Nach aktuellen Ankündigungen von DHL / HERMES / DPD werden bei diesen 3 Anbietern die Preise im nächsten Jahr Spürbar ansteigen, während die Deutsche Post sogar beim Brief dazu übergeht laut darüber nachzudenken die Preise um 50 % anzuheben ist man bei Paketen inzwischen auch nicht abgeneigt den Preis um das Doppelte bis Dreifache anzuheben. Als Grund wird der massiv angestiegene Paketzustellungsbedarf und die durch Massenversender wie Amazon ausgelöste Dumpingpreiswelle gesehen welche die Versendeten Pakete immer mehr in die Höhe treibt und offenbar den Teuersten part des Paketversands ( die letzten 50 Meter ) nichtmehr refinanzieren kann.
Auf gut Deutsch strafen die Paketdienste alle (Privat-)Kunden ab mit stark erhöhten Preisen weil Großkunden Viele Pakete stark vergünstigt verschicken.
Da im Moment unklar ist ob auch Großkunden von der Erhöhung betroffen sind, finde ich das ganze „erstmal“ nen hartes Stück und wirft die Frage auf ob die Erhöhung von normal / Prio Paketen bei großabnehmern wie Amazon nicht gereicht hätte bzw. die Entfernung der Rabbatierung von diesen. Sonders Eppicht die letzten 50 Meter überhautp zu finanzieren scheint, trotz der Planung, zumindest die Deutsche Post nicht, welche offenbar weiterhin daran sind im Kommenden Jahr viele Private Postfillialen zu schließen und im Ausgleich keine eigenen aufbauen zu wollen.
Betroffen ist auch meine Filliale hier in Berlin, welche von der deutschen Post dieses Jahr schon die Postbank Lizenz entzogen bekommen hat und ab Januar / Februar sich auch als Postanbieter von dort zurückziehen will. Aus meiner 10 Minuten entfernten Postfilliale wird so eine 20 Minuten fahrt mit den Öffentlichen ( zzgl. Wartezeit an den Haltestellen ) zur nächst größeren Filliale die dadurch nicht weniger überlaufen sein wird als sonst. Auch habe ich in 5 km Umkreis keine DHL Packstation und bin somit auch nur inder Lage in der Übervollen Deutsche Post Filliale einzusammeln wenn ich ( wie fast immer ) meine Pakete nicht entgegen nehmen kann. Geholfen wird mit diesem Schwachsinn keinem.
Deutschland
So wie es aussieht versucht die Deutsche Telekom sich erneut darin selbst kosten zu sparen und von kosten anderer zu Profitieren.
Um den Ausbau der Breitband Infrastruktur voran zu treiben wurde vom Staat entschieden das die Telekommunikationsdienstleister wie Vodafone und Telekom bei Bauvorhaben wo die Straße / Gehwege / etc. PP ohnehin aufgerissen werden, gleich noch ihre Glasfaserkabel verlegen dürfen. Soweit vollkommen in Ordnung und niemand wird geschädigt. Doch leider nutzte die Telekom in den letzten Monaten in über 2 Dutzend fällen ihr „Recht“ auf diese Mitverlegung dazu aus gleich noch eigene Kabel in den Kabelschacht von Mitbewerbern werfen zu dürfen, so wird aus einem Bauauftrag den der Mitbewerber mit hohen 5 – 6 Stelligen Beträgen bezahlt ein Einsatz für die Telekom im Bereich von wenigen tausend Euro …. Hart wird das ganze erst wenn man sich vor Augen hält das einige Kommunen in Deutschland tatsächlich auf eigene Faust ( wegen Nichtausbau durch unter anderem die Telekom! ) und mit Fördergeldern den Ausbau finanzieren um alternative Lösungen, wenn auch zu einem erhöhtem Preis überhaupt bereitstellen zu können und die Telekom quasi für Lau die Ausbaukosten einspart und einfach ihre Kabel dazu schmeißt. Das ist nicht nur dahingehend dreist das man hier von den Ausbaukosten direkter Konkurrenten Profitiert oder ihr darauf aufbauendes Geschäftsmodell gefährdet, sondern auch das man von nicht selbst Beantragten oder für die Telekom bewilligte Fördergelder profitiert.
