Faulheit … Ignoranz … whatever. Aber der Reihe nach:
Da Meine Bessere Hälfte und vor allem auch ich stabiles Internet benötigen, fiel uns das ganze auch relativ zügig auf und haben es dann auch mehrfach Angesprochen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo uns das ganze mehr als nur genervt hat und wir Vodafone kontaktierten. Aussage hier, sie würden gerne etwas tun und helfen, jedoch müsse sich der Anschlussinhaber melden um den Prozess dafür einzuleiten ( Ergo Aufnahme des Problems, erste Vordiagnosen mit Vodafone Mitarbeitern am Telefon bis zum Vor Ort Service ).
Dazu kam es jedoch nie, der liebe Anschlussinhaber war der Meinung das die Probleme nicht so gravierend währen und das bei seinen Onlinetätigkeiten die Einschränkungen Minimal bis garnicht spürbar währen ( Ein Glück für die Final Fantasy XIV Gemeinde das der Netcode des Spiels so toll ist). Kurzum er sah aus seinem Blickwinkel keine Nötigkeit was zu unternehmen. Ein weiterer Auslöser ist das sein PC auch nichts groß anderes zugelassen hätte. Die 3. Mietpartei kann sich auf seinem PC seinem Hobby eh nur in Diashow anschauen und hat somit auch nicht allzuviel dazu Beizutragen.

Was ist aktuell passiert?

Nun besagter Anschlussinhaber hatte ein kleines Upgrade … neuer PC, neue Monitore und ein anderes Internetnutzungsverhalten als zuvor … man schaut jetzt FHD Streams beim zocken, und daddelt anspruchsvollere Sachen mit Multiplayer … ergo das gleiche was meine Bessere Hälfte und ich machen.
Bei der Einrichtung seines PCs gab es keine Rücksicht auf andere und so wurde alles schön dann gezogen wenn andere im Netz ihren Hobbys nachgehen wollten. Beschwerden wurden wie immer abgetan als überzogen und aus seiner Erfahrung nicht zutreffend.
Nun kam es dazu das meine bessere Hälfte sich einem PC Upgrade unterzog … viel neue Hardware und einer aus meiner Sicht damit durchaus Sinnvollen Reinstallation von Windows. Als ich dann die ersten WINDOWS! Updates zog, kam es bereits zu den ersten Verbindungsproblemen beim Leitungsinhaber bis hin zu Aggressionsausbrüchen gegen seinen Tisch … den Boden und einer Rückfrage an mich ob ich große Downloads laufen habe, was ich noch verneinen konnte. Auch ich habe gemerkt das sich nichtmal mehr Internetseiten öffnen ließen. Lustigerweise konnte ich dann einen Gamelauncher starten und konnte Feststellen das von möglichen 12 MB die Sekunde der Leitung momentan nur 500 – 2200 KB die Sekunde ankamen.

Der Leitungsinhaber rannte den ganzen Abend Hyperaggro durch die Wohnung und telefonierte sogar mit Vodafone , welche ihn baten  sich doch mal direkt mit dem Modem zu verbinden, offenbar führte das zu genau dem gleichen Verhalten weil dann jemand voller Zorn erstmal den Klapprigen Tisch über besagtem Modem mit der Faust malträtierte.

Bleibt zu hoffen das sich jetzt jemand kümmert … ich spielte schon ein wenig mit dem Gedanken einfach mal frech alle steam Caches / Game installationen auf beiden Systemen zu löschen und sie einfach Abends runterladen zu lassen damit der Anreiz größer wird etwas zu tun … allerdings wenn ich mir das Internet aktuell anschaue, ist das wohl eher nicht nötig.

Es kommt manchmal der Punkt da überlegt man sich warum man einige Softwarehersteller meidet.

Dann kommt ein Wochenende wie das letzte und der Publisher bzw. der Softwarehersteller errinert einen daran wieso man Produkte von ihnen mal boykotiert hat.

In der Vergangenheit hat diese Analogie wunderbar bei EA funktioniert, hat doch das ein oder Andere Produkt von ihnen mir nichtnur Schlaflose Nächte sondern meinen PC auch blödsinnige Sperenzchen abverlangt.

