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Im letzten Jahr kochte es bereits zwischen EA und der FIFA um die Lizenz der FIFA Namensmarke für die gleichnamige Spielserie bei EA Sports.

EA bezahlte für den Letzten Turnus ( 4 Jahre ) 500 Millionen Euro für die Namensrechte, die Benutzung des Logos und den Bezug zur Weltmeisterschaft. Die FIFA möchte für den Nächsten Lauf von 2023 -> 2027 jedoch gerne 1 Milliarde Euro für die Rechte haben. Man bedenke bitte das es sich hier nur um die FIFA Namensrechte handelt, nicht um die Namensrechte an Vereinen oder einzelnen Spielern. Die FIFA will anscheinend mehr als nur von den Lizenzrechten profitieren und möchte das Geld von EA Erpressen da der Name des Spiels sonst nicht mehr benutzt werden darf, welcher sich seit 1993 bei EA für Fußballspiele etabliert hat.

EA spielte bereits sehr laut im letzten Jahr mit dem Gedanken einfach den Namen des Spiels zu ändern und jeglichen Bezug auf den Namen FIFA zu streichen. Nun verdichtet sich das ganze und der Titel ( sofern hier keine Einigung mit der FIFA stattfindet ) wird für dieses Jahr EA Sports Football Club bzw. EA Sports FC 2023 lauten.

Aber auch im aktuellem Titel gibt es Probleme mit den Namensrechten. Im Falle Diego Maradonna scheint die Nachlassverwaltung aktuell gegen die Nutzung des Namens vorzugehen und ebenfalls Horrende Summen zu fordern. Allen vorran wieder bei EA, welche sich aufgrund der Lage gezwungen sahen alle Neu Ausgaben von Spielerkarten im Spiel für Diego Maradonna zu deaktivieren und den Handel bei FIFA Ultimate Team einzuschränken. Bestehende Karten dürfen weiter genutzt werden und es besteht seitens EA die Hoffnung, zumindest dieses Problem in den Griff zu bekommen um ihn wieder wie gewohnt verfügbar zu machen.

Das Spiel was das Franchise für Jahre in die Zukunft tragen sollte, ist anscheinend schon am Ende angekommen … und das nach nicht mal 5 Monaten Lebenszeit:

In einem Interview hat ein DICE Mitarbeiter zu verstehen gegeben das man bereits am Nachfolger von BF 2042 arbeite und aus den Fehlern des aktuellen Titels lernen will um sie nicht zu wiederholen.

Das neue Setting wird wahrscheinlich in der nahen Zukunft angesiedelt sein und ein Modern War Setting bieten.

Eins lässt diese indirekte Ankündigung jedoch bereits durchblicken: Mit 2042 hat DICE bereits abgeschlossen und aufgegeben … Änderungen komm schlicht zu langsam und trotz besserer Kommunikation mit der Community ist dies definitiv der Schlechteste Weg die Stimmung oben zu halten für das Spiel.

Als Disney 2012 Lucas Arts übernahm, ging es überwiegend um die Lizenzen für Star Wars, Indiana Jones und Co. um mit ihnen neue Filme und Serien drehen zu können.

Die Lizenzen für Spiele wurden teuer weitervergeben, zuletzt an EA. Diese halten die Lizenzen noch bis 2023, und haben leider kein Gutes Standing bei Disney aufgrund von mehreren ausrutschern bezüglich Lootboxen und schlechter Spiele.

Die Frage stand also im Raum: wer bekommt ab 2023 die Lizenz und darf für Disney Star Wars Spiele und anderes machen. Die Antwort liegt in der Vergangenheit: Disney belebt Lucasfilm Games wieder zum Leben und wird sämtliche Disney Spiele Lizenzen dort Zusammenlaufen lassen.

Langfristiges Ziel scheint also wieder ein eigenes Entwicklerstudio zu haben. Daran kann man wirklich sehen wie Unzufrieden Disney mit den Leistungen von EA und Co. ist.

