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Was macht man wenn man so richtig scheiße Baut und man merkt das man an Fans / Käufern verliert? … Richtig man rudert zurück und Entschuldigt sich.

So auch die Entwickler von ARK, so wurde nach der krassen Preiserhöhung von zuletzt 26,90 € ( im Sale 13,75€ ) auf 69,99€ im Internet einiges an Stimmen laut die sich bemerkbar gemacht haben, das man so nicht mit ihnen umspringen kann.

Und siehe da, es hat funktioniert, zumindest zum Teil: Der Entwickler von Ark hat das Spiel im Europäischen Steam Store auf 59,99€ reduziert und auch das Package welches den ersten DLC und das Hauptspiel beinhaltet auf 67,99€ (von 79,99€) reduziert.

Alles in allem ist der Preis immernoch nicht dem Inhalt angemessen, warten die Spieler eigendlich schon seit Mitte 2015 auf einen DirectX-12 Patch, der innerhalb einer Woche erscheinen sollte…

Wie dem auch sei, ich sehe das als kleine PR Aktion kurz bevor man Greenlight verlässt, so hat man kostenlos Werbung bekommen von riesen Portalen wie Heise und PCGH und wahrscheinlich noch vielen mehr Weltweit, die über diese Erhöhung berichtet haben.

So manche Firmen sind ziemlich überheblich was ihren Firmenbesitz angeht, aber was hier die Jungs hinter ARK gebracht haben, ist lächerlich hoch Zehn. Schaut man heute, einen Tag nach dem Ende des Summersales in das Spiel Ark, wundert man sich leicht über den Preis der nicht etwa ausgehend vom Summersale wieder auf seinen alten Preis gestiegen ist sondern diesen um über 100% MEHR überschritten hat. Das Spiel kostete zuletzt vor dem Sale 27,99€ und kostet jetzt 69,99€! Auch ich musste zweimal hinschauen und war verwirrt, vllt. handelt es sich ja um einen Preisfehler, das Spiel ist schließlich noch in Greenlight / Early Access …

Eine Prüfung auf Twitter ergab: der Publisher bestätigt , das Spiel kostet jetzt in Vorbereitung des Verlassens des Early Access Mitte bis Ende August 69,99€. Es gibt weder ein aktuelles Update noch Änderungen am Umfang gegenüber bisherigen Besitzern, die diesen Preisanstieg rechtfertigen würden. Vielmehr ist das Spiel nach wie vor auf seinem desolaten Zustand den es die ganze Zeit schon innehatte … es hat mit Startschwierigkeiten zu kämpfen und weißt auf einer weiten Bandbreite an PCs massive Performance Probleme auf, die auf schlechte oder gar fehlende Optimierung  schließen lassen. Auf höchsten Einstellungen lässt sich das Spiel im Moment auf keiner Hardware flüssig Spielen, und das obwohl ARK nun schon seit 2014 im Early Access verfügbar ist.

Es scheint fas so als ob die Entwickler um Ark kurz vor ihrem Final Launch das Spiel nochmal richtig umbeliebt machen wollen und wahrscheinlich soviele Spieler wie möglich zu melken.

Die letzten 24h waren Spannend, sehr spannend sogar AMD hat nun die 2. große Bombe dieses Jahr platzen lassen nach dem Fulminanten Ryzen Launch. Gestern war der Tag an dem der offizielle Verkaufsstart der Radeon VEGA Frontier Edition getauften Karte und AMD hat es sich nicht nehmen lassen wiedermal Kontroverse Benchmarks gegen Merkwürdige Gegner zu fahren.

Während die Karte an sich ein Gegner der Quaddro / Telas Karten darstellen soll, testet AMD die Karten unter Aufsicht des PC Magazins ausgerechnet gegen eine Prosumer Karte, der Titan Xp von NVIDIA. In den Workload Benchmarks wie Specperf erreichte die Karte im Schnitte 20 – 80% Mehrleistung. Das klingt anfangs viel, bedenkt man aber das die Titan auf einen auf Gaming ausgelegten Treiber nutzt und die Vega einen auf eben diese Aufgaben ausgelegten, fragt man sich schon ob das jetzt der Gewinn war den Viele erhofft haben. Warum die TitanXp gewählt wurde wurde dann als nächstes klar: Die Luftgekühlte Radeon VEGA FE kostet 999$ vor Steuern und damit 300 $ weniger als eine TitanXp. Neben den Tests wurde auch ein Vergleich der Performance, allerdings ohne Zahlen oder Framecounter anhand von Doom gemacht, einhelliges Ergebnis von PCMagazin Reportern vor Ort: Kein Unterschied ersichtlich … also zumindest ist das Teil ansatzweise Gamingfähig.

