Hardware

So wie es aussieht hat Western Digital klamheimlich die San Disk SSDs der Ultra II Serie überarbeitet:

Dabei ändert sich die Verfügbare Speicherkapazität von 240 / 480 / 960 GB auf 250 / 500 / 1000 GB als auch die Transferraten auf 545 MB Lesend / 525 MB schreibend.

Diese Eckdaten errinern an die Western Digital Blue SSD als auch an die SanDisk x400.

Stimmen die Vermutungen hat WD die ehemalige x400 zur WD Blue und dann die neue WD Blue zur geupdateten SanDisk Ultra II gemacht.

Das ganze erscheint irgendwie Sinnfrei.

In den Datenbanken von SiSoft Sandra als auch bei Compubench sind Einträge für die HW IDs 687F:C3 / 687F:C1 , welche bereits der RX Vega zugeordnet werden konnten, aufgetaucht.

Die Details umfassen Informationen zum Ausbau des Chips, ob es sich  bei C1 / C3 nur um Steppings des Selben Chips handeln oder 2 unterschiedliche ist nicht ersichtlich.

Die gesammelten Informationen sprechen von 4.096 Shadern bei 1500 Mhz was den von AMD angepeilten 12,5 TFLOPS entspricht. Ebenfalls gesichtet wurden hier auch die 8 GB HBM Speicher welche mit 2048 bit an die GPU angebunden sind.

Weitere Informationen gibt es bisher nicht, eine Offizielle Vorstellung soll jedoch wohl im Laufe des Mai / Junis erfolgen. Der Start soll kurz darauf folgen.

Auftragsfertiger Foxconn, der für Apple unter anderem Iphones / Pads zusammenschraubt erwägt nach aufforderung von Apple schon seit mitte letzten Jahres in den USA ein Werk zu bauen um die Produktion in den USA zu ermöglichen.

Nun war der Foxconn Chef in den USA zu besuch und hat nach einigen Gesprächen die eigene Planung in Frage gestellt, da in den USA einfach die Große Anzahl an Facharbeitern fehlen würde und auch die Lieferkette für Teile zu bemängeln ist. Desweiteren ärgere er sich über mangelnde staatliche Beteiligungen bzw. Anreize für Ausländische Firmen in den USA zu produzieren.

Das ganze ging Hand in Hand mit dem Wahlversprechen von Trump Mitte 2016, Apple dazu zu bewegen alle „verdammten Geräte und Dinge die sie verkaufen“ in den USA produzieren zu lassen.

Immerhin, würde Foxconn in den USA eine Fabrik, wie geplant bauen, würden hierdurch 30.000-50.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Also manchmal denke ich mir so … Wenn man sich mit jemandem Anlegt , dann aber richtig.

Anders kann ich mir zumindest nicht erklären, wie Occulus/Facebook nur knapp einer Multimillionen Schlappe im Bereich von 100M bis 2Mi entkommen konnte als Zenimaxx angab das John Carmack wissentlich Geschäftsgeheimnisse der Tochter iD Software mit zu Occulus nahm um an der Rift mitzuentwickeln und jetzt Carmack selber gegen Zenimaxx klagt … Grund sind wohl ausstehende Zahlungen seitens Zenimaxx für den damaligen kauf von iD Software , wo John Carmack für die Firma bis zur Letzten Rate dieses Jahr im September rund 45 Millionen Euro Kassieren sollte, es fehlen nach wie vor rund 22 Millionen auf seinem Konto.

Jetzt stellt sich mir die Frage nach dem Sinn etwas einzuklagen, bevor eigendlich der Letzte Zeitpunkt eintritt um die Gesamtsumme überhaupt zu erhalten. Wenn man das richtig versteht versuchte Zenimaxx wohl einen Teil via Aktienanteilen zu begleichen, was aber sehr schwierig war da Aktien ja bekanntlich Schwankungen unterliegen.

Wie auch immer, es macht keinen Sinn ein Halbes Jahr vor Ablauf aller fristen gegen einen Geschäftspartner zu klagen um an Gelder zu kommen die bis dahin noch ausgezahlt werden könnten. Da es nirgendswo etwas zu lesen gab ob bereits getätigte Zahlungen zu spät / zu gering / nicht durchgeführt wurden ist es halt auch sehr schwer einzuschätzen ob das überhaupt vor Gericht kommen würde. Es kommt einem mehr so vor als wolle Carmack einfach mal ein paar Tritte in Richtung Zenimaxx austeilen.

Die Anforderungen von ME: Andromeda lassen nachdenken, vor allem was bei nachfrage bei EA bei den Angaben von MINIMAL und Empfohlenen Systemspeccs als Ziel der Ausgabe angegeben wird,

So entsprechen die Minmalen Systemanforderungen Intel i5-3570 – AMD FX-6350 / ATI HD 7850 – GTX 660 / 8 GB RAM einer Wiedergabe bei 720p auf niedrigsten Einstellungen bei 30 FPS

Die empfohlenen Systemspeccs liege bei Intel i7-4790 – AMD FX-8350 / AMD RX 480(4GB) – Nvidia GTX 1060 (3 GB) / 16 GB RAM für eine Wiedergabe bei 1080p auf hohen Einstellungen bei ebenfalls NUR 30 FPS.