Bei den gestrigen Game Awards wurde zum Ende des Events neben vielen anderen Trailern noch eine Weltpremiere gezeigt.

Nach 2 Minuten stand fest es handelt sich um Mass Effect, jedoch nicht die Legendary Edition die noch folgen wird sonder einem Komplett neuem Part.

Was wir dem Teaser entnehmen konnten, war das Liara T’Soni herself anscheinend auf der Suche nach Sheppard ist und die Relays wohl kaputt.

Geteasert wird auch der Schusssound der Reaper während an einem defektem Mass Relay vorbeigeflogen wird als auch ein Abgestürzter Reaper auf dem Planeten wo Liara einen Teil de Rüstung von Sheppard findet.

Zieht man alle Punkte des Teasers zusammen kann man wohl ausgehen das Bioware das „Zerstörungsende“ als Canon betrachtet und lässt so ganz nebenher die Andromeda Aussenmission unter den Tisch fallen.

Wir sehen eine sichtlich gealterte Liara, samt falten, was A) auf eine Überarbeitung und in etwa ähnliches alter Hinweist oder aber B) auf eine Stark ältere Liara ( Ihr Volk wird in der Regel um die 1000 Jahre alt ) und somit einen Ansatz mehrerer Hundert Jahre später.

Variante a) wird es hoffentlich sein und wir bekommen dann unter umständen nicht nur Liara zu Gesicht sondern auch alle anderen Mitglieder der Crew rund um Shepard.

Leider werden wir bis auf weiteres erstmal nichts von dem Spiel hören, da es wohl noch in einer sehr frühen Phase der Entwicklung ist. Nichts desto trotz könnte es sein das uns EA / Bioware vielleicht zur Nächstjährigen E3 oder Gamescom bereits mit neuen Trailern und / oder Infos beglücken können wird.

EA hat sich quasi mit dem Druckausüben auf Erfahrene Entwicklerstudios bis zum Punkt des kompletten Zusammenbruchs schon lange geübt … und mit Westwood auch schon zu genüge bewiesen das auch eine Überaus Erfolgreiche Spielserie kein Grund ist ein Studio nicht zu schließen. Das könnte nun auch Bioware drohen.

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Man kann von EA / Dice ja halten was man will aber wenn es um Battlefield V und Fettnäppfchen geht, fragt man sich langsam ob dort nicht eine Schulung zum Umgang mit der eigennen Community / Kundschaft angebracht wäre.
EA stellte fest das neuere Spieler sich über die durchaus zu schnellen ableben im Vergleich zu den selbst benötigten Schüssen für einen Kill beschwert haben und deshalb mit dem Spielen relativ schnell wieder aufhören und das Spiel somit an Ruf verliert. Als Folge dieser Kritik der größeren Casual Community wurde nun Dice aktiv und hat den Sogenannten TTK ( Time to Kill ) Patch gemacht: Im Prinzip wird der Waffenschaden aller Waffen reduziert und somit die Kämpfe verlängert. Gleichzeitig hat Dice eine neue Conquest Playlist ins Leben gerufen welche den Namen Core trägt und quasi die alten TTK Settings benutzt.
An sich ist diese Änderung zu begrüßen weil man in der Tat gefühlt alle 5 – 10 Meter umgefallen ist und auf manchen Servern dadurch der Spielspaß mehr als gelitten hat. Und längere Kämpfe ( wie sie in BF 1 bzw. BF4 / BF3 waren ) definitiv zum Spielspaß beitragen.
Auf der anderen seite haben wir die Core Gamer ( wie man sie jetzt nennt ) die sich nun lautstark darüber Beschweren und sich für kleingeistig genug befinden jetzt auf die Barrikaden zu gehen.
Dice Reaktion btw. die von EA eher, war wie immer schlechte Kommunikation mit der Community und das pochen darauf das man ja finanziell überleben will und auf eine große Playerbase angewiesen ist um das Projekt „Battlefield V“ zu refinanizieren auf Dauer. Es gab mal wieder einen offenen Brief an die Community welcher mehr Kopfschütteln als zustimmung bedeutete und Berechtigte Kritik nach sich zog.
So wird unter anderem in Foren / Reddit / anderen Plattformen, durch Spieler kritisiert das man hier die Community entzweien würde und die Core Spieler a) nötigen würde auf den TTK Servern zu spielen und sie dadurch an Spielspaß einbüßen würden oder b) auf Unterbesetzten Core Servern spielen müssten wo mit niedriger Spielerzahl das Matchmaking schlechter bis garnicht funktionieren würde.
Auf seiten der Casuals wird jedoch betont das eine Spaltung nicht erfolgen würde sondern die Core Playlist Optional ist und Verfügbar für alle Spieler, da es kein Kosten durch einen DLC gibt. Desweiteren ist die Core Playlist Vergleichbar mit den Hardcore Servern von CoD , wo das ganze ja auch funktioniert und keiner Benachteiligt ist.
Wie gesagt die Änderung an sich ist an sich positiv, da sie einen Kritikpunkt der großteil der Spieler angeht und diesen effizient aus dem Weg räumt, das Problem ist wie immer die Schlechte kommunikation mit der Community in Verbindung schlechtem Timing.

