Software

Electronic Arts hat es sich nicht nehmen lassen einige Ankündigungen auf dem E3 Pre Event EA Play herauszugeben:

Neben den zu erwartenden Infos zu EA Sportspielen wie Madden und Fifa lag der Fokus vermehrt auf das Anpreisen von Origin Access und Origin Premium Access und neuem Content für beide monatlichen Bezahlmodelle.

Ernüchternd war dann auch das Angebot an neuen Spielen welche Vorgestellt wurden in dem ca. 1h Event.

Battlefield V

Ob nun V, Fünf, Vünf oder Victory ist bisher immernoch nicht geklärt, es wurde erneut der Trailer und ein wenig Ingame Material gezeigt, nichts wirklich neues aber auf der E3 gab es wohl vermehr die möglichkeit BF: V anzuspielen und da wird bestimmt noch das eine oder andere Info Häpppchen abfallen

Command & Conquer: Rivals

Wie zerstört man ein Franchise am besten, wenn Millionen von Fans auf einen würdigen Nachfolger warten und das seit Jahren? Man macht ein 3. Klassiges Handygame was auch im entferntestem mit dem Eigendlichem Spiel nichts zu tun hat. So muss sich zumindest EA gedacht haben was hier nun passiert. Traurig, ich hätte gerne wieder ein Vollpreis Spiel im C&C Universum gehabt. Erschreckend dazu ist das sogar der Trailer den sie NACH dem Gameplay gezeigt haben rein garnichts mit dem Spiel zu tun hat welches Vorgestellt wurde. De Trailer Teasert große Gefechte mit Vielen Einheiten bei einer Schlacht um ein Nuklearsilo in der Mitte der Karte. In Wirklichkeit wird das ganze Pro seite auf ca. 10 – 12 Einheiten begrenzt sein und auch an sich keine Riesige Karte beinhalten eher 2 Basen die sich gegenüber Stehen und sich vereinzelt Einheiten um die Nase hauen.
Dieses Resteverwerten ohne auf die Spieler zu hören ist wiederlich.

Unravel 2 

Überraschend und von niemandem auf dem Tracker: Unravel 2 setzt da an wo der Erste Teil aufhört und setzt auf einen Knuffig aussehenden CoOp Modus, man hofft nun das EA hier gut abgeliefert hat. Überraschend auch weil Unravel 2 mit Wirkung zum Event am Sonntag Früh bereits FERTIG bei EA im Store zur Verfügung stand.

Sea of Solitude (S.O.S.)

Auch hier war die Überraschung groß: Ein neues Entwicklerstudio ist EA Beigetreten, und es ist ein Deutsches aus Berlin und zu aller Überraschung haben wir eine Präsentation mit einem düsterem Thema bekommen, es geht hier wohl um die Inneren Dämonen die man ausleben kann in dieser Welt. Interessantes Konzept und man ist gespannt wie die Qualität am Ende aussehen wird.

Star Wars: Jedi Fallen Order

Hier überrascht uns das Team der Titanfall Schöpfer mit einem neuen Star Wars Spiel, was als Einzelspieler Spiel die Geschehnisse der dunklen Zeit aufgreifen soll. Hiermit ist der Zeitraum gemeint welcher Zwischen Befehl 66 ( dem Töten aller Jedi durch die eigenen Sturmtruppen auf Befehl des Imperators ) bis hin zum Erwachen der Macht ( dem Kampf auf Yarvik ) reicht und das Wiederkehren der Jedis in die Galaxy Kennzeichnet. Viel mehr Informationen gab es bisher nicht, leider auch kein Bildmaterial.

Star Wars: Battlefront 2 / Planung 2018 (Han Solo / Klonkriege)

Hier ging EA die Devise ein anzupreisen das sie auf die Spieler gehört haben wollen, es gibt immernoch keine Lootboxen und nichts was man gegen Echtgeld kaufen könnte!
Man hat nochmal betont das die aktuell heute Angelaufene Han Solo Kampagne, rund um den Aktuellen Kinofilm im Fokus steht und später im Laufe des Herbstes das Thema Klonkriege aufgegriffen wird. Hier soll Laut Dice / EA sehr viel Content geliefert werden, der auf der Klonkrieg Serie basieren wird und sehr Viele neue Einheiten und Helden ins Spiel einführen wird. Als Spielbarer Held wird unter anderem der junge Jedi Anakin Skywalker angepriesen.