Aber überraschenderweise, beginnt nun zunehmends Ubisoft in diese Schuhe hineinzuwachsen aus denen EA (zum Glück) in den letzten Jahren herausgewachsen ist.. 

Erst gibt es Skandale wie bei Watchdogs wo eine Preview Version die mehrere Jahre alt ist, besser aussieht (und offensichtlich mit der damaligen Hardware) auch besser lief als das Finale Produkt oder AC: Unity welches Ein Bugstrotzendes Meisterwerk war.

Nun ist ja mein neues Lieblingsspiel ebenfalls von Ubi, allerdings nicht wie die anderen Games nicht bei Ubi Programmiert, sondern bei Massive. Das offensichtliche Anzeigefehler bezüglich Stats im Spiel bis Dato nicht gefixxt wurden, warum Präzision, oder besser gesagt die Stabilität der Waffe die man trägt Auswirkung auf den Schaden Pro Sekunde haben , den diese austeilen kann, ergibt sich mir bis Dato nicht. 
Aber das Problem geht ja auch garnicht um diese, sondern um andere Dinge. Massive scheint offenbar nicht in der Lage zu sein eine Random Funktion zu Bauen oder zu Nutzen um die Täglichen Missionen die man machen kann, serverseitig, täglich wechselnd, an die Spieler zu schicken.
Aufgefallen ist dies weil seit dem 9. April keine Täglichen Missionen mehr erscheinen, weder auf dem Schweren noch auf dem Herausfordernden Schwierigkeitsgrad. Nachdem Ubisoft bestätigt hat das bis zum 12. April keine täglichen Missionen mehr stattfinden werden, da ein Clientside Patch erforderlich ist, wurden bei Kotaku einige Leute mit Langeweile hellhörig und durchsuchten die Gamefiles, weil durchaus keinem Bewusst war, warum CLIENTSEITIG etwas berechnet / ausgegeben werden muss was sowieso alle Spieler Zentral bekommen.
Das Ergebnis war ein Knaller der Seinesgleichen sucht: In den Gamefiles gibt es eine Datei die Datums basiert festlägt an welchem Tag, welche Daily Missions auf Schwer oder Herausfordernd Spielbar sind. Diese Datei endet mit ihrer Liste am 8. April. Das ist auch schlicht der Grund warum ein Client Update erforderlich wird. 
Mir Persönlich stellt sich die Frage wie dumm / schlecht / inkompetent oder sonstwas man sein muss um heutzutage nicht in der Lage zu sein, bei einem solchem Mamutprojekt etwas so einfaches wie eine Zufallsfunktion zu basteln welche aus einer Liste mit X Events 2 Events auf Schwer auswürfelt und aus den verbleibenden einen auf Herausfordernd, welche dann den Spielclients um 1 Uhr oder Sonstwann tagsüber / nachts auf den Client übergeben wird serverseitig zu implementieren.

Nun habe ich es gestern endlich geschafft genug Phönix Credits zusammenzuraffen um mir eine High Tech Waffe oder besser gesagt das Rezept zu dieser zu kaufen und diese dann auch zu bauen.

Unterm strich war das Ergebnis überraschend enttäuschend und beinhaltete keine Verbesserung gegenüber einer Herkömmlichen Epischen Ak. Sie war sogar in den 2 bei mir und 2 bei meiner Freundin angefertigten Varianten Schlechter als eine AK-47 vom Spezialitäten Händler.

Laut den Stats beim Herstellen kann bei mir die Waffe zwischen 10500-11800 SPS rollen… Erstaunlicherweise rollte die erste 10480! und die zweite gar 10320 bei meiner Freundin sind ebenfalls bei beiden Versuchen Waffen rund 50 – 300 unter dem angegebenen Minimalwert rausgekommen.

Wir sind gespannt was die nächsten AKs so werden, es dauert ja nun wieder bis wir erneut genug Phoenix Credits zusammenhaben um andere Items zu bauen / Kaufen.