Auch Battlefield hat gestern einen Blitzpatch bekommen, welche unter anderem ein paar Kleinere Bugs, Performance Probleme als auch Abstürze in den Griff bekommen soll. Alles in allem ist dies auch Bitter nötig, da nach dem DXR Patch letzte Woche die PErformance Aller Spieler ohne Turing Karten aufeinmal eingebrochen ist obwohl der Patch ja die DXR Leistung und dort auch aktuell nur bei Turing Karten erhöhen sollte.

Manchmal oder im Falle von EA immer , fällt es massiv auf wenn eine Firma den Hals nicht voll genug bekommt. Besonders im Bereich Spieleentwicklung und vor allem im Bereich der zusätzlichen Monetarisierung erlebt man immer mehr gruseliges und Versucht dabei den schmalen Grat nicht zu passieren den man freilich auch Pay2Win nennen könnte.

Sicher es gibt sehr gute Beispiele für Monetarisierung und zusatzverdienste nach Spielstart die definitiv Sinn machen … zum Beispiel den Overwatch Ansatz, einfach den gesammten Content verfügbar zu machen und eigendlich nur Skins, und das auch nur als Option gegen Entgeld bekommbar zu machen. Diesem Ansatz folgen mehr oder minder viele Erfolgreichen Spiele. Manchmal bietet man wie im Falle von League of Legends auch die Möglichkeit den Grind nach Punkten zu Sparen und den Kauf von einem Helden gegen Bares zu ermöglichen.

Aber zurück zu EA: Man muss vorne Weg nehmen das EA sich in der Vergangenheit kaum mit Ruhm oder sonstigem Positiv klingendem Bekleckert hat, wurde sogar mehrfach als schlechtester Arbeitgeber in den USA ausgezeichnet und ist eher für seine Einstellung bekannt eben nicht auf Spieler zu hören.

Kommen wir zum Knackpunkt:
Als die Spiele populärer wurden fand sich EA zusammen mit einigen anderen Spieleherstellern und wollte selbst Publisher werden, sie kauften Entwickler Studios und bauten ihre Markmacht aus.

Zu dieser Anfangszeit machte man sich natürlich Gedanken über „gute Spiele“ und wie man zusätzlichen/neuen Content für die Spieler bringen konnte. Die Ära der Addons hatte begonnen.