Anthem

Wie auch bei EA, auch bei uns das Beste zum Schluss: Anthem. Es wurde zwar letztes Jahr bereits angekündigt, aber das Bildmaterial was wir jetzt bekommen haben zeigt den Spielstil und vor allem wo die Reise hingeht. Grob gesagt sieht es aus wie ein Gemisch aus Destiny und Titanfall. Letzteres könnte daran liegen das hier auch die Jungs von Titanfall mitwirken, allerdings sieht es aus als wenn das Spiel es besser machen würde als Titanfall oder Destiny … es wird eine packende Story geben und der Multiplayermodus scheint ähnlich gut durchdacht im CoOp wie The Division vor ein paar Jahren. Das Spiel weckt Hoffnung, das es sehr gut werden wird.

Wir haben nun den ersten Monat mit dem Ryzen Upgrade im Datenspeicher NAS hinter uns und so einiges gelernt:

Debian 8 läuft nicht mit Stock Kernel, mit Backports schon

Debian 9.3 läuft von Haus aus, hat allerdings einen alten Kernel im Gepäck, über Backports wurde ich aber mit einem Aktuellen Kernel Versorgt.

Leider heißt Debian 9.3 auch das auf OMV 4.x gesetzt werden muss, was im Moment noch eine Alpha vom Herren ist und daher ziemlich instabil was einige Scripte angeht, agiert.

Die Gute Nachricht in dem Zusammenhang: Docker funktioniert und auch das Plugin ist in OMV Verfügbar. Die Schlechte Nachricht Virtualbox gibt es zwar als Plugin für OMV 4, allerdings wird der Verwendete Kernel (noch) nicht untersützt.

Auf dem System sind derweil ca. 15 Docker Container am Dauerlaufen mit Servicen wie GIT und Nextcloud, Wobei der im OMV bzw. im Debian integrierte MYSQL Probleme verursacht mit Gogs bzw. GITEA, offenbar gibt es in neueren MYSQL Versionen Limitierungen, die eine Installation von Big Tables verhindert … na super.

Gut kommen wir zur Allgemeinen Stabilität … die ist derweil nicht sooo berauschend, der Server stürzt alle 2 – 3 Tage aus unbekanntem Grund ab. Da ich nicht vor Ort war und die gesamten Logs keine Fehler ausgeben, war mir bis Gestern dieses Verhalten auch ein Rätsel. Durch die häufigen Neustarts wurde auf das Januar BIOS des Asus Crosshair Hero VI geupdated und der Kernel inzwischen auf 4.14.13 geupdated… ohne Änderung an der Stabilität, was an sich schlimm genug war.

Nach meinem Aufenthalt beim Server diese Woche wurden jedoch die Fehler ausgegeben, offenbar verursachte der Kernel Zugriffe auf die Cores 22 – 25 des CPUs, was bei einem 8 Kerner mit 16 Threads an sich unmöglich ist.

Ein wenig Recherche später wird mir klar das dieses Stabilitätsproblem anscheinend auch andere Betrifft und das es einen Workaround gibt, welcher dem Kernel sagt das bei 16 Kernen die verwendet werden können, schluss ist.

Allerdings ist hierfür ein selbst zu bauender Custom Kernel Notwendig welche die Notwendige Erweiterung enthält und den wir dazu bewegen können beim Booten die Begrenzung auf 16 Threads zu akzeptieren.

Eine Anleitung hierzu findet sich unter Ryzen Kernel Fix hier auf der Seite.

Google ist nach wie vor darauf aus sein Streetview Programm so vollständig wie nur bestmöglich zu machen und geht nun den nächsten Schritt Gebiete zu erschließen die per Fahrzeug nicht erreicht werden können. Hierzu wird derzeit an mehreren Standorten mit wilden Schafen getestet die sich in Unwirtlichen gegenden mit Voller Streetview Ausstattung bewegen können.

Die Ergebnisse sind laut Google vielversprechend.

