Gedanken

Es gibt immer vieles was einen Menschen aufregen kann, mich persönlich tangiert nicht allzuviel, ausser wenn es um Kosten geht … baue ich für mich … oder meine Frau ein System ist es hart zu merken da Teile die mal in der gleichen Generation 250 Euro gekostet haben, plötzlich 420 Euro Kosten sollen oder alternativ aufgrund des nichtmehr vorhandenen Preisvorteils genötigt ist auf die nächst höhere Performancestufe zu gehen.

Mir persönlich ging es erst vor ein paar Wochen so, als ich entschieden hatte meine r9 380x gegen etwas Leistungsfähigeres auszutauschen. Geplant war ein umstieg auf eine RX 580 also ein relativ günstiges Upgrade im Bereich 250 – 270 Euro … Der Preis dieser und leicht schwächerer Karten war da bereits jenseits von gut und Böse und selbst die Ausweichkarte, eine Nvidia GTX 1070, war bereits in Preisbereiche vorgedrungen die einer 1080 Gerecht geworden wären. Die Allgemeine Knappheit an Grafikkarten und die Tatsache das ich dann zu einer 1080 Ti gegriffen hab, für ein Upgrade was eigendlich knapp 250 Euro Kosten sollte und mich nun gute 750 Euro gekostet hat bezeugt schon einiges.

Aber warum ist der Grafikkarten Markt momentan so angeschissen? Kurzum Etherum … der kleine Bruder von Bitcoin … der noch effektiv mit GPUs berechnet werden kann. Während vor ein paar Jahren BTC das gleiche Prinzip verfolgte bis man BTC nicht mehr effizient mit GPUs berechnen konnte und ASICs die Aufgabe übernommen haben gab es das Problem schon einmal, damals war es die r9 290 Serie die von Minern wie geschnitten Brot gekauft und zum minen benutzt wurde. Nach einer weile ging das ganze Massiv zurück, als die Gewinne via GPU Mining eingebrochen sind und die ganzen Miner auf teure ASICs umgestiegen sind und somit ihre ganzen 290x Karten in den Markt zurückgeflutet haben. Das ganze wiederholt sich nun mit Etherum erneut , diesmal sind es die RX4xx als auch RX5xx Karten Serien die sich als Besonders Effektiv im Bezug auf Leistung zum Minen und eigenen Stromverbrauch darstellen. Doch leider trifft es mit der Effizienskeule leider auch NVIDIA diesmal, so ist die 1070 auch als Effizient, wenn aber auch teurer zu bezeichnen. Die Folge ist das zum einen kaum Grafikkarten am Markt verfügbar sind, mit zum teil absurden Wartezeiten von 6 Wochen. Und zum anderen die Preise explodiert sind, die Nachfrage bestimmt ja schließlich auch den Preis. zahlte man für eine RX 580 zum Launch gute 270 Euro , ist wenige Wochen danach ( parallel zum Etherum Mining start ) der Preis nicht gefallen sondern hat sich um 100 wenn nicht gar noch mehr Euro erhöht. Die Kombination aus hohem Preis / schlechter Verfügbarkeit, zirkelt die Situation nach oben und wenn ich die Zeichen richtig sehe, wird mit der nächsten „Verschwerung“ von Etherum auch hier ein kleiner Kollaps passieren und die karten wieder in den Markt geflutet … inwiefern man sich eine Miningkarte kaufen sollte die 24/7 für xx Wochen betrieben wurde, steht wiederrum auf einem anderen Blatt.

