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Raven hat Änderungen an Perks durchgeführt welche Folgenschwere Konsequenzen haben werden:

  • Scavenger: Die fallengelassenen Täschchen beinhalten jetzt 1 Bonus Platte
  • Restock: Reduzierung der Restock zeit für alle Werfbaren Items von 50 auf 25 Sekunden bis auf Stim, welches einen 60 Sekunden Restock Timer hat
  • E.O.D: Schadenreduktion von 35% auf 45% bis zu einem Cap von 200 Schaden (ehemals 80 Schaden)
  • Quickfix: Anlegen einer Platte löst SOFORT die Lebensregeneration aus
  • Ghost: Funktioniert nicht mehr wenn man stehen bleibt. Man ist auf Heartbeat / UAV / Drohne nur Unsichtbar wenn man sich bewegt.

Die größte Änderung ist die an Ghost, welche dazu führen wird das der Perk quasi nutzlos ist: Sich bewegende Ziele sind gut hörbar, Campende / wartende Gegner werden nun auf Drohnen und Heartbeats sichtbar. In Folge wird der Perk stark entwertet und andere werden sinnvoller.

Aber auch die Änderung an Restock wird folgen haben, es wird hierdurch möglich relativ schnell wieder eine Stun / Blend Granate bereit zu haben was zu einem Spam der Throwables führen kann. Die erhöhung der Restockzeit von Stim auf 60 Sekunden auf der anderen Hand sollte verhindern das der Stim nicht in Gas Zonen ausgenutzt wird bzw. das der Stim nicht zu OP wird.

Die Änderung an E.O.D ist mehr eine Anpassung an den Lifepool von Warzone und wird bei Explosives darüber hinaus dafür sorgen das man nicht mehr Onehit durch irgendein Explosive sterben kann.

Offenbar ist es einem Russischem ISP in Testläufen, wie man innerhalb im Inland am besten Twitter blocken könnte gelungen die IP Adressen des Unternehmens zu kapern und einen nicht unerheblichen Teil des Twitter Traffics über Russland ins leere zu leiten. Ob es sich hier um ein Versehen handelt oder über Absicht lässt sich zum aktuellem Zeitpunkt nicht sagen.

Das das technisch möglich ist, ist zwar schon länger bekannt und wurde auch von diversen Firmen bereits angeprangert als Lücke.
Es gibt zwar Wege das ganze via Verschlüsselungen zu verhindern, nur setzen aktuell wenige Prozent der Internetknoten das Sicherheitskonzept auch um. In Folge war Twitter in wenigen Regionen weiterhin erreichbar während es in viel mehr Regionen einfach nicht mehr Aufrufbar war.

Der Krieg der Messengerdienste geht weiter:

WhatsApp will mit Telegram gleichziehen und baut nun die Attachement Größe des Chat Clients für Android / iOS / PC um und erhöht die aktuell möglichen 100MB auf 2GB Dateigröße. Somit zieht man hier mit dem Konkurrenten Telegram gleich.

Vergangenen Monat gab es Bereits beim Desktop / Webclient eine Anpassung, so dass das zugehörige Handy sich nicht mehr im Gleichen Netzwerk befinden muss oder gar Eingeschaltet sein muss um Nutzbar zu sein. Auch dies war eine Anpassung auf die schon lange in der Form existierende Funktionalität von Telegram.

Der März war für viele Content Creator rund um Bungie eine wahre Zerreisprobe der Nerven:

Irgendwer hat im Namen von Bungie angefangen Youtube Videos mit DMCA Strikes zu überhäufen sobald irgendwelche Destiny 2 Musik gespielt wurde. Das ganze ging soweit das einige Kanäle aufeinmal dermaßen viele Strikes bekamen, das Youtube die Kanäle direkt geschlossen hat.

Erstaunlicherweise hatte Bungie zu dem Zeitpunkt auf dem eigenem Kanal abenfalls Strikes abbekommen und reagierte ziemlich Prompt auf die erzürnten Anfragen der Content Creator Community: Die Strikes kommen nicht von uns, wir sind auch betroffen und wir arbeiten bereits mit Google daran das zu Untersuchen.

Die Copyright Claims unter den Videos waren direkt auf Bungie signiert und Nachforschungen wurden gestartet.

Am 25.03. erhob Bungie nun in Washington D.C. eine Klage gegen Unbekannt, da offensichtlich eine Lücke im DMCA Verfahren von Youtube genutzt wurde um diese Strikes zu verursachen. Bungie fordert vom Verursacher Pro DMCA Meldung / gesperrten Content 150.000 USD Entschädigung, aufgrund nicht Nachvollziehbarer Negativer Einflüsse auf Bungie und die Community.

Auch wenn die Klage gegen unbekannt läuft ist Bungie sich ziemlich sicher wer hinter dem DMCA Missbrauch steckt:
Bungie hat wenige Tage vor dem ersten DMCA Strike, selbst Videos sperren lassen welche gegen Community Richtlinien verstießen, und die an die Youtube Accounts gekoppelten E-Mail Adressen ähneln den Accounts hinter den DMCA Strikes sehr.

Leider war das nicht der Erste Missbrauch von DMCA Strikes oder Demonetarisierung auf Youtube: Einige Wochen zuvor gab es bereits einen Fall in dem vom derzeit Größten Youtuber Pewdie Pie Musictracks die für die Freie Nutzung vorgesehen wurden ( z.B. Bitch Lasagna ) in seinem Namen aufeinmal quer über die Plattform geclaimed wurden. Hier hatte Jemand die DMCA Kopplung von Youtube zu Soundcloud genutzt um den Titel zu Monetarisieren.

