Bathesda hat nun im Zuge des PS4 Pro Releases von Fallout 4 angekündigt einen etwas umfangreicheren Patch ( ganze 58 GB ! ) mit Ultra HD Texturen über die Leitungen der PC Spiele Besitzer zu pumpen.

Die Größe an sich ist beeindruckend, genauso wie die HW anforderungen für diese Settings ein Core i7-5820K darf es sein gepaart mit einer Nvidia 1080 GTX mit 8 GB VRAM oder alternativ einer AMD Radeon RX 490 mit 8 GB VRAM.

Moment eine RX 490? gibts doch garnicht … eben darum nehmen wir das mal wieder als Anhaltspunkt das Bathesda genauso wie MSI ein wenig auf die hoffentlich schon bald kommenden VEGA Karten vorbereitet und das ein Start eben dieser nichtmehr sooo weit weg ist.

Das Early Access Games nicht immer so funktionieren oder Erfolgreich sind, wie sie sein sollten wissen wir ja schon zu genüge.

Nun Versucht sich eine Firma an dieser Misslichen lage anscheinend mit allen Mitteln bereichern zu wollen.

Early Access bietet den Entwicklern den Vorteil ohne Publisher und somit ohne Druck arbeiten zu können und im Engen Kontakt mit ihrer Community flexibel ihre Projekte erledigen zu können.
Hier greift nun Earlyninja ein als sogenannter Soft Publisher der ihren „Kunden“ ( den Gamedevs ) einen sogenannten Senseij stellt und den Geldfluss regeln soll. Wird ein Projekt gestartet wird das via Croudfunding gesammelte Geld in einem kleinen Betrag an den DEV ausgeschüttet und je nach Fortschritt im Projekt, unterteilt in Stretch Goals, weiter ausgezahlt. Verspätet sich ein Stretch Goal oder entspricht nicht der Qualität die erwartet wurde, wird kein Geld für dieses Goal bezahlt. Auch kann Earlyninja bei der überschreitung der Doppelten Entwicklungszeit die Veranschlagt wurde die Entwicklung stoppen, den aktuellen Stand des Spiels an die Backer herausgeben und die Restlichen Gelden an ebenfalls diese Zurückverteilen.

Dieser „Service“ der eigentlich alle Vorteile der Indie Entwickler streicht und auch nichts positiveres für die Spieler bedeuten würde lässt sich Early Ninja mit nicht weniger als 15% des Corwdfunding Kapitals vergüten. Ein teurer Service für eine Plattform die bis Ende des Jahres ( Q4 2017 ) noch keinen Client zur Software Verteilung aufweisen wird und Quasi 0 Erfahrung in dem Bereich aufweisen kann. Auch ist die Frage im Raum wie die Senseijs bezahlt werden sollen, da hier wohl Leute mit Erfahrung angeheuert werden die aber auch ihren Preis haben werden.

Als Tüpfelchen auf das i kann man dazu noch betonen das dieses Projekt sich gerade seinen Start via Kickstarter zu sichern scheint ( welch Ironie )…
Um die Leute zu animieren das ganze zu backen, wurde auf der Homepage dieses Spaß Vereins auch eine Großangelegte Voting Aktion gestartet mit der Frage welche Spiele von Anfang an durch dieses Projekt gestützt werden sollen… Offenbar ohne die Entwickler zu kontaktieren und um Einverständnis zur Nutzung ihrer Logos zu bitten bzw. ohne zu wissen ob besagte Spiele Entwickler diese Dienste überhaupt nutzen wollen. Viele Spiele Entwickler haben bereits darum gebeten das Ihre Spiele Entfernt werden da sie kein OK gegeben haben und darüber Hinaus wurden wohl auch Inhalte von diversen Youtubern ( Zitate / Logos ) genommen ohne auch diese zu Fragen.