Besonders ungeil finde ich die Tatsache das alle größeren Newsportale nicht nur um den Umstand berichten, sondern zum Teil auch noch ziemlich detailierte Anleitungen gegeben haben wie man das Mining effizient betreiben kann und wie die möglichen Gewinne aussehen können.
Auch die Tatsache das sich gerade Einzelhändler tatsächlich auf Kunden eingelassen haben die bis zu 500 GPUs verlangt haben lässt mich fragen ob man das unterstützen kann… würde eine Realistische Limitierung auf 2 – 4 GPUs pro Kunden nicht mehr bringen, in Verbindung mit einem Abgleich der Lieferadresse incl. einer Registrierungspflicht mit Perso falls die Abholung im Laden Stattfinden sollte?
Gerade der Bericht eines Kunden von Caseking bei Computerbase, wo ein Kunde vor ihm nach 100 Grafikkarten gefragt hat und er mit diesen den Laden verlassen hat kommt mir da definitiv in Errinerrung.

 

Schaut man sich Firmen an wie Gamestop, die Primär ihren Gewinn mit dem Verkauf von Spielen machen, fragt man sich wie das überhaupt funktionieren kann.

Schaut man sich zum Beispiel ein PS4 Spiel Launch an, kostet das Spiel ca. 60-65 Euro für den Laden und verkauft werden sie in der Regel für 69 Euro … nicht viel Preisspanne hat man da um es Gewinn zu nennen. Große Märkte wie Saturn-Media machen das mit riesiger Auswahl / und vielen anderen Kategorien wett und weil dadurch viele Leute angelockt werden.

Aber wieso ist Gamestop eigentlich so Erfolgreich wenn es um den Gewinn geht? Schaut man sich eine Gamestop Filliale an fällt auf das Ziemlich viel Zubehör und vor allem auch Merchandise zu gehobenen Preisen eine Rolle spielen aber auch das die NEU Spiele garnicht so umfangreich Vorliegen, sucht man Ältere Spiele „in“ neu, fährt man oft gegen eine Wand und das ganze hat System. Gamestop Finanziert sich selbst durch den an und Verkauf von Gebrauchten Spielen und Konsolen. Schaut man sich an das sie ein Spiel für 10-20 Euro ankaufen und bis zu 40 Euro im gleichen Bereich wieder verkaufen, wird einem Schnell bewusst das hier der Gewinn herkommt. Gleiches gilt für Gebraucht Konsolen, Verkauft man eine PS4 für 100 Euro, kann man sie ab 150 wieder dort kaufen. Man kann auch Garantien für Spiele kaufen, sodass ein Unfallschaden an den Silberlingen binnen eines Zeitraums kostenlos ausgetauscht wird, das daran selten einer denkt wenn man sich was gekauft hat, lassen wir mal Außen vor.

Um seine Kunden zu binden setzt Gamestop auf ein Treuesystem, was es ermöglich Spiele zu verkaufen und über Einkäufe Punkte anzusammeln, die wiederrum bei Verkäufen bei Freischalten der nächst höheren Kundenkarte dafür sorgen das man Prozentual mehr für sein Gebrauchtes gut bekommt.

Dieses Prinzip setzt Gamestop weltweit sehr erfolgreich ein und ist durch die Bank damit erfolgreich. Ich für meinen Teil verkaufe lieber meine Gebrauchten woanders und habe Gewinn XYZ dadurch raus, nutze aber die Vergünstigte Gebrauchteinkaufsmethode um Quasi Bares Geld bei neuerstehungen zu Sparen.

Wie macht ihr das?

Manchmal oder im Falle von EA immer , fällt es massiv auf wenn eine Firma den Hals nicht voll genug bekommt. Besonders im Bereich Spieleentwicklung und vor allem im Bereich der zusätzlichen Monetarisierung erlebt man immer mehr gruseliges und Versucht dabei den schmalen Grat nicht zu passieren den man freilich auch Pay2Win nennen könnte.

Sicher es gibt sehr gute Beispiele für Monetarisierung und zusatzverdienste nach Spielstart die definitiv Sinn machen … zum Beispiel den Overwatch Ansatz, einfach den gesammten Content verfügbar zu machen und eigendlich nur Skins, und das auch nur als Option gegen Entgeld bekommbar zu machen. Diesem Ansatz folgen mehr oder minder viele Erfolgreichen Spiele. Manchmal bietet man wie im Falle von League of Legends auch die Möglichkeit den Grind nach Punkten zu Sparen und den Kauf von einem Helden gegen Bares zu ermöglichen.