In der Nacht wurde dann seitens AMD bekannt gegeben das die Workstation VEGA FE in der Tat einen Softwareswitch hat um die Workstation Treiber on the Fly gegen Gaming Treiber zu tauschen, damit Content Creators auch ihre „Gaming“ Kreationen am gleichen PC testen können. Also handelt es sich doch um eine Gaminggrafikkarte im Workstation Pelz … erstaunlich. Man ist also gespannt auf die ersten echten Benchmarks, allerdings gibt es diesmal keine im Vorfeld … da AMD die Karte als Profikarte für Workstations vermarktet hat, hat auch niemand an einschlägige Seiten Testsamples weitergegeben! Die Tests erfolgen also erst in den Nächsten Tagen.

Wenn man bedenkt das die Consumer Karten in der Regel schneller sind, freut man sich schon auf Ende nächsten Monats wenn die RX Vega die Bühne betritt. Falls die Rohleistung wirklich über einer Titan Xp lieg und eventuell auch über der Angepeilten Leistung einer Nvidia Volta ab nächsten Jahr, wird AMD endlich ihr Comeback feiern.

Schaut man sich Firmen an wie Gamestop, die Primär ihren Gewinn mit dem Verkauf von Spielen machen, fragt man sich wie das überhaupt funktionieren kann.

Schaut man sich zum Beispiel ein PS4 Spiel Launch an, kostet das Spiel ca. 60-65 Euro für den Laden und verkauft werden sie in der Regel für 69 Euro … nicht viel Preisspanne hat man da um es Gewinn zu nennen. Große Märkte wie Saturn-Media machen das mit riesiger Auswahl / und vielen anderen Kategorien wett und weil dadurch viele Leute angelockt werden.

Aber wieso ist Gamestop eigentlich so Erfolgreich wenn es um den Gewinn geht? Schaut man sich eine Gamestop Filliale an fällt auf das Ziemlich viel Zubehör und vor allem auch Merchandise zu gehobenen Preisen eine Rolle spielen aber auch das die NEU Spiele garnicht so umfangreich Vorliegen, sucht man Ältere Spiele „in“ neu, fährt man oft gegen eine Wand und das ganze hat System. Gamestop Finanziert sich selbst durch den an und Verkauf von Gebrauchten Spielen und Konsolen. Schaut man sich an das sie ein Spiel für 10-20 Euro ankaufen und bis zu 40 Euro im gleichen Bereich wieder verkaufen, wird einem Schnell bewusst das hier der Gewinn herkommt. Gleiches gilt für Gebraucht Konsolen, Verkauft man eine PS4 für 100 Euro, kann man sie ab 150 wieder dort kaufen. Man kann auch Garantien für Spiele kaufen, sodass ein Unfallschaden an den Silberlingen binnen eines Zeitraums kostenlos ausgetauscht wird, das daran selten einer denkt wenn man sich was gekauft hat, lassen wir mal Außen vor.

Um seine Kunden zu binden setzt Gamestop auf ein Treuesystem, was es ermöglich Spiele zu verkaufen und über Einkäufe Punkte anzusammeln, die wiederrum bei Verkäufen bei Freischalten der nächst höheren Kundenkarte dafür sorgen das man Prozentual mehr für sein Gebrauchtes gut bekommt.

Dieses Prinzip setzt Gamestop weltweit sehr erfolgreich ein und ist durch die Bank damit erfolgreich. Ich für meinen Teil verkaufe lieber meine Gebrauchten woanders und habe Gewinn XYZ dadurch raus, nutze aber die Vergünstigte Gebrauchteinkaufsmethode um Quasi Bares Geld bei neuerstehungen zu Sparen.

Wie macht ihr das?

