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Nach der, zumindest für mich, ernüchternden Xbox / PS4 Beta, war die PC Beta, trotz identischem Inhalt, gestern für mich die Offenbarung … das Spiel spielt sich schnell, flüssig und macht ne Menge spaß … unerwartet gut, finde ich … und auch meine Bessere Hälfte.

Man merkt dem spiel kaum an das es für eine Konsole gebaut wurde, alles ist stimmig und vieles läuft rund, sogar so rund das es überrascht das die Beta keinen simultanen Launch mit der Destiny 2 XBL / PS4 Retail Version geben wird.

Ich werde auf jeden Fall mit meiner Frau beim Launch von D2 dabei sein und hier einiges anstellen.

Heute im Laufe des Tages wird hier eine RX Vega einflattern, diese wird natürlich verbaut vertestet und hoffentlich für gut befunden 😀

 

Scherz beiseite, ich folge seit ca. 6 Uhr heute morgen der Twitter Feed rund um das Buzzwort: RX VEGA, und bin doch zunehmend überrascht was da so abgeht. Neben einem Benchmark der wohl zu Früh die Shelves gehittet hat sind unter anderen total Konfuse Videos aufgetaucht die sich auf das Pricing beziehen.

Am Konfusesten bezeichne ich mal den Idioten der meint das RX Vega 64 Stock 599 $ USD kosten wird, aufgrund der Tatsache das Newegg einen Tech Deal für heute aufgesetzt hat für den Preis und bekräftigt das der ja stimmen muss weil Amazon für ein Bundle was sie anbieten ab heute bestehend aus RX Vega 64 Limited Edition, Mainboard & CPU abzüglich der anderen Komponenten für 599 $ raushaut.

Na wer hat aufgepasst, richtig, er geht davon aus das der Preis der LTD und Std. Version identisch sein werden… was nicht so kommen wird. Auch lese ich immer wieder mal das Vega mit 500W TDP enttäuschen wird, wo ich mich frage: Wo steht was von 500W, es sind 300W Boardpower … nicht mehr …nicht weniger… Panikmache Deluxe

Vielen dank an dieser Stelle, die in den Vergangenen 2 Wochen aktiv oder Semiaktiv an der Versteigerung der beiden PCs von Darky Cat mitgewirkt haben:

Beide PCs wurden erfolgreich an den Mann gebracht und gestern von mir via DPD auf den Weg gebracht. Die Geräte werde ihre neuen Eigentümer in den nächsten Tagen erreichen. Bleibt zu hoffen das sie genauso mit den Geräten zufrieden sein werden wie wir es waren :).

Im 2. Teil geht es darum das Darkys Neues System, ein Ryzen 1800x basiertes Monster, ebenfalls dieses Wochenende Fertig geliefert und von mir gebaut wurde … es fehlt dem System eigendlich nurnoch die Passende GPU, aber die folgt in den nächsten Wochen nach VEGA Launch 😀 Aktuell befindet sich im System eine R9 390x und für das System optimierter Corsair Dominator DDR4 3000 RAM 🙂

Die exakten Details gibt es zu dem System auf der entsprechenden Seite bei den PCs 🙂

Im Zuge von Aufräumarbeiten, veräussere ich nun einen der PCs aus meinem Sortiment, generalüberholt versteht sich:

  • Formfaktor: ITX
  • Gehäuse: Phanteks Enthoo Evolv ITX
  • CPU: Intel i5-6500
  • CPU-Kühler: Cooler Master TX3i
  • Mobo: Asus H110i-Plus
  • RAM: 16 GB G.Skill AEGIS DDR4 2133 Mhz RAM
  • GPU: Sapphire Nitro+ 380x 4GB OC mit Backplate
  • HDD: 1TB Seagate Barracuda
  • Betriebsystem: Frisches Windows 10 Pro mit Neuer Unbenutzter Lizenz

Der Rechner ist ideal Für Lanpartys, da er Leicht, Klein und vor allem Portabel ist. Er ist im Bereich Full HD für alle aktuellen Spiele gewappnet und Schafft auch aktuelle Topkracher meist mit Vollen Details, und nur bei wenigen muss auf Mittlere zurückgeschritten werden.

Die Versteigerung läuft über Ebay und startet bei 600 Euro. Hier der Link(Ebay ID 222568833241).