Aber zurück zu EA: Man muss vorne Weg nehmen das EA sich in der Vergangenheit kaum mit Ruhm oder sonstigem Positiv klingendem Bekleckert hat, wurde sogar mehrfach als schlechtester Arbeitgeber in den USA ausgezeichnet und ist eher für seine Einstellung bekannt eben nicht auf Spieler zu hören.

Kommen wir zum Knackpunkt:
Als die Spiele populärer wurden fand sich EA zusammen mit einigen anderen Spieleherstellern und wollte selbst Publisher werden, sie kauften Entwickler Studios und bauten ihre Markmacht aus.

Zu dieser Anfangszeit machte man sich natürlich Gedanken über „gute Spiele“ und wie man zusätzlichen/neuen Content für die Spieler bringen konnte. Die Ära der Addons hatte begonnen.

Addons und neue Spiel Versionen

Der Mangel an Internet machte das ganze etwas schwierig, auch für Große Publisher, man kann nicht einfach eine Diskette an alle Spielebesitzer schicken und sagen hier euer Miniupdate … Also verkaufte man Umfangreiche Addons oder Sequels zu spielen um einen Gewinn zu erwirtschaften. Meist waren diese auch sehr Umfangreich und vom Preis her gut Vertretbar ( z.B. Diablo 2: Lords of Destruction ). Hier hatte EA zunächst gemerkt das Einige Spiele sehr gut liefen und man begann zu überlegen wie man die Cash Cow ( den Kunden ) melken kann, bis das Blut … eh das Geld in ströhmen Fließt.
Nennen wir das Ende der Addon Ära, weitgehend, einfach den Punkt an den die SIMS das Spielfeld betraten, war der Erste Teil noch mit wenigen dafür extrem umfangreichen Addons versehen worden, ist EA beim dritten Teil weit über das Ziel hinaus geschossen. Geschlagene 26 Addons, für ein Spiel, zu einem Preis der zum Teil bei 50 % des Hauptspiels lag und darüber Hinaus meist nur ein paar Klamotten / Themes beinhaltete…
Der Punkt kam an dem auch Internetleitungen verbreitet genug waren um einen anderen, effizienteren Weg der Geldschneiderei zu machen … DLCs wurden gebohren.