Ich bin mal gespannt wie lange das Projekt noch steht…

Vermutlich ist es ein Bauchgefühl, aber wenn eines der Topmodelle von MSIs RX 480er Serie aufeinmal um 50 Europ im Preis fällt und sich so nah der eigenen RX470er Serie annähert das auch hier bereits der Preis nach unten Korrigiert werden muss, lässt einen schon aufhorchen. Offenbar passt MSI nun die Preise ihrer aktuellen AMD Top Karten nach unten an und das nichtnur in einer Zeitlich begrenzten Aktion bei Mindfactory sondern bei vielen Shops wie auch bei Media Markt.

Normalerweise passiert sowas nicht ohne Grund. Hätte man nicht VEGA auf dem Tracker wäre es vielleicht auch garnicht erst aufgefallen.

Es riecht vedächtig danach das MSI grad Platz versucht zu machen für eine evtl. bald angekündigte Neue Grafikkarten Generation und der Preis Drop könnte ein Fingerzeig dafür sein wo die neuen GPUs Preistechnisch anfangen könnten ( da wo die alten TOP GPUs Preislich vorher bei MSI lagen ).

Es ist zwar noch nur eine Vermutung aber wenn sich das bewahrheiten sollte, könnte in den nächsten Wochen evtl. eine VEGA Ankündigung und zeitgleiche Markteinführung folgen. Schön wäre es zumindest, da sich AMD dann endlich von ihren Leidlichen Paperlaunches verabschieden würde 😉

Vor wenigen Tagen hat Frontier bekannt gegeben das in der Woche vom 26. Februar, die BETA von Elite Dangerous: Horizons 2.3 startet.
Neben der Info das es in den kommenden Wochen mehr Infos hierzu gibt, gab es eigendlich nichts was nicht vorher Schon bekannt war zu hören. Nun kommen jedoch ( ohne weitere Info von Frontier hierzu ) wieder Leute aus ihren Löchern gekrochen die Informationen zu dem Patch haben die zum Teil aus dem Ende 2015 stammen ( dem Start von der Horizons Season ). Es werden zunehmend die Videos von der PAX 2015 gepostet aus dem Character Editor, und halt unvollständige News Bits aus diversen Interviews nach eben dieser Verantstaltung. Neben der Ankündigung von letzter Woche war der neueste Eintrag dieser Informationen aus dem Januar 2016!

Am schlimmsten finde ich hierbei die Gaming News Seiten die genau den gleichen kram wieder hochkochen und als neue News verkaufen wollen.

Aber was wissen wir definitiv:

  • der Patch trägt die Nummer 2.3
  • der Patch trägt den Beinamen: Commanders
  • es wurde ein Character Editor bestätigt
  • es wurde das begleiten / gemeinsamme Fliegen mit anderen Commanders im gleichen Schiff bestätigt
  • es wurde ein Conceptart gezeigt welches in ähnlicher Form schonmal gezeigt wurde mit mehreren Cmdr. an Deck eines größeren Schiffes welche sich um unterschiedliche Aspekte des Schiffs kümmern.

Mehr gab es bisher nicht zu hören oder zu sehen.

Ich persönlich freue mich auf den Patch und bin gespannt was es neues gibt und wie es funktioniert. Alles andere ist im Moment noch in den Sternen 😉

Gamernexus.net hat einen kleinen Test mit aktuellen M2 NVMe SSDs durchgeführt und getestet wie sich diese mit dem aktuellen Hitzeschilden von MSIs aktueller Z270 Mainboard Serie so schlagen.

Erwartet wurde das die Ergebnisse ernüchternd sind, allerdings nicht schockierend wie sich das ganze jetzt zeigt. So ist der Temperaturverlust unter idle und Load nicht nur im niedrigen ein bis zweistelligem Nachkommabereich sondern auf der Unterseite der M2 SSDs kommt es durch das Hitzeschild offenbar zu einem Hitzestau und die Temperatur steigt.
Das heißt das mit dem Hitzeschild die SSDs nicht SPÄTER in die Temperaturdrosselung fallen sondern viel früher.