Es gibt immer vieles was einen Menschen aufregen kann, mich persönlich tangiert nicht allzuviel, ausser wenn es um Kosten geht … baue ich für mich … oder meine Frau ein System ist es hart zu merken da Teile die mal in der gleichen Generation 250 Euro gekostet haben, plötzlich 420 Euro Kosten sollen oder alternativ aufgrund des nichtmehr vorhandenen Preisvorteils genötigt ist auf die nächst höhere Performancestufe zu gehen.

Mir persönlich ging es erst vor ein paar Wochen so, als ich entschieden hatte meine r9 380x gegen etwas Leistungsfähigeres auszutauschen. Geplant war ein umstieg auf eine RX 580 also ein relativ günstiges Upgrade im Bereich 250 – 270 Euro … Der Preis dieser und leicht schwächerer Karten war da bereits jenseits von gut und Böse und selbst die Ausweichkarte, eine Nvidia GTX 1070, war bereits in Preisbereiche vorgedrungen die einer 1080 Gerecht geworden wären. Die Allgemeine Knappheit an Grafikkarten und die Tatsache das ich dann zu einer 1080 Ti gegriffen hab, für ein Upgrade was eigendlich knapp 250 Euro Kosten sollte und mich nun gute 750 Euro gekostet hat bezeugt schon einiges.

Aber warum ist der Grafikkarten Markt momentan so angeschissen? Kurzum Etherum … der kleine Bruder von Bitcoin … der noch effektiv mit GPUs berechnet werden kann. Während vor ein paar Jahren BTC das gleiche Prinzip verfolgte bis man BTC nicht mehr effizient mit GPUs berechnen konnte und ASICs die Aufgabe übernommen haben gab es das Problem schon einmal, damals war es die r9 290 Serie die von Minern wie geschnitten Brot gekauft und zum minen benutzt wurde. Nach einer weile ging das ganze Massiv zurück, als die Gewinne via GPU Mining eingebrochen sind und die ganzen Miner auf teure ASICs umgestiegen sind und somit ihre ganzen 290x Karten in den Markt zurückgeflutet haben. Das ganze wiederholt sich nun mit Etherum erneut , diesmal sind es die RX4xx als auch RX5xx Karten Serien die sich als Besonders Effektiv im Bezug auf Leistung zum Minen und eigenen Stromverbrauch darstellen. Doch leider trifft es mit der Effizienskeule leider auch NVIDIA diesmal, so ist die 1070 auch als Effizient, wenn aber auch teurer zu bezeichnen. Die Folge ist das zum einen kaum Grafikkarten am Markt verfügbar sind, mit zum teil absurden Wartezeiten von 6 Wochen. Und zum anderen die Preise explodiert sind, die Nachfrage bestimmt ja schließlich auch den Preis. zahlte man für eine RX 580 zum Launch gute 270 Euro , ist wenige Wochen danach ( parallel zum Etherum Mining start ) der Preis nicht gefallen sondern hat sich um 100 wenn nicht gar noch mehr Euro erhöht. Die Kombination aus hohem Preis / schlechter Verfügbarkeit, zirkelt die Situation nach oben und wenn ich die Zeichen richtig sehe, wird mit der nächsten „Verschwerung“ von Etherum auch hier ein kleiner Kollaps passieren und die karten wieder in den Markt geflutet … inwiefern man sich eine Miningkarte kaufen sollte die 24/7 für xx Wochen betrieben wurde, steht wiederrum auf einem anderen Blatt.

Besonders ungeil finde ich die Tatsache das alle größeren Newsportale nicht nur um den Umstand berichten, sondern zum Teil auch noch ziemlich detailierte Anleitungen gegeben haben wie man das Mining effizient betreiben kann und wie die möglichen Gewinne aussehen können.
Auch die Tatsache das sich gerade Einzelhändler tatsächlich auf Kunden eingelassen haben die bis zu 500 GPUs verlangt haben lässt mich fragen ob man das unterstützen kann… würde eine Realistische Limitierung auf 2 – 4 GPUs pro Kunden nicht mehr bringen, in Verbindung mit einem Abgleich der Lieferadresse incl. einer Registrierungspflicht mit Perso falls die Abholung im Laden Stattfinden sollte?
Gerade der Bericht eines Kunden von Caseking bei Computerbase, wo ein Kunde vor ihm nach 100 Grafikkarten gefragt hat und er mit diesen den Laden verlassen hat kommt mir da definitiv in Errinerrung.

