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Nivdia hat den Chip für die GTX 1060 als auch die 1080 in einer Überarbeiteten Version auf der GDC vorgestellt:

Der Chip der GTX 1060 kann nun mit schnellerem 4500 Mhz GDDR5 Arbeitspeicher umgehen ( vorher 4000 Mhz ) und ist besser zu übertakten. Der Chip der GTX 1080 kann nun mit schnellerem 5500 Mhz GDDR5 Arbeitsspeicher ( vorher 5000 Mhz ) umgehen und auch hier ist das OC Potential höher als beim alten 1080 Chip.

Weder über Preise noch über Verfügbarkeit hat Nvidia bisher Infos freigegeben, eine Zeitnahe umsetzung in Produkte ist durch Boardpartner aber zu erwarten.

Im Zuge der Konferenz auf der GDC hat NVIDIA die Preise für die GTX 1080 Chips um 100 USD reduziert.

Dies geschieht durch den Umstand das NVIDIA neben der OC Neuauflage des 1080 Chips auch den 1080 TI Chip vorgestellt hat und die nötigkeit einer Preislichen Anpassung sah.

Ob und wann dieser Preisnachlass den Europäischen Martk trifft ist im Moment noch offen.

Aufgrund von Mass Disconnects die bis zum QA Lauf unbemerkt blieben und anderen dort festgestellten Instabilitäten, wurde der Launch der 2.3 BETA erstmal auf heute verschoben, ob es jedoch heute wirklich zu einem Launch kommt hängt auch von den Stabilitätsproblemen ab.

Wie auch immer es sind weitere Details zum Patch 2.3 erschienen. Offenbar bekommen wir die Möglichkeit unsere Schiffe nicht nur zu benennen, sondern dürfen die Namen auch mit einer Kostenpflichtigen Schiffsdecal am Schiff befestigen. Wie viel das Decal kosten wird und ob es pro Schiff gekauft werden muss steht noch nicht fest. Gute News am Rande, die Decal hat eine Fixxe breite und der Schiffsname wird abhängig von der Namenslänge immer Kleiner auf dem Decal, ergo keine Zeichenbegrenzung. Gespannt bin ich auf jeden Fall auf die Positionierung des Decals, da die aktuellen Decals Standorte weniger für Breite als für die Viereckigen Decals die aktuell im Spiel sind ausgelegt sind. Auch die Positionierung an sich, ist bei den aktuellen Decal Stellen eher fragwürdig. Wir sind auf jeden Fall gespannt.

Wuhuuu, ein neues Design.

Hier und da ( vor allem am Hintergrundbild ) wird es noch einige Änderungen geben, aber das Grund Design steht schonmal.

Viel Spaß auf der neuen „alten“ Seite.

Intel scheint wohl allmählich kalte Füße zu bekommen, anders kann man sich aktuell nicht erklären was bei Microcenter in den USA passiert.

Die teuersten Prozessoren der Intel X99 Serie und der Kaby Lake 7700 bekommen merkliche Preisnachlässe:

  • i7-6950x – 300 $
  • i7-6900k – 200 $
  • i7-7700k –   80 $

Bisher sind noch nirgendswo sonst Nachlässe gesichtet worden, was nicht heißt das es keine geben wird. Es könnte eine Aktion von Microcenter sein, allerdings sagen die doch nicht geringen Nachlässe eher das gegenteil. Wir werden sehen ob es auch anderswo und vor allem im europäischem Raum diese Nachlässe geben wird.

Die Größte aktuell verfügbare Ausbaustufe von Ryzen scheint im Moment bei Amazon US ohne Möglichkeit der Weiteren Vorbestellung vergriffen zu sein, bei Newegg kann weiter gepreordert werden, der Bestand ist aber wie bei Amazon Out of Stock.

Auf Nachfrage bei Newegg, sind neue Prozessoren 1 Tag nach Release wieder im Lager, Amazon gibt leider keinerlei Infos wann der Prozessor wieder verfügbar sein wird.

Weitere Prozessoren wie der 1700x und der 1700 scheinen aktuell nicht betroffen zu sein und sind weiterhin vorbestellbar ohne Lieferengpässe zum Launch. Andere Distributoren in den USA zeigen allerdings auch keine Lieferengpässe für den 1800x an, was sich natürlich jederzeit ändern kann.

In Deutschland gibt es bisher keine Anzeichen das es zu Problemen kommt, Amazon als auch Caseking und alle anderen Launch Partner geben eine Lieferung ab dem Launchdate bzw. Abholungsmöglichkeit an und in den meisten fällen wie bei Amazon auch eine Lieferung zum Launchdate.