DLCs, Season Pass und Premium

Der Zeitpunkt war für EA gekommen umzudenken, andere Publisher hatten angefangen ihren Zusatzcontent über Downloadable (only! ) Content zu verkaufen, was meist im Prinzip wieder die bisherigen Addons ( meist noch weit weniger als ein Addon ) waren und entsprechend weniger kosteten aber mehr konsumiert werden konnten. Hier ist irgendwo ein EA Mitarbeiter auf die Idee gekommen das es an sich eine Geile Idee ist, mit dem Basis Spiel ca. 60 Euro einzunehmen, aber darüber Hinaus mit einem VORHER festgelegtem DLC Plan, definitiv NOCH mal mind. den gleichen Preis reinholen zu können. Eine Abart von Abzocke wurde gebohren die Ihresgleichen sucht ( nicht nur bei EA wohlgemerkt, allerdings hat EA es zur Perfektion getrieben ).
Hinter dem Leitwort DLC wurde einfach versucht Fertige Spiele um bereits bestehenden Content zu reduzieren und diesen, nur Leuten einer Deluxe Version des Spiels bereitzustellen. Darüber hinaus konnte man mit Season Pass  jeglichen noch kommenden ( vollkommen überteuerten! ) Content zu einem Reduziertem Sammelpreis bekommen. Und bei einige Spielen ( Hallo Battle-field / front ) wurde noch einmal der Begriff „Premium“ in den Raum geworfen, der Schon mehrfach ( unfaire ) Vorteile gegen normal zahlende Spieler beinhaltete. Bestes Beispiel ist hier die BF3 / BF4 / BF-H / BF1 / SW: BF Geschichte, Premium ermöglicht einem einfach mal sich auf Warteschlangen eines Servers vorzudrängeln …. oder wie wäre es mit früherem Zugang zu neuen DLCs und das ist auch nicht genug … nein da EA Erfahrung damit hat, was passiert wenn man die Spielerschaft spaltet ( wenn man zum Beispiel einen DLC mit neuen Maps einbaut, die nicht DLC Besitzer nicht spielen können ),  geht man den Weg den DLC Content Besitzern weiterhin mit ihren DLC Waffen gegen Non DLC Spieler antreten zu lassen um ihre meist etwas Stärkeren Waffen wie ein kleines Fick dich , wir machen jetzt Pay2Win aussehen zu lassen…
Die Gewinnmarge ist beachtlich, durch DLCs werden im Schnitt 20 Euro Pro DLC zum Verkaufspreis erwirtschaftet, der Season Pass kostet im Schnitt 50 Euro und Premium was im Prinzip Season Pass+ ist werden im Schnitt 60 Euro erwirtschaftet … meist kann man auch das ganze Paket, also Spiel + Premium als Premium Version kaufen zum Beispiel Battlefield 4 Premium und für 110 Euro 10 Euro Sparen … das man so fast das Doppelte des Origin Preises bezahlt hat, bleibt mal außen vor. Auch zukäufe die NICHT unter den Season Pass fallen ( Deluxe Content / kleine DLCs ) kommen noch oben drauf.
Mit BF4 hat EA nun den nächsten Weg gefunden Geld zu machen, es sind Mikro Transaktionen.

Mikro Transaktionen

Wo wir schon beim nächsten Punkt sind, wie zockt man dauerhaft Leute ab, richtig … mit Mikrotransaktionen die über einen Effekt / Item / Bufff / etc. hinaus keinerlei Änderungen verursachen… Klingt harmlos gell? … Sieht man sich die Battlefield Serie an, dann nicht mehr. Waren es bei BF4 / BF-H „nur“ Shortcut Packages die sogar einem Level 1 Spieler ermöglichten die High End Waffen zu tragen die man auf Rängen Jenseits von 50 / 100 bekommen würde oder Fahrzeuge etc. PP freizuschalten ( in der Tat es sind etliche von diesen Shortcut Packages vorhanden ) kam zu BF1 das Prinzip von Kisten ins Spiel. Man hat am Ende einer Runde und alle paar Dienstgrade die man schafft die CHANCE auf eine Kiste, diese beinhaltet Waffen / Fahrzeugskins. Um das ganze Abzurunden kann man die Kisten auch gegen Endgeld kaufen… So kann man aus einem Spiel was 60 Euro Kostet, locker mal eben 120 Euro für den Premium + DLC Status + Hauptspiel machen und über die Restlichen DLCs nochmal gut Geld generieren … aber hey , die Microtransaktionen ermöglichen es EA Quasi unbegrenzt Geld einzunehmen… Und wir reden hier nicht über Spiele die Kostenlos sind und sich finanzieren müssten, wir reden von Spielen, wo Spieler für das Spiel Geld bezahlen und auch für den Betrieb von Dedicated Servern in ihre Tasche greifen müssen.