Facebook will die Problematik , zumindest in Australien, die mit Rachepornos über ihre Plattform besteht auf unkonventionelle Weise in den Griff bekommen. Benutzer des Dienstes sollen eventuell belastende Bilder / Videos an sich selbst im Messenger schicken, was dazu führt das ein anderswo getätigter Upload bei Facebook sofort gesperrt werden würde, wenn er danach erfolgt. Facebook will hierzu nur die Haschwerte der Dateien vergleichen, das Eigendliche Material liegt verschlüsstelt nur im User Messenger vor.

Bildmanipulationen sind einfach, und somit lässt sich das System leicht beschummeln. Zumal im Moment unklar ist ob das System global ausgerollt wird , ist der Nutzen dieser Aktion durchaus Fragwürdig.

Microsoft kämpft aktuell mit der Verfügbarkeit der neuen Xbox One X auf dem deutschen Markt. Offenbar ist die Konsole im Moment nirgendswo zu bekommen. Lediglich sehr frühe Vorbesteller wurden beliefert und laut Microsoft kann sich das auch noch bis Mitte des Monats hinziehen.

Direkt im Microsoft Store war bis gestern Abend zu lesen das die Konsolen ab dem 30. November wieder ausgeliefert werden. Gestern verschwand die Meldung und es war wieder eine Direkte Verfügbarkeit im Microsoft Store angezeigt, wohlgemerkt dem einzigem Store in Deutschland.

Bungie schiebt nach dem PC exklusivem Patch 1.0.6.1 den nächsten PC exklusiven Pathc 1.0.6.2 nach. Nach dem ersten Patch gab es in dem Spiel massiv störende Lags, die Teilweise den Spielverlauf bis zu 5 Sekunden unterbrochen haben.

Von daher erhält der Patch den Codenamen: „der über die Rückler“

Allerdings behebt der Patch nur die Ruckler, die im Moment im Serverseitigem Peering beim Provier der Servern ausgelösten Probleme die dafür sorgen das Mobs zum teil garnicht erst angezeigt werden, werden dadurch leider nicht behoben.

Im allgemeinen ist die Stimmung eben wegen dieser beiden Probleme eher Gereizt in der Community.

Aktuell wird das Spiel durch die Fachpresse auf allen Plattformen getestet. Dabei fällt aber durch die Bank weg die schlechten Bewertungen auf.

Metacritic, die sozusagend per Plattform die Score aller Tests zusammenführt zu einem Wert, kommt bei der Xbox One Fassung auf 67 /100 Punkten und bei der PS4 Fassung auf 78/100 Punkten.

Die meisten der Reviews schildern ein Durchwachsenes Spiel das vor allem im späteren Spielverlauf seine Probleme hat die Leute zum Weiterspielen zu motivieren. Auch werden die ins Spiel eingeführten Microtransactions immer wieder als Problem dargestellt aber auch für den Schritt raus aus dem dauerhaften Onlinemodus heraus gelobt. Auch fällt in den Tests auf das selten Technische Probleme auftreten.

Der Day One Patch hat es für das Spiel wirklich in sich, er Patcht überwiegend Fehler in der Spielmechanik und das in großen Mengen.

Die Größe Des Patches ist unbekannt, aber aufgrund der Art der Fehlerbehebung, wahrscheinlich nicht utopisch groß.

Die Komplette Liste gibt es im Aufgeklappten Text:

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Twitter erhöht nun die Maximalen Zeichen von 140 auf 280 um sich weiterzuentwickeln und den Anwendern mehr bieten zu können.

Hierbei handelt es sich um die Erste Änderung der Länge von Kurznachrichten auf dem Dienst, seit dem Launch von Twitter im März 2006.

Vergangene Woche war eine Schlechte Woche, vor allem für die Firmen die ihre Ware im Amazon Marketplace verkaufen. Durch einen Fehler in der IT bei Amazon, erfolgte die gesamte Woche keine Auszahlung von Geldern an Firmen die dort Ihre Waren platziert haben.

Der Impact an sich ist schlimm genug da im Marketplace generell Firmen agieren die kleiner sind und quasi mit den Einnahmen von Verkaufter Ware neue Ware einkaufen und ihre engen Lagerbestände wieder auffüllen. Verstärken tut sich der Effekt da es sich aktuell um die Vorweinachtszeit handelt und Firmen die Gelder brauchen um ihre Bestände für den kommenden Ansturm vorzubereiten.

Amazon hat den Fehler zwischenzeitlich behoben und die Zahlungen wieder Regulär aufgenommen.