Der (miss) Erfolg von Vanguard, zeigt sich erneut indem man krampfhaft versucht Spieler zu halten bzw. zu überzeugen den Schlechtesten Ableger der CoD Serie dennoch zu spielen.

So ist nun für Anfang April, um den Frühling einzuläuten geplant das CoD: Vanguard ganze 14 Tage lang Kostenlos spielbar sein wird um die Spielerzahlen offensichtlich künstlich nach oben zu pushen und so das jährlich Auftretende „Spielertief“ am Anfang jedes Frühjahrs abzufedern.

Für gewöhnlich ( MW 2019 / CoD: BO CW ) stellt Activision die Spiele mal alle paar Monate für ein Wochenende im Multiplayer zur Verfügung, jedoch nicht für ganze 14 Tage am Stück.

Der Launch, des mit 3D Speicher ausgestattetem 5800X3D rückt immer näher und näher, und das sorgt auch gleich mit dafür das die Preise des AMD Ryzen 7 5800X immer weiter sinken.

Aktuelle Tiefstpreise gibt es bei Mindfactory wo der Prozessor aktuell um die 335 Euro kostet.

In Anbetracht der Infos zum 5800X3D ( fehlende Übertaktbarkeit z.B. ) ist der um die 100 Euro günstigere 5800X durchaus einen Blick oder eine Investition Wert. Nimmt man den Mittelwert aller 5800X Übertaktungen ist hier mit 100 Euro weniger wahrscheinlich mehr Performance möglich als mit dem bald erscheinenden Großen Bruder durch den Größeren Cache.

Ein großer Tag für Datenschützer und vor allem Menschenrechtler:

Die Deutsche Finfischer GmbH ist insolvent und stellt den kompletten Betrieb ein.

Die Firma ist in Deutschland unter anderem dafür bekannt den sogenannten Staats oder auch Bundestrojaner entwickelt als auch bereitgestellt zu haben. Leider ist die Firma auch dadurch aufgefallen das Paket nicht nur für Deutschland sondern auch, unter Sanktionen stehenden, Schurkenstaaten bereitgestellt zu haben. Damit habe man nicht nur gegen bestehendes ( Menschen- ) Recht verstoßen sondern auch darüber hinaus noch die Leben von Reportern und anderen die in den Ländern unterwegs bewusst gefährdet.

Seit geraumer Zeit versuchte die Finfischer GmbH das ganze auch zu Vertuschen und verbat diversen Online News Publikationen darüber zu berichten und reichte sogar Klage ein, welche Ende 2019 am obersten Gerichtshof scheiterte.

Auf den gestrigen Oscar Verleihungen kam es zu einer, ungestellten, Eskalation zwischen Chris Rock und Will Smith.

Chris Rock, seines seitens Comedian, fand es wohl Lustig sich über Will Smiths Frau Jada Pinkett Smith lustig zu machen, welche in die Akte Jane zu sehen ist, in dem er den Filmnamen einfach auf G.I. Jane 2 änderte … im Bezug auf die krankheitsbedingt bei ihr Momentan existierenden Glatze.

Zunächst sah es so aus als ob Will über den Witz amüsiert war, doch einige Augenblicke später Marschierte er direkt zur Bühne auf Chris Rock zu und gab ihm Beherzt eine Ohrfeige und Betonte das Chris Rock den Namen seiner Frau gefälligst nicht mehr in seinen Mund nehmen solle.

Chris Rock war sichtlich irritiert wie er reagieren sollte, und spulte dann sein weiteres Programm ab. Später bekam Will Smith dann auch noch einen Oscar für den besten Schauspieler in King Richard.

Das russisch stämmige Unternehmen Kaspersky, bekannt durch ihre Virenscanner / Sicherheitssoftware, hat es nun in den USA geschafft sich als einziges NICHT chinesisches Unternehmen auf die Schwarze Liste setzen zu lassen für nicht akzeptable Risiken der nationalen Sicherheit der USA.

Auf der Liste befinden sich unter anderem China Mobile, China Telekom, ZTE und Huawai, welche alle im IT Sector Sicherheitslücken für Kritische Infrastrukturen darstellen.

Von Firmen auf dieser Liste darf nichts mehr gekauft werden und der Einsatz von Produkten der Firmen wird in der Regel sofort eingestellt.

Auf deutscher Seite rät das BSI schon seit Anfang März dazu Produkte von Kaspersky, sofern möglich, durch andere zu Ersetzen oder die Nutzung gänzlich einzustellen.

Eigendlich passen ein demokratisch geführter Staat und Unterdrückung der Meinungsfreiheit / Pressefreiheit nicht zusammen, aber in Russland sind sie inzwischen zur normalität geworden.

Diverse russische Jornalisten von einigen Redaktionen in Russland haben via Videoschalte ein 1h 30m langes Interview mit dem Ukrainischen Präsidenten Selenskyj geführt, werden aber durch die russische Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor daran gehindert diese auszustrahlen bzw. in ihren Artikeln zu nutzen.

Das ganze geht soweit das Roskomnadsor momentan versucht alle Beteiligten Medien als auch Reporter ausfindig zu machen und sie via Gericht anklagen zu lassen.

Erstaunlich macht das ganze das Roskomnadsor für diese Zensur und Verfolgung von Journalisten keinerlei Gründe nennt. Da auch, ebenfalls laut dem Kreml, Selenskyj offiziell anerkanntes Oberhaupt der Ukraine ist, gibt es auch keinerlei rechtliche Basis das Interview nicht zu verwenden.