Die Telekom Pressestelle reagiert auf die Vorwürfe der Bundesnetzagentur / BREKO ( Breitband Verband ) / Mitbewerber über die Schamlose Ausnutzung der Gesetzeslage und der damit verbundenen Torpedierung von Mitbewerbern, das man nur einer Regionalen Monopolbildung gegenwirken möchte. Das hier Summen in Millionenhöhe gespart werden durch die Telekom und sie in den Regionalen Gebieten jeden Anbieter durch ihr niedrigeres Preis / Leistungs Gefüge ausstechen und weitaus Höhere Schäden anrichten, wird durch die Telekom, wie immer einfach unterschlagen.
Der Bundesgerichtshof hat seine Entscheidung getroffen: Der Rundfunkbeitrag den die Länder erheben ist Rechtens und wird weiterhin so wie gehabt weitergeführt. Lediglich Eigentümer von Zweitwohnungen werden Entlastet da es hier Unrechtmäßig, zu einer Doppelbelastung geführt hat.
Man wird das Gefühl nicht los das man zum einen die Einordnung als Steuer umbedingt verhindern wollte und somit die Zuständigkeit der Länder und zum anderen das man sehr wohl weiß das das „Umfangreiche“ Angebot nicht genutzt wird, aber dennoch bezahlt werden will.
Das seit der Änderung von GEZ zum Rundfunkbeitrag so ziemlich fast jeder Benachteiligt wurde interessiert hier niemanden und solange das Geld für den Rundfunkbeitrag fließt kann man sich ( in meinen Augen ) auch jeden Gerichtsbeschluss „leisten“.
Wer kennt ihn nicht … den wiedersprüchlichsten Regelmäßig zu entführenden Beitrag der eigendlich keine Steuer sein will.
Am morgigen Mittwoch gibt es eine Entscheidung im Landsgericht über die Sinnigkeit und voralllem der Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrags im Allgemeinen und auch über die Höhe diesen, da Fraglich ist ob der Beitrag in der aktuellen Höhe überhaupt noch Zeitgemäß bzw. aufgrund der Kostenlosen und NICHT geförderten Angebotsfülle überhaupt noch zulässig ist.
Die Öffentlich Rechtlichen verlangen Jährlich nach mehr und mehr Geld, welche durch den Rundfunbeitrag gedeckt werden soll. Was immer wieder zu Erneuerungen / Änderungen und Erhöhungen führt.
Entscheidet das Landgericht für das Volk und gibt diese Unzeitgemäße Abzocke auf? Sinn würde es schon machen, denn Werbung zeigen die Öffentlich Rechtlichen seit längerem schon trotz Rundfunkgebühr, und Private bekommen das auch ohne Bezuschussung und ausschließlich Werbung ja auch hin.
Oder entscheidet das Landgericht zu Gunsten der Abzocker in den Rundfunkhäusern Deutschland? Die Gefahr besteht, da hier ja heftigste Lobbyarbeit betrieben wird um die Rekordsummen der Mitarbeiter im Öffentlich Rechtlichem zu sichern….
Das war es dann wohl Endgültig für die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland. Die FDP hat sich nun mit den Grünen zusammengetan, das Konzept der Vorratsdatenspeicherung nach den Missbrauchsvorfällen in Jamaika, in Deutschland zu Grabe zu tragen.
Es gilt als gescheitert, nicht Zielführend und zu leicht von zu Vielen Behörden zu Missbrauchen.
Also manchmal frage ich mich wirklich was in diesem Land vor sich geht … hier werden anscheinend Urteile in der Justiz gefällt die keiner Begründen kann:
Vorgeschichte:
Am Ostersonnabend 2016 waren 2 Hartz IV ler bzw. ein Hartz IV ler und ein 500 € Mindestlohn verdiener in einem Lamborghini Murciélago unterwegs und drehte sich durch übermäßiges Gasgeben in der Innenstadt nach einer Kurve um die Eigene Achse, schlug eine 27 Jährige Frau von einem Fahrrad ( leicht verletzt ) und Verursachte an 4 PKWs Sachschäden in höhe von 20.000 Euro. Darüber Hinaus war der Lamborghini Schrott ( Neuwert 144.000 Euro ).
Um die Sache abzurunden entschied sich der Fahrer aus dem Lamborghini zu flüchten und in einen weißen Porsche 911 zu steigen welcher ihn vom Tatort brachte. Der andere Angeklagte ( der Beifahrer ) übernahm die Schuld für den Angeklagten und sagte Falsch aus er wäre gefahren, da der Angeklagte seit 2012! keinen Führerschein mehr besessen hat.