Es ist wohl an der zeit das man einiges bei den noch jungen M2 SSDs überdenken sollte, wenn man Load Temperaturen von annähernd 90 Grad sieht:

  • Positionierung der M2 auf dem Mainboard: ist es Sinnvoll die M2 zwischen die für GPUs gedachten PCI-E x 16 Ports zu stopfen? Oder wie wäre eine Lage neben den weitaus kühleren RAM Bausteinen, oder gar auf der Rückseite der Mainboards?
  • Ausrichtung der M2 auf dem Mainboard: Es wird klar das Man diese Temperaturen am besten mit aktiver Kühlung begegnen muss, auf dem ein oder anderen OC Board von Asus stehen die M2 SSDs bereits Senkrecht nach oben um im Luftfluss des Gehäuses zu liegen.
  • Stock Heatshields oben und unten vom M2 PCB: wenige hersteller haben den Weg gegangen aber im frühen Performance RAM Geschäft hat das auch so manches Hitzeproblem in den Griff bekommen.
  • Physikalische Entkopplung vom Mainboard: sollte als letztes Mittel gesehen werden, ermöglicht aber wieder größere M2 Karten mit mehr Kapazität und Platzverbrauch ( Ich hoffe ja immernoch auf eine 3.5″ Zoll NVMe SSD mit voller Speicherbestückung jenseits von 100TB 😀 )

Die Zukunft wird zeigen was die Hersteller von M2 SSDs und Mainboards unternehmen werden um diesen Zustand in den Griff zu bekommen. Vielleicht versuchen aber beide Seiten das Problem einfach auszusitzen bis kleinere Strukturbreiten und somit Spannungen automatisch die Temperatur drücken.

Robert O’Callahan, seineszeichens Ex-Mozilla Mitarbeiter und Entwickler an Firefox empfiehlt im Moment alle Virenscanner zu stoppen und zu löschen da sie mehr Sicherheitslücken verursachen als Stopfen würden. Einzigste Ausnahme soll hier wohl der Windows Defender sein, der so gut vom Windows Team entwickelt ist das er quasi keine Probleme verursachen würde. O’Callahan war seinerzeit beim Mozillateam für das beheben von Sicherheitslücken im Browser Firefox zuständig.

Nehme ich diese Meldung mal auseinander, empfiehlt mir hier ein Sicherheitstechniker der aus dem Mozilla Firefox Team ausgeschieden ist meinen Virenscanner zu deinstallieren und mit ohne oder dem Windows Defender zu fahren.
Schauen wir doch mal in die Stats zu den Virenscannern… ja der Windows Defender ist schon immer und bis heute seit der Ersten Version das Schlechteste wo Virenscanner draufstehen kann. Erkennt fast nichts und ist lahm wie ******** …
Ich nutze aktuell Bitdefender 2017 und muss sagen, es ist schnell wie der Blitz, erkennt laut den Stats fast alles und ich habe weder von Memory noch Security leaks gehört.

Es ist für mich befremdlich wie jemand der Sowelche Äusserungen absondert auch nur im Security Bereich arbeit finden konnte und dann auch noch bei Projekten wie dem Firefox. Aber es wird ja auch seinen Grund haben das er Ausgeschieden ist.

Etwas überraschend hat Dead Rising 4 es nach dem 3. Anlauf durch die FSK geschafft, das Spiel kommt mit einer Altersfreigabe ab 18 am 31. Januar in den Windows Store für PC und Xbox-One als auch ab dem 28. Februar in den Handel.

Überraschend ist das ganze daher, da alle vorigen Titel auf dem Index stehen als auch dieser Titel wie schon erwähnt bereits 2x bei der Bundesprüfstelle durchgefallen ist. Beim 3. Anlauf ist jedoch das Spiel durch die Prüfung gekommen.