 

Wer der Seite folg, dem wird aufgefallen sein, das ich meine Frau derzeit darin unterstütze ihr Streaming vor ran zu treiben. Da die HW ihres PCs  und vor allem auch mit dem was sie davon aus streamt nicht im geringsten für Sinnvolle Streamingleistung ausreicht, habe ich vor ein paar Wochen beschlossen ihr einen Streaming PC zu bauen … Ergo ein Sogenanntes DUAL PC Setup.

Da alles was ich tue gut durchdacht und geplant ist habe ich auch hier ein wenig versucht zu improvisieren. Das Problem bei der Planung stellte die verwendete Capture Card dar (eine etwas betagte ELGATO HD), sie ist eine der wenigen Karten die für Linux einen (zwar mehr als nur gefrickelten) Treiber haben … aber dazu mehr. Also war aus Kostengründen erstmal eine Ubuntu installation geplant … zur allgemeinen HW übersicht:

CPU: i5-6500 / RAM: 16GB DDR4 – 2400 / r9 380x 4 GB / 1 TB HDD / Phantkes Enthoo Evolv ITX / H110i-Plus – ITX Mainboard.

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Die letzten 24h waren Spannend, sehr spannend sogar AMD hat nun die 2. große Bombe dieses Jahr platzen lassen nach dem Fulminanten Ryzen Launch. Gestern war der Tag an dem der offizielle Verkaufsstart der Radeon VEGA Frontier Edition getauften Karte und AMD hat es sich nicht nehmen lassen wiedermal Kontroverse Benchmarks gegen Merkwürdige Gegner zu fahren.

Während die Karte an sich ein Gegner der Quaddro / Telas Karten darstellen soll, testet AMD die Karten unter Aufsicht des PC Magazins ausgerechnet gegen eine Prosumer Karte, der Titan Xp von NVIDIA. In den Workload Benchmarks wie Specperf erreichte die Karte im Schnitte 20 – 80% Mehrleistung. Das klingt anfangs viel, bedenkt man aber das die Titan auf einen auf Gaming ausgelegten Treiber nutzt und die Vega einen auf eben diese Aufgaben ausgelegten, fragt man sich schon ob das jetzt der Gewinn war den Viele erhofft haben. Warum die TitanXp gewählt wurde wurde dann als nächstes klar: Die Luftgekühlte Radeon VEGA FE kostet 999$ vor Steuern und damit 300 $ weniger als eine TitanXp. Neben den Tests wurde auch ein Vergleich der Performance, allerdings ohne Zahlen oder Framecounter anhand von Doom gemacht, einhelliges Ergebnis von PCMagazin Reportern vor Ort: Kein Unterschied ersichtlich … also zumindest ist das Teil ansatzweise Gamingfähig.

In der Nacht wurde dann seitens AMD bekannt gegeben das die Workstation VEGA FE in der Tat einen Softwareswitch hat um die Workstation Treiber on the Fly gegen Gaming Treiber zu tauschen, damit Content Creators auch ihre „Gaming“ Kreationen am gleichen PC testen können. Also handelt es sich doch um eine Gaminggrafikkarte im Workstation Pelz … erstaunlich. Man ist also gespannt auf die ersten echten Benchmarks, allerdings gibt es diesmal keine im Vorfeld … da AMD die Karte als Profikarte für Workstations vermarktet hat, hat auch niemand an einschlägige Seiten Testsamples weitergegeben! Die Tests erfolgen also erst in den Nächsten Tagen.

Wenn man bedenkt das die Consumer Karten in der Regel schneller sind, freut man sich schon auf Ende nächsten Monats wenn die RX Vega die Bühne betritt. Falls die Rohleistung wirklich über einer Titan Xp lieg und eventuell auch über der Angepeilten Leistung einer Nvidia Volta ab nächsten Jahr, wird AMD endlich ihr Comeback feiern.