AMD hat angekündigt zum Launch bereits 1 Millionen CPUs im Umlauf zu haben, was den Startbedarf in der Theorie decken sollte, vermutlich ist aber schon die 2. Million bereits am 1. Tag nach dem Launchtag bereit zur Auslieferung.

Das ganze bedeutet für AMD sehr viel , da Ryzen wohl schon jetzt ein großer Erfolg für das Unternehmen zu werden scheint.

Mit einem entsprechendem Hardwareunterbau scheinen die 200 Euro günstigeren 1700 Ryzen wohl den Speed des größten Bruders 1800x zu erreichen und in einzelnen Fällen auch  zu übertrumpfen.

Ein Hardwaremagazin hat bereits ein paar Experimente mit dem 1700 Ryzen 8 Kerner gemacht und festgestellt das man mit einem X370 er Board als unterbau durchaus auch die Performance eines 1800x erreichen kann. Was weitaus interessanter ist, ist die Tatsache das günstigere Boards auf B350 Basis wohl die Performance aufgrund Kostengünsigerer Spannungswandler nicht erreichen konnten.

Wer also gern 40-50 Euro mehr in Ein Board und ca. 100 Euro in zusätzliche Kühlung investieren kann / möchte , kommt also auf eine Preisersparnis von 200 Euro … irgendwie macht die Rechnung noch keinen Sinn.

Gehe ich aber davon aus das man eh eine AiO Wasserkühlung kauft, und evntuell nich das Billigste Ramschboard benutzen will, kann man wirklich von Potential und Preisersparnis sprechen , ansonsten ist das alles nur vergebene Müh.

Google hat seit ein paar Monaten Router und WLAN Extender im Hardware Angebot für Privatkunden. Der Clou hierbei, viele Einstellungsdaten sind Cloud gesichert sodass sich zum Beispiel wenn ich ein neues Handy bekomme und mich mit meinem Google Account darauf Anmelde, ohne weiteren Aufwand automatisch in mein Heimisches WLAN verbinden kann.

Wie toll das Funktioniert, oder besser auch nicht, zeigt Google anhand eines Fehlers der mit diesen Geräten vergangene Woche passiert ist. Es gab bei Google ein Update der für diese Cloudfunktionen zuständigen Server. Dieses Update leerte jedoch diese Einstellunge aus den Google Account Settings aller Kunden die ein solches Gerät haben.
Die Folge? die Geräte verbinden sich nicht mehr ins WLAN und unerwarteter Weise haben auch die Geräte die Manuell in diese Netze verbunden wurden keine Connectivität mehr, was laut Google daran liegt das diese Configs der Extender und Router ebenfalls nur in der Cloud vorlagen und nicht auf den Netzwerkgeräten selber.

Trauriger Bug, aber mal ernst wer brauch oder will den Heutzutage das solch sensible Daten wie (WLAN-) Passwörter in der Cloud einer Firma in einem anderen Land gesichert werden … ich hab ja ne menge Tolleranz für dinge die man tun könnte , sollte und lassen kann mit Cloud Lösungen … und diese Netzwerk Config Geschichte zählt für mich zu den Sachen die nicht in die Cloud gehören.

Bezüglich der Todesfahrt in Heidelberg prüft die dort Ansässige Polizei Mittel und Wege gegen Twitter Nutzer die Fakenews veröffentlicht haben rechtliche Schritte einzuleiten.

Offenbar wird hier zum einen auf das Recht zur freien Meinungsäusserung geschissen ( meine eigene Meinung dazu ) und zum anderen Versucht mit ungeprüften Mitteln gegen diese Fakenews Scheiße vorzugehen. Es ist ein Weg, ob rechtlich zulässig ist hier Fragwürdig. Durch Fakenews kommt niemand zu schaden und wenn die „normalen“ Medien endlich mal lernen würden Trollgebrabbel von echten Fakten durch ein Mittel namens RECHERCHE zu unterscheiden, würde es diese sinnlose Aktion auch nicht geben. Das schlimme ist heutzutage nicht die Fakenews an sich, sondern die Faulheit der Medien und vor allem die Geilheit die ersten sein zu wollen über etwas zu Berichten … da wird auch mal aus einem Satireblog ein Eintrag genommen und als Bahre Münze verkauft … sowas sollte eigentlich nicht passieren.