Da aktuell Spiele wie Dead Rising 4 als auch Resident Evil 7 ( hat irgendwer etwas von Abgetrennten Gliedmaßen und durch den Mund weggesprengte Schädeldecken gesagt? ) anscheinend immer leichter durch die BPJS kommen, scheint nun der Wandel auch in Deutschland zu starten: Indizierungen erfoglen nurnoch bei wirklich gefährdenden Dingen, ansonsten Einstufung auf FSK-18. Gewalt scheint also nichtmehr wirklich ein Verweis aus dem Laden zu bedeuten. Ich persönlich begrüße den Wandel, da es nun durchaus für das Spielegenre, was ich auch sehr mag, bedeutet das man in DE wieder einfach an die Spiele kommt ohne sich um irgendwelche Online Store Regelungen rumzubiegen ( Hallo Steam ) oder mir Spiele zu importieren um festzustellen das ich sie in DE nicht spielen darf da mir der Aktivierungs Service für besagtes Spiel in DE den Dienst verweigert ( nochmal Hallo Steam ).

Na dann sind wir doch mal gespannt 😀

Als ich Vor 5 Tagen den Traffic der letzten 4 Wochen für das ungenutzte Forum sah, musste ich schon leicht stutzen als ich merkte das dort ein Traffic von 6,5 GB angefallen ist ( zum Vergleich die Hauptseite hier hat gerademal 350 MB im gleichen Zeitraum verbraucht.).

Nach einer Kurzen Recherche meiner Serverlogs zeigte sich eine IP Addressrange 46.229.168.* eines amerikanischen Serverhosters als die Ursache, offenbar wurde von dieser Range aus großangelegt eine Suchmaschiene gefüttert, was an sich kein Problem ist, wenn diese Suchmaschiene, den Content scannnen würde und dann nach XX Tagen für einen Rescan wiederkommen würde. Sie verblieb jedoch dauerhaft scannend auf meiner Subdomain, fraß meinen Traffic und lief Amok.

Der Reine Traffic war mir eigendlich egal, aber mein MYSQL Server im Backend bekam auch allmählich Stresserscheinungen und so beschwerte sich mein Server im Backend desöfteren über eine GELBE ( > 50% ) bzw. ROTE ( > 90% ) Auslastung durch den MYSQL Prozess. Und auch hier zeigte sich wieder das Forum als Quelle, und der Grund war die dauernde Abfrage des Forums und aller Inhalte.

Da ich die Firma SemRush nicht kenne und sie auch nicht für die gängigen Suchmaschienen zu scannen schienen, schloß ich sie aus der Robots.txt aus, sie scannten weiter … ein kleiner Nervpunkt … ergo gleich einen RANGEBAN für diesen Serveranbieter … IPTABLES sei dank. Siehe da keine Last mehr , alles schick.

Also Danke SemRush, wiedermal für eine Sinnlose Aufgabe über meine Freizeit -.-

 

Hat man auch manchmal das Gefühl das man zuviel Geld für Schrott ausgibt und sich dann im Nachhinein Ärgert? Wenn man Leuten beim PC Shoppen zuguckt wird einem regelrecht übel:

Ich persönlich teile Menschen die sich PCs anschaffen in 3 Kategorien.

Kategorie 1:  True PC Masterrace. Die Komponenten werden einzeln angeschafft zu möglichst günstigen Preisen, Qualitätsunterschiede zwischen den Händlern gibt es nicht, die Hersteller sind ja immer die gleichen. Der PC wird von jemanden der weiß was er tut aufgebaut und am Ende hat man ein Performantes, auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmtes System in Exakt der Form wie man sie sich gewünscht hat vorliegen.

Kategorie 2: Ich lasse bauen und lasse Sinnlos Geld. Die Komponenten werden von einem Shop System eines EDV Hauses oder PC Hauses oder Gaming PC Distributors vorgegeben, in mal mehr oder weniger umfangreichem Maße wird eine Auswahl der Komponenten ermöglicht, inclusive Prüfung ob die Komponenten technisch! passen. Zusammengebaut wird das Endprodukt dann von dem Betreiber des Shops und dann Fertig ausgeliefert. Das Ergebnis variiert zwischen Systemen die ohne QA und mit defekten Komponenten ausgeliefert werden über Günstige Systeme ohne jeglich ersichtlichen Sinn des Einsatzzweckes bis hin zu total überteuerten Systemen die zwar Professionell gebaut werden am Ende aber die Frage steht ob der bezahlte Aufpreis die paar Überstunden nötig gemacht haben.