Manchmal oder im Falle von EA immer , fällt es massiv auf wenn eine Firma den Hals nicht voll genug bekommt. Besonders im Bereich Spieleentwicklung und vor allem im Bereich der zusätzlichen Monetarisierung erlebt man immer mehr gruseliges und Versucht dabei den schmalen Grat nicht zu passieren den man freilich auch Pay2Win nennen könnte.

Sicher es gibt sehr gute Beispiele für Monetarisierung und zusatzverdienste nach Spielstart die definitiv Sinn machen … zum Beispiel den Overwatch Ansatz, einfach den gesammten Content verfügbar zu machen und eigendlich nur Skins, und das auch nur als Option gegen Entgeld bekommbar zu machen. Diesem Ansatz folgen mehr oder minder viele Erfolgreichen Spiele. Manchmal bietet man wie im Falle von League of Legends auch die Möglichkeit den Grind nach Punkten zu Sparen und den Kauf von einem Helden gegen Bares zu ermöglichen.

Aber zurück zu EA: Man muss vorne Weg nehmen das EA sich in der Vergangenheit kaum mit Ruhm oder sonstigem Positiv klingendem Bekleckert hat, wurde sogar mehrfach als schlechtester Arbeitgeber in den USA ausgezeichnet und ist eher für seine Einstellung bekannt eben nicht auf Spieler zu hören.

Kommen wir zum Knackpunkt:
Als die Spiele populärer wurden fand sich EA zusammen mit einigen anderen Spieleherstellern und wollte selbst Publisher werden, sie kauften Entwickler Studios und bauten ihre Markmacht aus.

Zu dieser Anfangszeit machte man sich natürlich Gedanken über „gute Spiele“ und wie man zusätzlichen/neuen Content für die Spieler bringen konnte. Die Ära der Addons hatte begonnen.

Addons und neue Spiel Versionen

Der Mangel an Internet machte das ganze etwas schwierig, auch für Große Publisher, man kann nicht einfach eine Diskette an alle Spielebesitzer schicken und sagen hier euer Miniupdate … Also verkaufte man Umfangreiche Addons oder Sequels zu spielen um einen Gewinn zu erwirtschaften. Meist waren diese auch sehr Umfangreich und vom Preis her gut Vertretbar ( z.B. Diablo 2: Lords of Destruction ). Hier hatte EA zunächst gemerkt das Einige Spiele sehr gut liefen und man begann zu überlegen wie man die Cash Cow ( den Kunden ) melken kann, bis das Blut … eh das Geld in ströhmen Fließt.
Nennen wir das Ende der Addon Ära, weitgehend, einfach den Punkt an den die SIMS das Spielfeld betraten, war der Erste Teil noch mit wenigen dafür extrem umfangreichen Addons versehen worden, ist EA beim dritten Teil weit über das Ziel hinaus geschossen. Geschlagene 26 Addons, für ein Spiel, zu einem Preis der zum Teil bei 50 % des Hauptspiels lag und darüber Hinaus meist nur ein paar Klamotten / Themes beinhaltete…
Der Punkt kam an dem auch Internetleitungen verbreitet genug waren um einen anderen, effizienteren Weg der Geldschneiderei zu machen … DLCs wurden gebohren.