Diese und noch Vielmehr Kritik gibt es schon länger gegen das Verhalten von EA gegenüber den Spielern, nicht zuletzt auch wegen der Battlefield und Battlefront Serie. Nun „scheint“ EA auf diese Kritik zu reagieren und verspricht auf einer der Wichtigen Conventions , der E3 Besserung , zunächst für das kommende Battlefront 2… Klingt auch gut … Ist es aber nicht, sie umgehen lediglich die Spielerspaltung und die Nachteile die durch DLCs mit allgemeinem Spielcontent entstehen:
In Battlefront 2 bekommt JEDER Spieler kostenlos! alle Inhaltsupdates, also Neue Karten / Klassen / etc. PP … ABER das Etablierte System aus dem ersten Teil, was beinhaltete das man zum Beispiel einen Jetpack dabei hatte oder Waffe XYZ wird umgebaut, das die Notwendigen Karten ZUFÄLLIG aus Kisten kommen die man per Micro Transaktion bekommen kann oder halt per Ingame Währung ( welche man durch das aktive Spielen bekommt ) … dabei wurde auch gleich die Anzahl der möglichen Karten erhöht indem sie Klassen / Helden Spezifisch gemacht wurden und wohl auch einige „Nieten“ eingebaut wurden. Wer wetten will, kann es gerne tun, das diese Micro Transaktionen lukrativer sein werden als DLCs, man ist ja schließlich eher bereit 20-30-40-50-60x 1 Euro zu Bezahlen als 20 für einen DLC….

Das schlimme an dieser Geschichte ist, das EA das ganze immer an 1 – 2 Tripple A Titeln testet und bei Cash Flow schnellstmöglich auf alle anderen Spiele ausweitet … In dem Fall war der Testlauf bei Fifa … und nun Versauen sie damit ein wahrscheinlich gutes Spiel.

Die Frage ist , wie sich das ganze danach entwickeln wird. Bei Insidern spricht man davon das Battlefield 1 19 Millionen verkäufe hattte … geht man von der Basis Version aus, hat das Projekt gute 950 Millionen! Euro eingespielt, geht man von 60% Premium / Season Pass Kunden aus, kann man wohl eher mit 1.5 Milliarden Euro Rechnen … Also ich bin gespannt was sie mit Battlefront „ermelken“ können.

Der Streit zwischen der Ukraine und Russland betrifft nun auch bereiche die eigendlich ohne politische querälen auskommen sollten.

Der Russischen Sängerin und ESC Teilenehmerin Julia Samoylova wurde nun ein 3 Jahre gültiges Einreiseverbot in die Ukraine ausgesprochen. Somit wäre eine Teilnahme am ESC in der Ukraine für sie unmöglich. Die Begründung ist ihr Besuch auf der Krim. Russlands reaktion auf diese Enttäuschung ist das es als Dummheit gesehen wird  und konsequenzen haben wird.

Es ist wirklich traurig zu sehen wie ein internationaler Event für solche Politische Scheiße Missbraucht wird. Selbst zu zeiten des Zweiten Weltkriegs wurde ohne Probleme jedes Land zu Olympischen Spielen und anderen internationalen Events in allen Ländern, sogar DEUTSCHLAND! zugelassen aber in modernen Zeiten werden sowelche Events zu politischen Zwecken missbraucht … einfach Traurig.

Man kann sich jetzt denken ist ja gut, und ich stimme da voll und ganz zu. ABER: Der Mann ist ohne Anklage inhaftiert! Er sitzt seit 18 Monaten im Gefängnis weil er 2 Verschlüsselte Festplatten nicht entschlüsseln möchte und sich auf den 5. Verfassungszusatz der USA beruft der besagt das man sich nicht selbst einer Straftat bezichtigen soll.

Das ganze ist sowieso ein Bullshit vorm Herren, da die Staatsanwaltschaft / Polizei auf anderen Datenträgern vom Angeklagten als auch Logs vom ISP und Dowload Portalen mehr als genug Beweise verfügt den Angeklagten für eine Lange Zeit mit Anklage hinter Gitter zu bringen.

Es scheint als wenn man versuchen würde unter zur Hilfenahme des All Writes Act von 1789 ( gibt den Gerichten die möglichkeit Privatpersonen / Firmen eine Anordnung zu erteilen, Handlungen zu unternehmen die der Wahrheitsfindung dienen ) einen Präzedenzfall zu schaffen um in Zukunft leichter mit sowelchen Fällen umgehen zu können.