Das Amtsgericht Hannover hat nun Entschieden das der Beifahrer ( Hartz IV Empfänger ) 30 Tagessätze a 10 Euro abstottern muss und der Fahrer mit 700 Euro Geldstrafe davon kommt. Die Frage wie die Fahrer an die nicht auf sie zugelassenen Fahrzeuge ( 911 Porsche und den Lamborghini ) gekommen sind bleibt genauso ungeklärt wie die Frage ob es eventuell zw. den Fahrzeugen ein Straßenrennen gegeben hat. Die Besitzer der Fahrzeuge haben nicht mit dem Gericht Kooperiert.
Da Frage ich mich ernsthaft wie man auf die Idee kommt Fahrzeuge ohne Führerschein zu fahren die man sich die nächsten 200 + Jahre nie leisten können wird. Da wird fast eine Frau getötet und ein Großer 6 Stelliger Betrag an Schaden verursacht … und die kommen mit Gesammt 1000 Euro Strafe davon? Willkommen in Deutschland -.-
Im Stillen Kämmerlein wurde beschlossen die Freie Meinungsäusserung und vor allem die Anonymität im Internet mit Füßen zu treten. Eine Verschärfung der Gesetzeslage für Hate Speech in sozialen Netzwerken bringt uns immer weiter in Richtung Netzzensur. Das freie Internet scheint in Gefahr.
Endlich hat sich Pietsmiet zu den Vorfällen der letzten Tage geäussert, und Stellung zu dem Austausch zwischen ihm un der Landesmedienanstalt gemacht.
So ginge es dem ZAK nicht nur um seinen 24/7 Livestream Archiv Kanal Pietsmiet TV auf Twitch, sondern auch und vor allem über seinen Hauptkanal Pietsmiet, wo es nur neues Material oder überhaupt Sendungen gebe wenn er gerade welche macht. Er betonte das wenn er auf Pietsmiet eine Lizenz bräuchte, dann bräuchte jeder Streamer auf Twitch mit mehr als 500 Viewern eine. Und die damit verbundenen Kosten währen auf jedenfall nicht Tragbar. Zum einen wäre hier eine Lizenz in Höhe von 1.000 bis 10.000 Euro und noch zusätzlich ein Anwalt der sich um die Korrekte Bearbeitung und Einreichung der Lizenz kümmere.
Peter Smit unterstreicht nochmals das er dieses Verhalten / die Entscheidung des ZAKs als inkorrekt empfinde un der sich auf jeden Fall zur Wehr setzen würde. Die Konsequenz aus einer Sendelizenz bzw. eines Solchen Verfahrens währen auch eine Verpflichtung Pro Channel einen Jugendschutzbeauftragten zu haben und darauf zu achten vor 22 Uhr nur Material für Kinder und Jugendliche zu verbreiten.
Der ZAK hatte schon in der Ursprünglichen Pressemitteilung durchschauen lassen das PietSmiet nur als Exempel genutzt würde um entsprechende Gesetzesänderungen zu provozieren. In Welche Richtung ist bis Dato immernoch unklar.
Keine Woche ohne Lächerlichkeit von Erdogan dem heiligen Sultan der Türken …
Es scheint als ob Erdogan vom Beleidigen und Fordern von einigen Staaten weggeht hin zum Beleidigen von Staatenbündnissen und dem Bedrohen der Bürger eben dieser.
Da die EU faschistisch und Grausam sei, überlege Erdogan über eine Neuausrichtung der Beziehungen zur EU. Das Verhalten der EU Mitgliedsstaaten werde dazu führen das sich Europäer nirgends mehr auf die Straßen trauen können. Weiter erzählt er in seiner Rede „Wir als Türkei fordern Europa auf, die Menschenrechte und die Demokratie zu respektieren.“
Und da sind wir wieder das ein Quasi Diktator andere Staaten zu Menschenrechten und Demokratie anzusprechen … Glashaus und Steine Sind ein Schlechter Vergleich … Glashaus und Steinigung mit Bergen wohl treffender.
Es scheint so als wenn der Bund seine Beteiligung bei der deutschen Telekom nun endlich beenden wird. Momentan wird darüber verhandelt die gesammt 32% Anteile des Bundes und der KfW Bank langsam zu verkaufen.
Die Gelder sollen unter anderem für den Breitbandausbau genutzt werden, das würde nach heutigem Stand ca 25 Milliarden Euro bedeuten. Das das vorn und hinten nicht reicht und ein rapider Abstieg der Telekom Aktie der Milchmädchenrechnung einen Strich durch die Rechnung machen würde ( der Verkauf soll bis 2019 über die Bühne gehen ) wird hier schlichtweg ignoriert.