Addons und neue Spiel Versionen

Der Mangel an Internet machte das ganze etwas schwierig, auch für Große Publisher, man kann nicht einfach eine Diskette an alle Spielebesitzer schicken und sagen hier euer Miniupdate … Also verkaufte man Umfangreiche Addons oder Sequels zu spielen um einen Gewinn zu erwirtschaften. Meist waren diese auch sehr Umfangreich und vom Preis her gut Vertretbar ( z.B. Diablo 2: Lords of Destruction ). Hier hatte EA zunächst gemerkt das Einige Spiele sehr gut liefen und man begann zu überlegen wie man die Cash Cow ( den Kunden ) melken kann, bis das Blut … eh das Geld in ströhmen Fließt.
Nennen wir das Ende der Addon Ära, weitgehend, einfach den Punkt an den die SIMS das Spielfeld betraten, war der Erste Teil noch mit wenigen dafür extrem umfangreichen Addons versehen worden, ist EA beim dritten Teil weit über das Ziel hinaus geschossen. Geschlagene 26 Addons, für ein Spiel, zu einem Preis der zum Teil bei 50 % des Hauptspiels lag und darüber Hinaus meist nur ein paar Klamotten / Themes beinhaltete…
Der Punkt kam an dem auch Internetleitungen verbreitet genug waren um einen anderen, effizienteren Weg der Geldschneiderei zu machen … DLCs wurden gebohren.

DLCs, Season Pass und Premium

Der Zeitpunkt war für EA gekommen umzudenken, andere Publisher hatten angefangen ihren Zusatzcontent über Downloadable (only! ) Content zu verkaufen, was meist im Prinzip wieder die bisherigen Addons ( meist noch weit weniger als ein Addon ) waren und entsprechend weniger kosteten aber mehr konsumiert werden konnten. Hier ist irgendwo ein EA Mitarbeiter auf die Idee gekommen das es an sich eine Geile Idee ist, mit dem Basis Spiel ca. 60 Euro einzunehmen, aber darüber Hinaus mit einem VORHER festgelegtem DLC Plan, definitiv NOCH mal mind. den gleichen Preis reinholen zu können. Eine Abart von Abzocke wurde gebohren die Ihresgleichen sucht ( nicht nur bei EA wohlgemerkt, allerdings hat EA es zur Perfektion getrieben ).
Hinter dem Leitwort DLC wurde einfach versucht Fertige Spiele um bereits bestehenden Content zu reduzieren und diesen, nur Leuten einer Deluxe Version des Spiels bereitzustellen. Darüber hinaus konnte man mit Season Pass  jeglichen noch kommenden ( vollkommen überteuerten! ) Content zu einem Reduziertem Sammelpreis bekommen. Und bei einige Spielen ( Hallo Battle-field / front ) wurde noch einmal der Begriff „Premium“ in den Raum geworfen, der Schon mehrfach ( unfaire ) Vorteile gegen normal zahlende Spieler beinhaltete. Bestes Beispiel ist hier die BF3 / BF4 / BF-H / BF1 / SW: BF Geschichte, Premium ermöglicht einem einfach mal sich auf Warteschlangen eines Servers vorzudrängeln …. oder wie wäre es mit früherem Zugang zu neuen DLCs und das ist auch nicht genug … nein da EA Erfahrung damit hat, was passiert wenn man die Spielerschaft spaltet ( wenn man zum Beispiel einen DLC mit neuen Maps einbaut, die nicht DLC Besitzer nicht spielen können ),  geht man den Weg den DLC Content Besitzern weiterhin mit ihren DLC Waffen gegen Non DLC Spieler antreten zu lassen um ihre meist etwas Stärkeren Waffen wie ein kleines Fick dich , wir machen jetzt Pay2Win aussehen zu lassen…
Die Gewinnmarge ist beachtlich, durch DLCs werden im Schnitt 20 Euro Pro DLC zum Verkaufspreis erwirtschaftet, der Season Pass kostet im Schnitt 50 Euro und Premium was im Prinzip Season Pass+ ist werden im Schnitt 60 Euro erwirtschaftet … meist kann man auch das ganze Paket, also Spiel + Premium als Premium Version kaufen zum Beispiel Battlefield 4 Premium und für 110 Euro 10 Euro Sparen … das man so fast das Doppelte des Origin Preises bezahlt hat, bleibt mal außen vor. Auch zukäufe die NICHT unter den Season Pass fallen ( Deluxe Content / kleine DLCs ) kommen noch oben drauf.
Mit BF4 hat EA nun den nächsten Weg gefunden Geld zu machen, es sind Mikro Transaktionen.