Die Informationen und vor allem auch die Gerüchte um Patch 1.1 verdichten sich.
Fest steht das der 12. April das Datum ist an dem dr Patch ausgerollt wird und unter anderem den Rucksack Bug beheben soll.
Was im Moment noch nicht in Stein gemeißelt ist, ist der Exakte Content der hinzugefügt wird. Es wird auf Offizieller Seite desweiteren Content in Richtung Gruppenaktivität und zusätzliche Missionen. Allen Vorran wurde ein neuer Schwierigkeitsgrad jenseits vom Challenge Mode genannt, der Sogenannte Übergriffsmodus, er erfordert 4 hervorragend ausgerüstete Spieler, abgesprochenes Teamplay als Gruppe und das können sich Taktiken einfallen lassen zu können.
Für diesen Neuen Modus wird eine Neue Mission mit dem Namen Falken Nest ins Spiel eingebaut.
Desweiteren kann man sich auf Sachen wie Gearscore, bessere Item Drops, Handeln innerhalb der aktuellen Gruppe als auch einen Spectatormodus freuen.
Inwiefern neue Items eingebaut wurden und inwiefern diese Besser sind oder Items besser gerollt werden ab dem Patch, hat Massive sich jedoch nicht geäussert.

Kein Spiel ist heute beim Launch gefeit vor Fehlern, so auch Division, offenbar gibt es Fehler bei HighTech Rucksäcken die mit Mods erweitert werden können.
Sollte einer hergestellt werden, ist dieser im Inventar im Moment nicht mit Mods zu versehen da man sonst sofort vom Spiel disconnected wird und auf den Char nichtmehr einloggen kann. Massive ist am Fehler dran und hat bereits eine Lösung erarbeitet, die allerdings einen Clientseitigen Patch erfordert, dieser soll jedoch Patch 1.1 werden, also das ersehnte April Update mit dem zusätzlichem Content. Dieser Patch kommt jedoch erst am 12. April auf die Heimischen PCs und Konsolen.
Derweil kann man erstmal nicht in Division mit betreffenden Chars einloggen, andere Chars auf gleichem Account sind laut Massive jedoch nicht betroffen und können weiterhin gespielt werden.

Ich persönlich finde das man das hätte mit einem kleinem Client Patch, dafür aber sofort hätte lösen können, anstatt die Spieler fast einen Monat (erstes Auftreten des Fehlers war der 12. März!) warten zu lassen auf eine Lösung.

Wie in den meisten RPGs geht es auch bei The Division nach erreichen des Max Levels darum seinen Char aufs Maximum des machbaren auszubauen. Kommt man auf 30 mit überwiegend Blauem Gear und 70 – 75k DPS aus der Levelphase ist der nächste Schritt klar, das anvisieren der 100k Grenze im Schaden und das Voll Lila Gear. Kaum ist das soweit erreicht, und halbwegs Ausbalanciert geht es daran so allmählich die Einsätze auf Schwer zu bewältigen und die daraus resultierenden Phoenix Credits in High-Tech Gear zu verwandeln. Alles nur um Später Challenge Modes und Hightier Darkzones bewältigen zu können…
Klingt doch halbwegs nach einem Plan.. denkt man zumindest, sobald man aber auf 30 ist, hittet man erstmal eine Wand, diese Wand ist gelinde gesagt der Level 30 Einsatz Content (Schwer) und dieser ist erstmalig auch wirklich fordernd. Zumindest bis man wieder eine Gewisse Schwelle erreicht hat.
Der Progress wird später leicht ersichtlich an den DPS des Spielers geknüpft, ca. 75-90k sind der Bereich den man auf Level 30 am Anfang hat, mit Epischem Gear ohne High-Tech im Schnitt 90-140k DPS, sobald die ersten Hightech Waffen dazu kommen beginnt der Spaß bei 130k und geht hoch bis 200k DPS und Irgendwann endet man auf dem Niveau der Highendplayer, mit 300-350k DPS, welche es einem ermöglichen mit komplettem High End Gear und Mods erstmal alles wegzurauchen was da durch die Gegend stratzt.