Wenn man bei seiner besseren Hälfte lebt ist man auf einen fremden in der Regel nicht durch mich administrierter Internetzugang angewiesen.

Das wäre auch nicht das Problem , wenn die Leitung immer so funktionieren würde wie wir es uns wünschen würden. An besagter Leitung kommen mehrere Punkte zusammen die Kreative Eingriffe erzwungen haben:

1.) Kabeldeutschland Leitung. Ergo ein geshartes Medium, ist es überbucht bringt es keine Performance, ist auf jedenfall schonmal ein schlechter Auftackt,
2.) Leitung ist beim Nachbarn durchgeschleift. Ergo Wenn er seine Kabel Leitung auslastet, kommt auch unsere ans Limit, er bekommt sogar vorrang vor unseren Daten da er vor uns kommt.
3.) Veraltete HW von Kabeldeutschland. Das Modem war gefühlte 6 Jahre alt und hat mit den Leitungsgegebenheiten seine Grenzen erreicht, warum weder KD noch Vodafone auf die Idee gekommen sind bis hierher modernere HW hinzutauschen bzw. einem noch ne Monatliche Miete für diesen Schrott abverlangt ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
4.) Billige / Alte Netzwerk HW. Diese Billigplastebomber von D-Link die mit anschlüssen mitgegeben werden sind auf aktuelle gegebenheiten nicht ausgelegt, ich habe meine Zweifel das ein 20 Euro Router von 2008! auf 100 Mbit Internet Speed ausgelegt sein kann.
5.) schlechte / nicht durchdachte Verkabelung. Führt auch zu Netzwerkproblemen.

Das Ergebnis wovon ich hier Spreche ist im Prinzip eine Leitung die Quasi nie 100% Down oder Upstream gebrahcht hat und darüber hinaus auch noch immer wieder mit massiven Störungen und Performance Einbrüchen zu kämpfen hatte. Das ganze ging soweit das selbst ohne last auf der Leitung einfach die Verbindung zu Spieleservern wie dem Bnet unterbrochen wurden.

Seit ich dort präsent bin konnte ich einige Änderungen an der Netzwerktopologie durchdrücken, sei da der Wechsel von dieser D-Link Abnormität zu einem Halbwegs normalen Belkin Router mit mehr Performance, der Wechsel von Netzwerkswitches und Verkabelungen auf hochwertigere Kabel oder der Finale Schritt das Kabelmodem von KD gegen eine Moderne Fritzbox auszutauschen und unsere Clients in das Vordere Netzwerksegment zu stecken. All das hat die oberen Fehler weitestgehend behoben oder soweit eingedämt das sie einen nichtmehr aktiv stören würden.

Wie auch immer seit ein Paar Tagen trifft nun auf Vodafone / KD genau das was eigendlich schon die ganze Zeit Kunden der Drosselkom betrifft: Stark eingeschränkte Performance zu Streaming Diensten, insbesondere Youtube und Twitch. Dabei zeigt sich als Ursache das Kabeldeutschland Routing als Verantwortlich.

Geht man über den Direkten weg von Kabeldeutschland auf Youtube und will ein Video gucken reicht die Bandbreite selten für einen Stabilen genuss aus und es muss die Notbremse gezogen werden. Die Qualität senkt sich Stufenweise runter von 1080p60 auf 720p60 bis es irgendwann auf 180p den Datentransfer ganz einstellt. Damit das noch nicht genug ist hilft ein neuladen nur Eingeschränkt. Man könnte jetzt vermuten das hier ein Problem mit YT existiert und man einfach abwarten soll.
Aber findig wie ich bin habe ich auf meinem RootServer als auch auf meinen Homeserver in meinem Netz VPN Server Dienste installiert und konnte mit bestehender VPN Verbindung eben keine Solchen Probleme feststellen. Auf Rechner A) mit VPN lief das gleiche Video mit 1080p60 FPS ohne Buffern flüssig während auf PC2 die Qualität schon auf 480p Runter war und das System alle 5 Sekunden aussetzer hatte.
Eine Prüfung meinerseits hat als Quelle des Übels, das Peering von KD als Grund ausgemacht …. genauso wie bei de Drosselkom scheitert jetzt nicht nur zu Stoßzeiten sondern auch fast sonst immer jeglicher Verbindungsaufbau über einen Node, warum der nicht aus dem Gefecht gezogen wird oder umgangen wird ist unbekannt. Jedoch sind mal wieder viele User betroffen.

Also werde ich auch weiterhin meinen VPN nutzen um mich hier um dieses Problem herum zu bewegen.