Damit das ganze Funktioniert war schon ein wenig Vorarbeit notwendig, aber das haben wir ja nun hinter uns … für jedes System wird eine Config angelegt, als Beispiel die Config die wir für den PiHole Verwenden. Jede Config erzeugt 2 RRD Graphen, einer für die aktuelle Pingzeit zum Client und ein 2. für den gemessenen Packetloss, damit wir auch sicher sind das Clients offline sind und nicht einfach nur eine Schlechte Verbindung haben


Title[pihole.ping]: Ping of RPI
PageTop[pihole.ping]: <H1>RPI Ping</H1>
<P>Die Pingzeiten zw. dem RPI und RPI werden gemessen

MaxBytes[pihole.ping]: 180
AbsMax[pihole.ping]: 10000
WithPeak[pihole.ping]: ymwd
Options[pihole.ping]: gauge
Target[pihole.ping]: `/usr/bin/mrtg-ping-probe 192.168.178.43`
YLegend[pihole.ping]: Pingzeit
ShortLegend[pihole.ping]: ms
Legend1[pihole.ping]: Pingzeit in ms
Legend2[pihole.ping]: Pingzeit in ms
Legend3[pihole.ping]: Maximal 5 Minute Maximum Pingzeit in ms
Legend4[pihole.ping]: Maximal 5 Minute Minimum Pingzeit in ms
LegendI[pihole.ping]: &nbsp;Max:
LegendO[pihole.ping]: &nbsp;Min:

Target[pihole.loss]: `/usr/bin/mrtg-ping-probe -t 42 -p loss/loss 192.168.178.43`
Title[pihole.loss]: Packet Loss Analysis
PageTop[pihole.loss]: <H1>Packet Loss Analysis</H1>
MaxBytes[pihole.loss]: 100
AbsMax[pihole.loss]: 101
WithPeak[pihole.loss]: ymwd
Options[pihole.loss]: gauge
Unscaled[pihole.loss]: dwmy
YLegend[pihole.loss]: % Packet Loss
ShortLegend[pihole.loss]: %
Legend1[pihole.loss]: % Packet Loss
Legend2[pihole.loss]: % Packet Loss
Legend3[pihole.loss]: Maximal 5 Minute % Packet Loss
Legend4[pihole.loss]: Maximal 5 Minute % Packet Loss
LegendI[pihole.loss]: &nbsp;% loss:
LegendO[pihole.loss]: &nbsp;% loss:

 

Das Wiederholt man jetzt für ca. 30 Clients so wie ich und hat dann eine Funktionierende Überwachung die alle 1 Minute pollt ob die Rechner noch im Netz sind.

Na dann mal ran an den Speck … erstmal alles benötigte für unser Vorhaben installieren:


apt-get install mrtg mrtg-ping-probe rrdtool librrds-perl snmp snmpd snmp-mibs-downloader apache2 libapache2-mod-perl2 libnet-snmp-perl libgd-gd2-perl

Während der Installation fragt das Setup für MRTG ob die Config Datei nur mit Root beschreibbar sein soll oder von jedem, die antwort ist an sich egal, wir nehmen jedoch der Sicherheit Halber die Option mit root only zugriff.

Kommen wir zu den wichtigen Dingen der Konfiguration der gerade installierten Module … zuallererst haben wir hier den

Apache2 Webserver

Da dieser Läuft sollte auf port 80 auch bereits die Standard Seite vom Apache verfügbar sein, der in diesem Fall über die Config Struktur des Apache Servers aufklärt. Diese Seite können wir soweit ignorieren, wir müssen uns zunächst erstmal um die aktivierung von PERL über das CGI Paket kümmern:


a2enmod cgi
service apache2 restart

Danach sollte man unter


/etc/apache2/sites-enabled/000-default.conf

Die Zeile “ Include conf-available/serve-cgi-bin.conf  “ aktivieren ( # entfernen am Anfang )
Auch nach diesem Speichern ist ein beherzter neustart des Apache2 Services fällig.

im Prinzip  ist es das auch schon für die Konfiguration für den Apache gewesen. Kommen wir also zu

MRTG und dem RRDtool

Zunächst ist es hilfreich den cronjob von MRTG anzupassen , von 5 auf 1 Minute:


nano /etc/cron.d/mrtg


*/1 *   * * *   root    if [ -x /usr/bin/mrtg ] && [ -r /etc/mrtg.cfg ] && [ -d "$(grep '^[[:space:]]*[^#]*[[:space:]]*WorkDir' /etc/mrtg.cfg | awk '{ print $NF }')" ]; then mkdir -p /var/log/mrtg ; env LANG=C /usr/bin/mrtg /etc/mrtg.cfg 2>&1 | tee -a /var/log/mrtg/mrtg.log ; fi


nano /etc/mrtg.cfg


Interval: 1


rm -r /var/mrtg/*.rrd

Die nächste Anpassung machen wir für den RRD Ordner als auch für die ganzen MRTG Config Files, hier werden also 2 neue Verzeichnisse benötigt.