DLCs, Season Pass und Premium

Der Zeitpunkt war für EA gekommen umzudenken, andere Publisher hatten angefangen ihren Zusatzcontent über Downloadable (only! ) Content zu verkaufen, was meist im Prinzip wieder die bisherigen Addons ( meist noch weit weniger als ein Addon ) waren und entsprechend weniger kosteten aber mehr konsumiert werden konnten. Hier ist irgendwo ein EA Mitarbeiter auf die Idee gekommen das es an sich eine Geile Idee ist, mit dem Basis Spiel ca. 60 Euro einzunehmen, aber darüber Hinaus mit einem VORHER festgelegtem DLC Plan, definitiv NOCH mal mind. den gleichen Preis reinholen zu können. Eine Abart von Abzocke wurde gebohren die Ihresgleichen sucht ( nicht nur bei EA wohlgemerkt, allerdings hat EA es zur Perfektion getrieben ).
Hinter dem Leitwort DLC wurde einfach versucht Fertige Spiele um bereits bestehenden Content zu reduzieren und diesen, nur Leuten einer Deluxe Version des Spiels bereitzustellen. Darüber hinaus konnte man mit Season Pass  jeglichen noch kommenden ( vollkommen überteuerten! ) Content zu einem Reduziertem Sammelpreis bekommen. Und bei einige Spielen ( Hallo Battle-field / front ) wurde noch einmal der Begriff „Premium“ in den Raum geworfen, der Schon mehrfach ( unfaire ) Vorteile gegen normal zahlende Spieler beinhaltete. Bestes Beispiel ist hier die BF3 / BF4 / BF-H / BF1 / SW: BF Geschichte, Premium ermöglicht einem einfach mal sich auf Warteschlangen eines Servers vorzudrängeln …. oder wie wäre es mit früherem Zugang zu neuen DLCs und das ist auch nicht genug … nein da EA Erfahrung damit hat, was passiert wenn man die Spielerschaft spaltet ( wenn man zum Beispiel einen DLC mit neuen Maps einbaut, die nicht DLC Besitzer nicht spielen können ),  geht man den Weg den DLC Content Besitzern weiterhin mit ihren DLC Waffen gegen Non DLC Spieler antreten zu lassen um ihre meist etwas Stärkeren Waffen wie ein kleines Fick dich , wir machen jetzt Pay2Win aussehen zu lassen…
Die Gewinnmarge ist beachtlich, durch DLCs werden im Schnitt 20 Euro Pro DLC zum Verkaufspreis erwirtschaftet, der Season Pass kostet im Schnitt 50 Euro und Premium was im Prinzip Season Pass+ ist werden im Schnitt 60 Euro erwirtschaftet … meist kann man auch das ganze Paket, also Spiel + Premium als Premium Version kaufen zum Beispiel Battlefield 4 Premium und für 110 Euro 10 Euro Sparen … das man so fast das Doppelte des Origin Preises bezahlt hat, bleibt mal außen vor. Auch zukäufe die NICHT unter den Season Pass fallen ( Deluxe Content / kleine DLCs ) kommen noch oben drauf.
Mit BF4 hat EA nun den nächsten Weg gefunden Geld zu machen, es sind Mikro Transaktionen.

Mikro Transaktionen

Wo wir schon beim nächsten Punkt sind, wie zockt man dauerhaft Leute ab, richtig … mit Mikrotransaktionen die über einen Effekt / Item / Bufff / etc. hinaus keinerlei Änderungen verursachen… Klingt harmlos gell? … Sieht man sich die Battlefield Serie an, dann nicht mehr. Waren es bei BF4 / BF-H „nur“ Shortcut Packages die sogar einem Level 1 Spieler ermöglichten die High End Waffen zu tragen die man auf Rängen Jenseits von 50 / 100 bekommen würde oder Fahrzeuge etc. PP freizuschalten ( in der Tat es sind etliche von diesen Shortcut Packages vorhanden ) kam zu BF1 das Prinzip von Kisten ins Spiel. Man hat am Ende einer Runde und alle paar Dienstgrade die man schafft die CHANCE auf eine Kiste, diese beinhaltet Waffen / Fahrzeugskins. Um das ganze Abzurunden kann man die Kisten auch gegen Endgeld kaufen… So kann man aus einem Spiel was 60 Euro Kostet, locker mal eben 120 Euro für den Premium + DLC Status + Hauptspiel machen und über die Restlichen DLCs nochmal gut Geld generieren … aber hey , die Microtransaktionen ermöglichen es EA Quasi unbegrenzt Geld einzunehmen… Und wir reden hier nicht über Spiele die Kostenlos sind und sich finanzieren müssten, wir reden von Spielen, wo Spieler für das Spiel Geld bezahlen und auch für den Betrieb von Dedicated Servern in ihre Tasche greifen müssen.