Ziele Hin oder her, nur 30 FPS sind für mich schon lange nicht mehr akzeptabel für ein Spiel, die Kernfrage lautet warum diese Systemspeccs diese Zielsetzungen haben oder wieso die Verwendete Frostbite Engine nicht so gut skalieren kann wie in Battlefield 3 – 4 – 1. Das Ziel sollten hohe FPS zahlen bei gemäßigter Hardwarelast sein, ich sehe zumindest nicht das ich ein 144 Hz Display mit weniger als einem x99 I7 oder evtl. einem Ryzen System und einer 1080 TI über 80 FPS befeuern könnte …

 

Hoffen wir da wird noch optimiert.

Die Reise von dem kleinen Powerpack geht weiter.

Ohne weitere Hardwareänderungen wird das Mainboard etwas geupgradet, von einem ITX H110 Mainboard auf ein ITX z270 Mainboard. So soll sichergestellt werden das die festgestellten Engpässe ( lange Ladezeiten bei Multitasking, und auslastungsspitzen bei Dualem Betrieb von so etwas wie Youtube Vs. Spiel ) etwas in den Griff zu bekommen.

Das Endziel von dem System ist zwar ein Ersatz System für den Ausfall eines Unserer Hauptsysteme darzustellen, allerdings ist durch diese Kombination auch ein Testbed für Sky und Kabylake Systeme Denkbar 🙂

Nach den heute veröffentlichten Tests sieht es so garnicht gut aus für das Prunkmodell von Nvidia, hat eine 820 Euro Grafikkarte grad ein 1.350 Euro Topmodell obsolet gemacht?

Ich frage mich was sich NVIDIA denkt wenn sie so etwas bringen, oh wir haben hier ein Stück hardware was geschlagene 500 Euro weniger kostet als unser Topmodell! und durch die Bank weg weitaus bessere Performance bringt, in 90% aller Situationen. 1 GB mehr Fragwürdiger Grafikspeicher bei 11 VS 12 GB Grafik RAM ist kein Argument für 500 Euro unterschied, zumal offensichtlich wird, das dieser Gigagbyte bei Gängigen Auflösungen bis zu 4k überhaupt nichts bringt.

Die 1080Ti Taktet höher, hat den besseren Speicher und bringt die Scores deutlich vor einer TitanX (P) … warum führt NVIDIA diese Karte dann noch? keiner weiss es. Wäre eventuell auch eine Preissenkung für die Titan angebracht, vllt. unter die UVP der 1080 Ti? Ja so kann man die Karten wenigstens an den Mann bringen und das Dasein berechtigen.

Und es geht weiter vorran im Plattenland, Seagate hat nun ihre erste 12 TB HDD vorgestellt und informiert das man bereits an der 14 TB HDD arbeite.

HGST, Tochter von Western Digital ist im Servermarkt schon seit einiger Zeit bei 12 TB und sieht für den Sprung auf 14 TB einen Wechsel der Technik vor indieser die Spuren zum Lesen / Schreiben sich überlappen, was zu einer höheren Datendichte aber einer stark verlangsamten Schreibleistung führen würde.

Die Frage steht im Raum ob dieser Fortschritt nun auch die Seit einiger Zeit stagnierenden Festplattenpreise wieder auf Talfahrt bringen wird. Ich zweifle dran, da im High End Segment schon Länger 25 Euro je Terabyte Standard sind.

Ein Rutsch wäre wünschenswert.

Selten sieht man ein Ingenerations Update mit solchen Plus Performance Werten:

Die GTX 1080 Ti überzeugt mit teilweise 50% Mehrleistung gegen die GTX 1080 auf allen Ebenen, der Wert schwankt zwar, bleibt aber immer im Positiven 2 stelligem Bereich.

Bei den meisten Tests auf 4k war die Grafikkarte in der Lage 60 FPS und in der Regel auch weit mehr zu liefern, während die 1080 bei 40-47 FPS fest hing.

Es bleibt nun erstmal abzuwarten wie die Preise für die GTX 1080 Ti sich entwickeln, vor allem für die Partnerkarten , aber es sieht schon mal gut aus für den Markstart. Jetzt steht die Frage im Raum was AMD da entgegen setzen kann.

Im Februar ist bekanntlich Microsofts Patchday aufgrund von technischen Problemen ins Wasser gefallen, in den Hardware und Software Communities häufen sich nun die Vermutungen das zu diesem Patchday auch die Tasksheduler anpassungen für AMD Ryzen eingeführt werden sollten um bereits zum Marktstart auf allen Lagen optimal zu arbeiten.

Ähnliches war bereits zum Bulldozer Launch passiert, wo erst 2 Patches von Microsoft den Sheduler das korrekte Verhalten für Bulldozer beibrachten. Zumindest würde das, das allgemeine Auslastungsverhalten einiger Programme die auf den Sheduler von Microsoft zurückgreifen erklären.