Kategorie 3: Ich hab keinen Plan und keine Lust mich mit der Materie zu beschäftigen ich gehe zu MM / Saturn / Whatever , lass mich beraten und nehm nen Fertig PC von der Stange. Hier kommt meist der Schrecken erst viel Später, da man im Prinzip erprobte Systeme kauft die schon aufgrund der Verkaufsmenge relativ gutmütig sind. Erst wenn man als Techniker mal hinschaut merkt man, es wird irgendwo massiv gespart … zu kleine SSD , zu kleine HDD , unpassende Grafikkarte, merkwürdige CPU Varianten und das zu Preisen wo man sich denkt , joah da hab ich was dolles. Hier bezahlt man den Support und meist Unsummen für den Namen der Firma.

Ich mache mir mal den Spaß und schaue mir ein paar PCs an und vergleiche Preise und gebe aus Kategorie 1 heraus einen Kostenvoranschlag.

  1. Beispiel, PC von MifCom, aus dem OnlineStore Konfiguriert mit Folgender Basis: FX-8350 / 16GB RAM / RX480 8GB / MSI Mainboard 250 GB SSD / 1 TB HDD / Win 10 / Enermax Gehäuse …. Kostenpunkt 1500!€.
    Als ich diesen PC sah dachte ich mir, joar auch gut das Geld aus dem Fenster zu werfen, Reconfiguriert hab ich das System, mit gleichem Performance Ergebnis minimalen Abänderungen zusammengestellt bei ungefähr 650-750 Euro eingereiht … GZ an den Besitzer, für das Geld hätte man mehr machen können. Man sollte an dieser Stelle erwähnen das die Leistung eines FX-8350 im Vergleich zu einem i7 massiv lahm ist und in neuen Systemen nicht empfehlenswert.
  2. Beispiel, High End Gaming PC von HP bei MM für 3999 Euro: I7 6700 ( Non K! ) / 32 GB RAM / 250 GB SSD / 2TB HDD / 2x GTX 1080
    Auch hier dachte ich ich träume. HP lässt sich den Namen gut bezahlen auch muss ich sagen das sie das gleiche System auch nur mit einer 1080 anbietern für 2999€ … Moment kostet ein 1080 Founders Edition ( ja richtig die stecken da drinne ) nicht ca 700 Euro? Ich bezahle für eine 700 Euro Karte mehr in dem System 300 Euro on top? Ich verstehe hier auch die wahl einer non K CPU nicht wirklich. Auch hier ist die Preisgestaltung merkwürdig, mein Nachbau des 2 GPU Systems ( habe ich erwähnt das SLI mit der 10** Generation der NVIDIA Karten eher nicht als überhaupt funktioniert? ) brachte einen Wert von roundabout 1700- 1900 Euro Wert, wobei ich an der Stelle meinen Hut bei MM und HP ziehen muss, das die sich trauen sowelche Preise zu verlangen, und es Leute gibt die sowas kaufen.
  3. Beispiel 700 Euro PC bei MM: i3 bis maximal i5 in der kleinsten Ausführung, 4-8GB RAM, in der Regel nur eine HDD mit 500 GB – 1 TB und einer IGPU Grafiklösung oder einer GTX 940 / 950 oder älter. Stelle ich sowas zusammen bekomme ich Bauchschmerzen und ende bei PCs die 400-500 Euro kosten, ich aber niemanden Anbieten würde. Auch hier Bezahle ich Hersteller wie Asus / Acer / Medion / HP / usw. … für ihren Namen … Traurig.

Doch was würde ich mit den 1500 Euro aus dem ersten Beispiel zusammenbauen?