Ich finde es toll das der Mann im Gefängnis ist aber Schockierend das es Ohne Anklage für so eine Zeit ist nur weil man eine Rechtslage für zukünftige Fälle schaffen will.

Unser lieber Alexander Dobrindt, will nun wieder 935 Millionen Euro Steuergelder in den Breitbandausbau auf 50 Mbit Bundesweit investieren. Er hofft das damit zusammen in der Privatwirtschaft insgesammt auf 2,2 Milliarden Euro kommt und so auch die letzten mit mindestens 50 Mbit angesprochen werden können.

Ich für meinen Teil sehe das als Verschwendung von Steuergeldern, die in Keinster Weise von den Firmen / Kunden in den Staat zurückfließen. Als Staat würde ich die Kommunikationsunternehmen Verpflichten das selbst und auf eigene Tasche zu machen oder sonst mit Entzug von Betriebslizenzen zu drohen.

So kann es gehen, Sony stellt die Produktion der PS3 ein, und Nintendo erhöht die Produktion der Switch auf 200%. Wer jetzt böse denkt würde meinen das die Freigewordenen Ressourcen bei Auftragsfertigern genutzt werden.

Nintendo hat nun die Ziele für 2017, nach einem bombastischen Marktstart, massiv nach oben Korrigiert, anstatt der angepeilten 8 Millionen Geräte , will Nintendo nun 16 Millionen in diesem Jahr absetzen.

Derweil ist es derzeit noch immer bei vielen Händlern unbekannt wann eine Neue Lieferung Nintendo Switch Konsolen eintrifft.

Sony hat bekannt gegeben die Produktion der Playstation 3 nun beenden zu wollen und die letzten Batches auszuliefern. Damit würde eine 10 Jahre andauernde Konsolen Ära beendet welche 3 1/2 Jahre parrallel zur nachfolge Konsole aufrecht erhalten wurde.

Kurzum heißt das , das in diesem Jahr die Letzten Playstation 3 Konsolen verkauft werden und danach die Spiele Datenbank der PS3 nachhaltig nicht mehr Spielbar sein wird auf Nachfolgekonsolen. Die PS4 hat bist heute keinen funktionierenden PS3 Emulator. 500 der alten PS3 Spiele werden aber via PS Now über die Cloud auch auf PS4 Spielbar bleiben, und somit auch für PC Spieler zugänglich.

Es scheint so als wenn der Bund seine Beteiligung bei der deutschen Telekom nun endlich beenden wird. Momentan wird darüber verhandelt die gesammt 32% Anteile des Bundes und der KfW Bank langsam zu verkaufen.

Die Gelder sollen unter anderem für den Breitbandausbau genutzt werden, das würde nach heutigem Stand ca 25 Milliarden Euro bedeuten. Das das vorn und hinten nicht reicht und ein rapider Abstieg der Telekom Aktie der Milchmädchenrechnung einen Strich durch die Rechnung machen würde ( der Verkauf soll bis 2019 über die Bühne gehen ) wird hier schlichtweg ignoriert.

 

Der Twitter Analyse Dienst „The Counter“ wurde gestern von protürkischen Hackern angegriffen. In folge des Hacks waren die Angreifer in der Lage über alle mit dem Dienst verbundenen Twiter Accounts Nachrichten zu posten. Dies haben die Hacker getan um die Niederlande und auch Deutschland als Nazis zu beschimpfen und Hakenkreuze zu posten.

Unter den Betroffenen Accounts waren auch einige Verifizierte Promi Accounts, bzw. Medien Accounts. Unter anderem wurde über den Account von dem Fußball Verein BVB Dortmund als auch Boris Becker, ProSieben, Amnesty International und auch von Printmedien Accounts wie der Welt gepostet.

Somit sind politisch orientierte Hacks an der Tagesordnung … ob das nun zur Mode wird ist die Frage, jedoch ist es primär eins … Eine Arschlochaktion die sich das Regime hätte schenken können.