Mikro Transaktionen

Wo wir schon beim nächsten Punkt sind, wie zockt man dauerhaft Leute ab, richtig … mit Mikrotransaktionen die über einen Effekt / Item / Bufff / etc. hinaus keinerlei Änderungen verursachen… Klingt harmlos gell? … Sieht man sich die Battlefield Serie an, dann nicht mehr. Waren es bei BF4 / BF-H „nur“ Shortcut Packages die sogar einem Level 1 Spieler ermöglichten die High End Waffen zu tragen die man auf Rängen Jenseits von 50 / 100 bekommen würde oder Fahrzeuge etc. PP freizuschalten ( in der Tat es sind etliche von diesen Shortcut Packages vorhanden ) kam zu BF1 das Prinzip von Kisten ins Spiel. Man hat am Ende einer Runde und alle paar Dienstgrade die man schafft die CHANCE auf eine Kiste, diese beinhaltet Waffen / Fahrzeugskins. Um das ganze Abzurunden kann man die Kisten auch gegen Endgeld kaufen… So kann man aus einem Spiel was 60 Euro Kostet, locker mal eben 120 Euro für den Premium + DLC Status + Hauptspiel machen und über die Restlichen DLCs nochmal gut Geld generieren … aber hey , die Microtransaktionen ermöglichen es EA Quasi unbegrenzt Geld einzunehmen… Und wir reden hier nicht über Spiele die Kostenlos sind und sich finanzieren müssten, wir reden von Spielen, wo Spieler für das Spiel Geld bezahlen und auch für den Betrieb von Dedicated Servern in ihre Tasche greifen müssen.

Diese und noch Vielmehr Kritik gibt es schon länger gegen das Verhalten von EA gegenüber den Spielern, nicht zuletzt auch wegen der Battlefield und Battlefront Serie. Nun „scheint“ EA auf diese Kritik zu reagieren und verspricht auf einer der Wichtigen Conventions , der E3 Besserung , zunächst für das kommende Battlefront 2… Klingt auch gut … Ist es aber nicht, sie umgehen lediglich die Spielerspaltung und die Nachteile die durch DLCs mit allgemeinem Spielcontent entstehen:
In Battlefront 2 bekommt JEDER Spieler kostenlos! alle Inhaltsupdates, also Neue Karten / Klassen / etc. PP … ABER das Etablierte System aus dem ersten Teil, was beinhaltete das man zum Beispiel einen Jetpack dabei hatte oder Waffe XYZ wird umgebaut, das die Notwendigen Karten ZUFÄLLIG aus Kisten kommen die man per Micro Transaktion bekommen kann oder halt per Ingame Währung ( welche man durch das aktive Spielen bekommt ) … dabei wurde auch gleich die Anzahl der möglichen Karten erhöht indem sie Klassen / Helden Spezifisch gemacht wurden und wohl auch einige „Nieten“ eingebaut wurden. Wer wetten will, kann es gerne tun, das diese Micro Transaktionen lukrativer sein werden als DLCs, man ist ja schließlich eher bereit 20-30-40-50-60x 1 Euro zu Bezahlen als 20 für einen DLC….

Das schlimme an dieser Geschichte ist, das EA das ganze immer an 1 – 2 Tripple A Titeln testet und bei Cash Flow schnellstmöglich auf alle anderen Spiele ausweitet … In dem Fall war der Testlauf bei Fifa … und nun Versauen sie damit ein wahrscheinlich gutes Spiel.

Die Frage ist , wie sich das ganze danach entwickeln wird. Bei Insidern spricht man davon das Battlefield 1 19 Millionen verkäufe hattte … geht man von der Basis Version aus, hat das Projekt gute 950 Millionen! Euro eingespielt, geht man von 60% Premium / Season Pass Kunden aus, kann man wohl eher mit 1.5 Milliarden Euro Rechnen … Also ich bin gespannt was sie mit Battlefront „ermelken“ können.