  • ein Gehäuse meiner Wahl bis 100 Euro
  • ein i7 6700k für 330 euro
  • ein gut ausgestattes z170 Board für ca. 130 Euro
  • ein gutes 650 Watt netzteil Modular für ca. 50 Euro
  • 16 GB DDR4 Ram ( mehr brauch keiner ) für ca. 80 Euro
  • eine GTX 1080 8GB für ca. 620 Euro
  • eine 2 TB HDD für ca. 70 Euro
  • eine 500 GB SSD für ca. 100 Euro

So komme ich auf 1480 Euro und hätte einen PC gebaut der auch sein Geld wert ist und nicht nur unnötig viel Strom zieht und überteuert in der Anschaffung war.

Nehme ich nun noch etwas Geld zur Hand könnte ich für ca. 150 – 180 Euro eine 250 GB NVME M2 SSD nachrüsten und dem ganzen noch das I-Tüpfelchen aufsetzen.

Bis auf die 1080 Entspricht das System auch genau meinem System, und ja ich habe eine NVME M2 SSD 🙂 Wer sich beraten lassen möchte, ich stehe gern zur Seite, von der Planung bis zum finalen Bau des Systems.

Viele neue Dinge kamen dieses Jahr durch meine Hände.

Big Black wurde zunächst vom Grafikkarten Geschenkegott beglückt und bekam eine R9 390x , später dann sogar ein Update auf ein Super stabiles i7 6700k System mit NVME M2 SSD und runderneuerter WAKÜ und wanderte Schlussendlich aus seinem Corsair Vengeance C70 in ein schickes Corsair Air 540 Gehäuse und bekam eine Full LED Beleuchtung. Auch die Monitor Ausstattung dieses Geschosses wurde angepasst, ADE Uralt 27 Zoll Samsung Nerv Monitor mit 60 Herz, Hallo 35 Zoll UWQHD Monitor von AOC mit 160 Herz, an diesen Kuschelt sich nun mein ehemaliger Primärer ACER Predator 27 Zoll als 2. Monitor … ganz neue Erfahrung :D.

Auch unser kleiner Datenspeicher Fileserver hat einige Upgrades dieses Jahr hinter sich und  sogar noch welche vor sich. Zunächst erfolgte der Wechsel von der Betagten e350m itx Plattform zur neueren A5-5000 APU ITX Lösung, welche dem kleinen gut auf die Sprünge half. Leider waren etwaiige Dinge auf dem Board uncool, unter anderem ein Defekter SATA Port und allgemein die Niedrige Anzahl der SATA Ports zwangen mich mir eine SATA Erweiterungskarte zu kaufen, die gelinde gesagt Gruselige Performance aufweist. Das System hat aber auch erweiterungen bekommen, eine 1 TB Platte ist aus dem System ausgeschieden und wurde ausgewechselt gegen eine 5 TB Platte. Ergo läuft die Konstellation 3 + 4 + 5 TB Momentan im System , erstmal ausreichend, aber noch ausbaufähig. Der RAM ist das Ganze Jahr hindurch Massiv angewachsen, von Ursprünglich 2 auf 4 GB dann auf 8 GB. Das nächste Update ist eher ein Umzug als alles andere, das System wechselt erneut das Mainboard / CPU von der aktuellen Plattform auf ein Asus Z87-K Board mit einem i5-4460. Die bestehenden 8GB RAM werden um weitere 16! erweitert. Das wird wohl dann das Letzte HW Upgrade für die Plattform sein, nochmehr und mir fliegt das System weg… Ich möchte an der Stelle meiner Frau danken die mir Quasi die Kompletten innereien ihres alten GamingPCs gestellt hat. Für dieses Upgrade