mkdir /var/mrtg #für das  rrd Verzeichnis
mkdir /etc/mrtg #ffür die Config Dateien

Der Nächste Part bezieht sich auf die Einstellung von der

Routers2.cgi

Zunächst müssen wir die Routers2.cgi erstmal beziehen und dann auch noch installieren:


wget http://www.steveshipway.org/software/rrd/routers2-v2.23.tar.gz
tar xfv routers2-v2.23.tar.gz
cd routers2-v2.23/
perl install.pl

Während der Installation werden wir einige Fragen gefragt bezüglich pfaden auf dem RPI und anderen Dingen, der  einfachheit halber habe ich die korrekten Einstellungen vornotiert:


Document root? /var/www/html
CGI directory? /usr/lib/cgi-bin
MRTG config directory? /etc/mrtg
MRTG files [*.cfg]?
RRD directory [/tmp]? /var/mrtg
Perl executable [/usr/bin/perl]?
Configuration file [/var/mrtg/routers2.conf]?
Activate routingtable extensions [no]?
'usebigk' option [mixed]? no
auth option [none]?
Caching option [no]?
Can I mail [no]?

INSTALLING SOFTWARE

Perl is : /usr/bin/perl
MRTG files : /etc/mrtg/*.cfg
RRD files : /var/mrtg
Doc root : /var/www
CGI bin : /usr/lib/cgi-bin
Config file : /var/mrtg/routers2.conf
Routingtable: INACTIVE
Compact page: ENABLED
Caching : DISABLED
'usebigk' : no
Auth option : NONE
Mail Steve : no
Other options can be set later by modifying the Config file
Continue to install [no]? yes

Nach der Installation ist noch die Anpassung der Routers2.cgi config notwendig:


nano /var/mrtg/routers2.conf


charset = utf-8 #Für korrekte Zeichenanzeige
actuals = yes #Die Aktuellen Zahlen im Popup anzeigen
defaulttarget = summary #Zusammenfassung zuerst anzeigen
graphstyle = x3 #Das größte Bild anzeigen
graphtype = w #Die Wochenanzeige per Default zeigen
percentile = yes #Prozentuale Berechnung
sorder = l2 l2D x3 x3D #Nur große Bilder anbieten
showtotal = yes #Eine Gesammtlinie anzeigen
compact = no #Es werden keine Kompakten Graphen angezeigt.
daystart = 8 #Um einen Werktag hervorzuheben ( Startuhrzeit)
dayend = 18 #Ditto ( Enduhrzeit )
windowtitle = Title #Hier kann der Seitentitel definiert werden
bgcolour = #fffffff #Wenn das nicht eingegeben ist haben einige Graphen einen  lilanen Hintergrund
twinmenu = yes #ja da wir alle mit Widescreens heutzutage arbeiten
showfindbox = no #ist deaktiviert da wir nicht soviele Geräte überwachen.
6hour = always #wird hinzugefügt durch uns damit die 6 Stunden anzeige freigeschaltet wird

Nun muss noch die Standard mrtg.cfg angepasst werden.


nano /etc/mrtg.cfg


#Directory in which the RRD files will be stored
WorkDir: /var/mrtg
#Tells MRTG to use RRD instead of its own log format
LogFormat: rrdtool
#To have multiple instances of MRTG running to immediately pass through all targets
Forks: 4
#Use the configs in the mrtg subfolder (/etc/mrtg)
Include: mrtg/*.cfg

Erster Testlauf ohne angebundene Geräte

Dann rufen wir mal testweise http://PiHole/cgi-bin/routers2.cgi auf, Zeigt  das ganze eine Seite mit „no valid target is selected“ sind wir richtig und das Script funktioniert. da wir aber noch verifizieren wollen ob die Konfiguration soweit hinhaut rufen wir folgende Seite auf http://PiHole/cgi-bin/routers2.cgi?page=verify . Ist hier alles soweit in Ordnung ist das Grund Setup abgeschlossen ( Yay ).

Man könnte jetzt über viele Wege configurationen anlegen für neue Geräte, ich Persönlich wollte sowieso mrtg-ping-probe nutzen und verzichtete daher über snmp traps als auch den cfgmaker von MRTG, da dieser leider nicht die nötigen Einträge unterstützt hätte.

Im Nächsten Beitrag gehe ich auf das Verwendete MRTG Template für alle Clients ein.