Hier greift mal wieder das Diabloprinzip, da alle Stats auf den Items gerollt werden ist der Roll auf ein Item oder der Dropp einer Random High End Waffe (ausser bei Spezifischen Boss Mobs) dem Zufall überlassen und kann bei einem beim Ersten Gegner des Tages / Einsatze / der Dark-Zone oder eben Ewigkeiten auf sich warten lassen.
Da hilft nur am Ball bleiben und auch bei geringem Schadensoutput nach ein paar Tagen auf möglichst ein HighEnd Waffen Rezept zu gehen , diese zu bauen und mit ihr dann den Spalt bis zum nächsten High End Item zu überbrücken.

In meinem/unserem Fall ist es jedoch so das der Kampf hart und Lang ist, und wir arge Probleme haben vorran zu kommen. Wir setzen also auf die Goldwaffenkarte, die wir hoffentlich heute ausspielen können. Ermöglicht uns dieser Weg doch die Möglichkeit endlich den Herausforderungsmodus zu nutzen und zu gewinnen. Allen vorran steht im Moment aber der Schwere Schwierigkeitsgrad bei den Einsätzen, der uns immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Im Moment liegen wir bei 120-130k Schaden und bauen auf die erste Goldwaffe aus, sobald das erledigt ist, wird es hoffentlich merkbar einfacher.

In der vergangenen Woche war es endlich soweit, mein erster The Division DarkZone Run, nach der elendig langen Phase des Levelns.
Man geht in die Erste Dark Zone, erwartet Anarchie und wird begrüßt von Nichts. Ja einfach garnichts, bis auf die auf meinem Gearstand heftigen Gegner NPCs, war erstmal nichts zu sehen. Keine heftigen Gefechte, keine Spieler die Amok laufen, einfach nur Gebiet um Gebiet wo man vereinzelt einen Spieler sieht, ihn unterstützt oder Selbst was bekämpft.
Etwas davon enttäuscht macht man dann so die ersten 5-9 Dark Zone Level.
Doch dann kam der Punkt der ersten Extraction, extra Vorsichtig eine möglichst abgelegene Abholzone gewählt, und schwupps weg war die erste Fuhre Items in Richtung meines Lagers. Meine Partnerin atmete erleichtert auf, doch nicht alles so schlimm… Dachten wir zumindest.
Wir suchen uns das nächste Lager, räumen auf und wählen erneut mit vollen Taschen, diesmal sogar mit sehr guten Items, einen Extraktion Point aus, das Parkhaus in Dark zone 02…
Angekommen stellen wir fest das dort oben eine Gruppe aus 6 Goldgegnern steht… alles XP , klingt gut also Taktisch ran, da unsere Munition knapp wurde.
Wir bekamen alle Gegner ausgeschaltet und füllten auch die letzten unserer Jeweils 9 Quarantäne-Inventarplätze mit guten Items auf.
Zum Ende der Gegnerwelle gesellte sich erneut ein Spieler zu uns der uns unterstützte diese zu bewältigen. Er war grad dabei dort den Loot einzusammeln während wir uns um die Abholung kümmern wollten… Flare wurde gesetzt und der 2 Minuten Timer began zu laufen.
Quasi zeitgleich wurde wohl der andere Spieler durch einen Rogue Agent getötet (einem weiteren Feindlichen Spielen / Spielerkiller). Ich sah das Rote Totenkopicon auf der Minimap / im Augenwinkel aufploppen und Sprach gerade eine Warnung aus … Zu Spät, der Held kam um die Ecke und tötete erst mich und dann meine Freundin nach nichtmal 5 Sekunden… Wie sich rausstellte ein Spieler mit Dark Zone Rang 70 und kompletten Highend Gear… Demotiviert extrahierten wir uns dann selbst aus der DZ für diesen Abend und stellten fest das die Dark Zone mit solchen Gegnern massiv übertrieben ist.
Das hinderte uns jedoch nicht an einem anderen Tag erneut in die Dark Zone zu gehen, der Spielspaß war definitiv da nur wir waren noch nicht vorbereitet genug.