Diese und noch Vielmehr Kritik gibt es schon länger gegen das Verhalten von EA gegenüber den Spielern, nicht zuletzt auch wegen der Battlefield und Battlefront Serie. Nun „scheint“ EA auf diese Kritik zu reagieren und verspricht auf einer der Wichtigen Conventions , der E3 Besserung , zunächst für das kommende Battlefront 2… Klingt auch gut … Ist es aber nicht, sie umgehen lediglich die Spielerspaltung und die Nachteile die durch DLCs mit allgemeinem Spielcontent entstehen:
In Battlefront 2 bekommt JEDER Spieler kostenlos! alle Inhaltsupdates, also Neue Karten / Klassen / etc. PP … ABER das Etablierte System aus dem ersten Teil, was beinhaltete das man zum Beispiel einen Jetpack dabei hatte oder Waffe XYZ wird umgebaut, das die Notwendigen Karten ZUFÄLLIG aus Kisten kommen die man per Micro Transaktion bekommen kann oder halt per Ingame Währung ( welche man durch das aktive Spielen bekommt ) … dabei wurde auch gleich die Anzahl der möglichen Karten erhöht indem sie Klassen / Helden Spezifisch gemacht wurden und wohl auch einige „Nieten“ eingebaut wurden. Wer wetten will, kann es gerne tun, das diese Micro Transaktionen lukrativer sein werden als DLCs, man ist ja schließlich eher bereit 20-30-40-50-60x 1 Euro zu Bezahlen als 20 für einen DLC….

Das schlimme an dieser Geschichte ist, das EA das ganze immer an 1 – 2 Tripple A Titeln testet und bei Cash Flow schnellstmöglich auf alle anderen Spiele ausweitet … In dem Fall war der Testlauf bei Fifa … und nun Versauen sie damit ein wahrscheinlich gutes Spiel.

Die Frage ist , wie sich das ganze danach entwickeln wird. Bei Insidern spricht man davon das Battlefield 1 19 Millionen verkäufe hattte … geht man von der Basis Version aus, hat das Projekt gute 950 Millionen! Euro eingespielt, geht man von 60% Premium / Season Pass Kunden aus, kann man wohl eher mit 1.5 Milliarden Euro Rechnen … Also ich bin gespannt was sie mit Battlefront „ermelken“ können.

Was lange wärt, wird endlich … Abgsetzt?!?!

Blizzard startet nun was sie im letzten Jahr angekündigt haben und Distanzieren sich mehr von dem Battle.Net um die Eigene Marke – Blizzard – zu Stärken. Im ersten Schritt wurde vergangenes Wochenende die Battle.net App in Blizzard App umgetauft, und auch die Icons ausgetauscht. Im Weiteren Verlauf werden nun nach und Nach die Logos global geändert und die Gaming Seiten von Battle.net auf blizzard.com migriert.

Inwiefern und Ob hier die Domain Battle.net komplett eingestellt wird, bleibt offen.

Andromeda kämpft derzeit nicht nur im Weltall, sondern vor allem auch noch mit seinem Multiplayer Modus, so scheinen Verbindungsabbrüche als auch Abstürze am laufendem Band die Regel zu sein. Auch von Soundproblemen und Loops wird gesprochen, allerdings nicht nur im Multiplayer sondern auch im Singleplayer.

Aktuell wird auf den Nächsten  größeren Patch gewartet der weiteren Feinschliff an dieses Spiel anlegen wird.

So könnte man zumindest denken, aber wir wollen ja hier nicht den Teufel an die Wand malen. Activision hatte Sledgehammer mit der diesjährigen Iteration von CoD beauftragt. Nun sind hierzu erste Concept Arts und Poster aufgetaucht die unter anderem den Titel und das Setting WWII bestätigen. Sledgehammer soll CoD zur alten Stärke verhelfen und das Spiel zurück zu seinen Wurzeln führen.

Nach dem Schlechten CoD: Infinite Warfare ist Activision auch gut damit beraten. Verfolgt man wohl die Taktik an Dice Battlefield 1 Erfolg anzuknüpfen der es Dice ermöglichte sowohl in Kritik als auch Verkaufszahlen Ebene an CoD: IW vorbeizuziehen als wenn es nicht exisiteren würde.

Der Chefentwickler von Andromeda hat nun etwas durchblicken lassen. Und zwar habe man die Entwicklung von No Mans Sky genauer angeschaut und Versucht sich dort einige Elemente mit in Andromeda zu übernehmen. Gern hätte man prozedural generierte Welten gehabt um hier und da  das Universum begehbarer zu machen. Das ganze wurde aber nach einjähriger Testphase fallengelassen, da die Ergebnisse nicht zu frieden gestellt hatten und man so oder so genug Content hatte und man der Meinung war Qualität zähle mehr als Quantität.