Und an dieser Stelle schwenke ich auch mal auf ihren PC, der dieses Jahr auch einige Upgrades und vor allem Umbauten bekommen hat. Angefangen bei einem Dezenten RAM Update von 8 auf 16 GByte , gefolgt von einem Erbe meiner Stolzen ATI HD 7950 Boost ( Gigabyte baut die übertriebensten Kühler am Markt ). Danach war eine Weile Ruhe bis zu ihrem Geburtstag, wo sie sich über ein NZXT Phantom freuen durfte und ich mich über den Umbau ihres Systems in das Gehäuse. Die letzte kleine Modifikation für eine Lange Zeit dieses Jahr war der Umbau von einer Langsamen 1 TB Uralt Festplatte auf eine 1 TB Western Digital Black, die Alte HDD verbleibt weiter im System als Backup Datenträger und zusätzlicher Massenspeicher. Zu gleichem Zeitpunkt verschwand auch der Stock Intel Kühler und übergab seine Funktion an einen Bequiet Dark Rock 3. Diese Woche durfte ich dann den Finalen Umbau ihres PCs für dieses Jahr durchführen: Asus B150 Pro Gaming / Aura (sehr coole Beleuchtung), 16 GB DDR4 RAM, i5 6600 (non K) und einer HIS RADEON RX 480 8GB. Auch an ihrem PC gab es einen Wechsel des Primär Monitors auf einen 24 Zoll AOC Freesync 75 Hz Monitor und damit war es das dann auch schon an dieser Front.

Die Nächste Hardwarebaustelle trägt den namen Smallblack bzw. Blackmobile ( wurde abgeschafft ). Hier wanderte zunächst der Laptop Blackmobile in die Versenkung und finanzierte somit den ITX Cube Smallblack, da dieser für einen Stationären Einsatz in ihrer WG Sinnvoller ist. Als Basis haben wir einen I5 6500 mitsamt einem H110 ITX Board genommen, gepaart mit 16 GB DDR4 RAM. Als Abrundung kommt in diesem System eine R9 380x 4GB zum Einsatz Als Massenspeicher fungiert hier eine WD 1TB Black und einer 512 GB Mushkin Triactor SSD. Eingebaut wurde das ganze dann in einen Sharkoon Shark Zone C30 Gehäuse, so kompackt hab ich noch nie gebaut und ein Spaß war das schonmal nicht. Den ersten Umbau erhielt das System dann ca. 3 Wochen nach Fertigstellung als sich rausstellte das der Stock Kühler seine Probleme in dem Gehäuse hatte die an sich sehr Kühle CPU auf tragbare werte zu bekommen. Ich wagte den Schritt und baute einen NZXT Kraken x31 Wasserkühler mit Singlerad in ein ITX Gehäuse mit minimal Platz! mit großem Erfolg, das system war kühl Leise und performant. Allerdings war ich mit der Bauform des Gehäuses demzu vermeidenden Kabelwirwarr und vor allem dem Hitzestau an der Grafikkarte nicht zufrieden. Vor ein paar Monaten beschloss ich meinen ITX Server abzubauen und ihn in mein altes Gehäuse meines Big Black zu verfrachten und das Bitfenix Prodigy in der ITX Ausführung zum neuen zu Hause für mein ITX System zu machen. Der Umbau war schnell und Erfolgreich, das System wurde umgehend um eine 1 TB Platte erweitert. Diese Lösung ist zwar immernoch eng, aber praktikabler als die Ursprüngliche Alternative.

Hinzugekommen ist dieses Jahr aber auch der Aufbau zumindest eines PCs im Auftrag welcher für einen Jungen den Umstieg vom Laptop auf einen normalen PC ermöglichen sollte, damit er nun sein Lieblingsspiel spielen kann.
Gebaut habe ich hier mit einem Preislimit zu einem Zeitraum wo die Kaufpreise für Hardware wieder angezogen haben:

  • i5 6600
  • Asrock B150 A-X1
  • 16 GB DDR4
  • Sapphire Rx470 8GB Nitro+
  • 1 TB HDD von Seagate
  • 240GB SSD von OCZ aus der TRN150 Serie
  • TP-Link Interner WLAN Adapter
  • 450 Watt Corsair Netzteil
  • Gehäuse
  • Windows 10

für knapp 820 Euro. Ein an sich guter Preis.